Raketen

Beiträge zum Thema Raketen

Ralf und Yvonne Heckel, Hans Guggenberger und Martin Reiter bei der Übergabe der Originalpläne von Jesco von Puttkamer.
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Raumfahrt
Originaldokumente der Apollo-Mondmission erstmals in Tirol

Überraschenden Besuch von Ralf Heckel, Direktor des International Space Education Institutes sowie dessen Frau Yvonne bekamen dieser Tage Hans Guggenberger und Martin Reiter vom Verein Tirospace in Kramsach. Dort wird derzeit an der Wiedereröffnung der Sonderausstellung „Tirols Beitrag zur Raumfahrt“ gearbeitet, die bereits vor 20 Jahren für Schlagzeilen sorgte. Yvonne und Ralf Heckel leiten in Leipzig seit knapp 20 Jahren die erste unabhängige internationale Raumfahrt-Schule mit Partnern und...

  • Tirol
  • Martin Reiter
Foto: pixabay (Symbolbild)
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„Ariane 6“
Neue Weltraumrakete hebt mit Hochtechnologie aus NÖ ab

Wenn die neue Trägerrakete der Europäischen Raumfahrtagentur ESA „Ariane 6“ am 9. Juli vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana zu ihrem Jungfernflug ins All abhebt, ist auch eine Menge Hochtechnologie niederösterreichischer Unternehmen mit an Bord. NÖ. So hat die Weltraum-Firma Beyond Gravity Austria aus ihrem Werk Berndorf im Triestingtal die Thermalisolation für den Raketenantrieb geliefert. Gefertigt wurde dort der Schutzmantel – eine etwa 20 Meter hohe Nutzlastverkleidung aus...

  • Niederösterreich
  • Elisabeth Bendl
Wegen der aktuellen Lage in Nahost streicht die AUA eine Reihe Flüge (Symbolbild) | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Eskalation in Nahost
Nach Irans Angriff auf Israel – AUA streicht Flüge

Wegen der aktuellen Situation in Nahost – in der Nacht auf Sonntag griff der Iran erstmals Israel direkt an – setzt die Austrian Airlines (AUA) eine Reihe Flüge aus. Bis zumindest Montag werden die Städte Tel Aviv, Erbil und Amman nicht angeflogen. Flüge von und nach Teheran sollen bis mindestens Donnerstag ausgesetzt werden. ISRAEL/IRAN/WIEN. In der Nacht auf Sonntag feuerte die Islamische Republik Iran hunderte Drohnen, Raketen und Marschflugkörper auf Israel ab. Es das erste Mal überhaupt,...

  • Wien
  • Kevin Chi
Wird auf der Straße zu Silvester "geschossen", kann schnell auch das Auto etwas abgekommen.  | Foto: pixabay (Symbolfoto)
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Lackschäden in der Silvesternacht
Wenn die Silvesterrakete das Auto trifft

Wer keine geschlossene Garage oder zumindest einen überdachten Parkplatz hat, sollte das eigene Auto am Neujahrstag besonders genau inspizieren. NIEDERÖSTERREICH. Immer wieder kommt es in der Silvesternacht durch Feuerwerkskörper, aber auch durch Sektkorken, Punschhäferl & Co. zu Schäden am Fahrzeug. "Rein rechtlich muss der Verursacher für die Kosten aufkommen. in der Praxis hilft das freilich nicht viel, weil kaum zu eruieren ist, wer etwa eine Silvesterrakete gestartet hat. Es hilft also nur...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
In Schärding gibt's auch heuer kein Silvesterfeuerwerk. Dennoch wird im Bezirk wieder viel verballert – doch was gilt's zu beachten? | Foto: H. Berndorfer

Silvesterfeuerwerk
"Lasst es krachen – aber sicher!"

In der Barockstadt gibt's heuer kein Silvesterfeuerwerk. Dennoch werden es viele Schärdinger krachen lassen. BEZIRK SCHÄRDING. „Um die Schadstoffbelastung so gut es geht zu reduzieren, appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, auf Feuerwerkskörper zu verzichten. Die Natur und vor allem die Tierwelt werden es uns danken", ruft Schärdings Bürgermeister Günter Streicher zum Verzicht auf. Für die Exekutive verläuft Silvester meist einsatzreich, wie Bezirkspolizeikommandant Matthias Osterkorn...

  • Schärding
  • David Ebner
Ein Feuerwerk ist schön anzuschauen. Um niemandem, auch nicht sich selbst, zu schaden, sollte man sich an Regeln halten.  | Foto: nd3000/ PantherMedia
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Polizei rät zu Vernunft an Silvester
Wer böllert sollte nüchtern sein

Polizei und Gemeindebundpräsident bitten um gegenseitige Rücksichtnahme und Vernunft an Silvester. BEZIRK VÖCKLABRUCK. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Wer zu Silvester vor seinem Haus ein Feuerwerk veranstalten will, der muss zum Bürgermeister seiner Gemeinde gehen und eine Sondergenehmigung einholen. Soweit die Theorie. In der Praxis rennt natürlich niemand wegen fünf Raketen und drei Knallern auf die Gemeinde. Das ist sowohl Bürgermeistern als auch der Polizei klar. Ebenso, dass jemand, der im...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
Die Wörthersee-Westbucht strahlt auch heuer zu Silvester in allen Farben. | Foto: Tourismusbüro Velden
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Villach verzichtet auf Raketen
Veldener Feuerwerk als Besuchermagnet

In Velden wird unterm Jahr gespart, damit zu Silvester gefeuert werden kann. In Villach gibt es bereits zum fünften Mal in Serie kein Silvesterfeuerwerk. VILLACH, VELDEN. Die Stadt Villach verzichtet seit fünf Jahren auf öffentliche Feuerwerke, erfährt die Woche aus dem Büro für Öffentlichkeitsarbeit: "Das Abschießen von Silvesterraketen ist nicht mehr zeitgemäß. Die Geschosse sind schlecht für die Umwelt, hinterlassen Feinstaub und erschrecken die Tiere. Zudem gibt es Alternativen. Die ganze...

  • Kärnten
  • Villach
  • Peter Kleinrath
Die Luftverschmutzung durch Feuerwerke ist mit freiem Auge deutlich zu erkennen. | Foto: Amon
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Silvester
Land Tirol appelliert zum Verzicht von Feuerwerkskörpern

Zum Jahresende mahnt Naturschutzlandesrat René Zumtobel zur Rücksichtnahme auf Natur und Umwelt. TIROL. Das Jahr 2023 geht zu Ende und die Menschen freuen sich auf die Silvesternacht. Für manche gehören dazu auch weiterhin Raketen, Feuerwerke und Knallkörper. Die negativen Auswirkungen auf Natur und Umwelt sind jedoch groß: „Ich appelliere auch zum Jahreswechsel an alle, die Bemühungen für den Umwelt- und Klimaschutz am Silvesterabend nicht über Bord zu werfen. Wir setzen uns das ganze Jahr...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Symbolbild | Foto: Alfred Hofer

Silvester
OÖ Zivilschutz appelliert, auf Knallerei zu verzichten

BEZIRK FREISTADT. Wenn es Richtung Jahreswechsel geht, werden wieder unzählige Feuerwerke und Böller gekauft, um das neue Jahr mit Krawall zu begrüßen. Dabei herrscht jedoch große Verletzungsgefahr. Darum rät der OÖ Zivilschutz dazu, auf die Silvesterknallerei überhaupt zu verzichten. Verletzungen im Bereich des Innenohres durch den Krach, Verbrennungen und Augenverletzungen passieren häufig. Das lautstarke Spektakel ist außerdem eine Belastung für viele ältere oder kranke Menschen und die...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Seit Oktober wird verstärkt an der Tschechischen Grenze kontrolliert: Die beiden LPD-Sprengstoffexperten wissen wie gefährlich der illegale "Pyro-Schrott" ist. | Foto: BRS
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Wo darf man und wo nicht
Alles was man über Silvesterfeuerwerke wissen muss

Mit dem Jahreswechsel naht auch wieder die Zeit der Böller und Raketen. Die BezirksRundSchau hat nachgefragt welche Regeln für das Silvesterfeuerwerk in Oberösterreich gelten, und welche Gefahren man beachten sollte. LINZ. Private Feuerwerke mit handelsüblichen Raketen oder Böllern – die im Regelfall zur ab 16 Jahren erlaubten Klasse F2 gehören – sind überall im Stadt- oder Ortsgebiet verboten. Eine entsprechende Ausnahmeverordnung könnte nur der jeweilige Bürgermeister erlassen....

  • Oberösterreich
  • Felix Aschermayer
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Harald Blaschek räumt mit Feuerwerks-Irrtümern auf, die oft auf falsch verstandenem Umweltschutz fußen. | Foto: Santrucek

Gloggnitz
Feuerwerk ist grüner als sein Ruf

Wussten Sie, dass Grillen für 8 Personen schädlicher ist als 9.401 Raketen? Die Firma Blaschek klärt auf. GLOGGNITZ. Traditionell wird Silvester vielerorts mit einem prächtigen Feuerwerk gefeiert. Allerdings ranken sich um die Silvesterraketen einige Mythen und Irrtümer, die Harald Blaschek, spezialisiert auf Glücksbringer und Feuerwerksartikel, aufklären möchte: "Das Feuerwerk ist viel grüner als sein Ruf." Karton statt Plastik Seine Aussage untermauert der Unternehmer mit Fakten: "Die neue...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Generali Union Innsbruck vs. SV Brixen auf der Fenner: Die Union-Fußballfamilie gedenkt ihren Rainer Kofler. | Foto: Union
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Innsbrucker Fußball (Videos)
Die Wochenendbilanz der Innsbrucker Vereine

Die Bilanz der Innsbrucker Vereine: Fünf Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen stehen in der Bilanz. INNSBRUCK. In der Regionalliga West verliert die SVG Reichenau auswärts gegen SC Röfix Röthis mit 1:0. Die Reichenauer vergeben einen Elfmeter und erhalten das Gegentor durch einen Strafstoß. Am 14.10. steht für die Reichenauer um 14 Uhr am Reichenauer Sportplatz das Heimspiel gegen Rankweil auf dem Programm. Der IAC gewinnt das Heimspiel in der Regionalliga Tirol gegen Telfs mit 2:1....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Fußballfans entzündeten bei einem Spiel in Prutz Bengalos und Raketenbatterien. Dabei kam es zu einem Unfall, bei dem zwei Fans verletzt wurden. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Unfall
Zwei Fußballfans in Prutz wegen explodierter Rakete verletzt

Unfall mit Pyrotechnik in Prutz bei Spiel zwischen der SPG Oberland West und dem FC Wacker Innsbruck: 15-Jähriger und 22-Jährige bei Explosion von Rakete verletzt. PRUTZ, BEZIRK LANDECK. Zwei Verletzte – so lautet die Bilanz eines Fußballmeisterschaftsspiels zwischen der SPG Oberland West und dem FC Wacker Innsbruck am Samstag, den 7. Oktober. Fußballfans im Bereich des Fansektors des FC Wacker entzündeten Bengalos und Raketenbatterien. Zwei Verletzte nach Explosion Aus unbekannter Ursache fiel...

  • Tirol
  • Landeck
  • MeinBezirk Tirol
Am Raketengrund in Graz wurde vor etwa 90 Jahren die erste Postrakete verschickt.  | Foto: Wolfgang Gaube
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Friedrich Schmiedl
Unterstützung für Grab eines Grazer Raketenpioniers

Friedrich Schmiedl hat von Graz aus die Postraketen revolutioniert. Sein Nachlass wird heute von einer Stiftung verwaltet, die nun dringenden Bedarf sieht, den Grabstein des Raketenpioniers zu sanieren. GRAZ. Wo heute mehrere Wohn- und Einfamilienhäuser angesiedelt sind, wurde vor etwa 90 Jahren die erste Postrakete verschickt. "Am Raketengrund" heißt die Siedlung im Grazer Bezirk Waltendorf, deren Namen an die dort stattgefundene Pionierarbeit des Raketenwissenschafters Friedrich Schmiedl...

  • Stmk
  • Graz
  • Antonia Unterholzer
Dieses Jahr verzeichnet das Land Salzburg nach Silvester relativ niedrige Feinstaubwerte. | Foto: Symbolbild: Neumayr
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Gut für Mensch und Tier
Weniger Feinstaub nach Silvester in Salzburg

Üblicherweise steigt zu Silvester die Feinstaubkonzentration im Bundesland stark an. Grund dafür sind die Feuerwerkskörper. Laut dem Land Salzburg fielen dieses Jahr die Werte Großteils niedrig aus. Der Verzicht auf private Feuerwerke zeigt Wirkung. SALZBURG. An insgesamt 16 Stationen wurde im Land Salzburg zum Jahresbeginn die Feinstaubbelastung gemessen. Generell vielen die Werte dieses Mal eher niedrig aus. Die höchsten Werte waren in Hallein (346 µg/m³) und Oberndorf im Flachgau (242 µg/m³)...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
Bürgermeister Thomas Altof stellte sich am 2. Jänner den ganzen Vormittag mit Containern zum Bauhof. | Foto: Gemeinde Pucking
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Der Umwelt zuliebe
Pucking initiierte erste Raketensammlung

Puckings Bürgermeister Thomas Altof setzte nach Silvester ein zeichen für den Umweltschutz. PUCKING. Um dem Liegenbleiben der Raketen und Böllerreste entgegen zu wirken initiierte dieser die erste Pucking Raketensammlung. Aus diesem Grund stellte sich der Bürgermeister am 2. Jänner den ganzen Vormittag mit Containern zum Bauhof. Dort konnten die Überreste abgegeben werden. Als kleine Belohnung gab es für die Kinder Glücksbringer, Magnete, Kekse und Kleinigkeiten. „Bei einem Spaziergang an der...

  • Linz-Land
  • Oliver Wurz
Gut "rutschte" auch diese Familie ins neue Jahr 2023.  | Foto: Josef Pointinger
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Kinderfeuerwerk FF Michaelnbach
Traditionelles Feuerwerk lockte 2.000 Besucher

Passend zum Jahresausklang fand in Michaelnbach am 31. Dezember 2022 das traditionelle Kinderfeuerwerk mit einigen Highlights statt.  MICHAELNBACH. Seit über 20 Jahren veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr in Michaelnbach das Kinderfeuerwerk. An Silvester besuchten laut Bürgermeister Martin Dammayr rund 2.000 Personen die Feuerwerk-Show. Nach einer längeren coronabedingten Pause kam es am Betriebsgelände der Gourmetfein zu einem regelrechten "Massenbesuch". Pyrotechniker Michael Schweizer...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Foto: BB
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Kommentar
Exekutive und Politiker wurden ignoriert

"Same procedure as every year" - frei übersetzt: Die gleiche Ignoranz wie jedes Jahr. Was sich in dieser Silvesternacht, eigentlich schon Stunden, ja Tage zuvor, in und um Wiener Neustadt abspielte, war der gewohnte Irrsinn zum Jahreswechsel. Man muss es eindeutig sagen: Polizei und Politiker werden nicht ernst genommen. Warum auch, reine Andeutungen und mildes Bemühen um Verständnis ist bei den Hunderten Ignoranten, die leider in unserer Stadt und bei genau so vielen, die im Bezirk leben, viel...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Blick vom Taferlberg 443 m ü.A. ins leicht nebelige Donautal.

 | Foto: Franz Dörr
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Neujahrstag Radrunde...
Im Nibelungengau entlang, mit Sonnenuntergang!

Gleich am ersten Tag im Neuen Jahr passte alles für eine Radtour entlang der Donau. Rauf auf den Taferlberg oberhalb von Marbach. Weiter über Artstetten nach Leiben, dann Richtung Ebersdorf, Auffahrt übern Steinbruch nach Klein Pöchlarn mit schöner Aussicht auf das Donau Kraftwerk und Stift Melk. Über die Donaubrücke nach Pöchlarn und westwärts zurück nach Ybbs. Ab nun begann meine ”Sonnenuntergang's Strecke" in Blickrichtung Westen als Motiv Gottsdorf und Sonne. Für mich eine wunderschöne...

  • Melk
  • Franz Dörr
Im Dezember wurden strenge Kontrollen wegen Pyrotechnik im Norden von Oberösterreich durchgeführt.  | Foto: BRS

Bilanz Pyrokontrollen
512 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt

Bei den Pyrotechnik Kontrollen an der Nordgrenze Oberösterreichs wurden im Dezember 2022 insgesamt ca. 2.800 Fahrzeuge kontrolliert. OÖ. Dabei gab es insgesamt 512 Sicherstellungen von pyrotechnischen Gegenständen. Darunter 55 Sicherstellungen in der Kategorie F2, 275 Sicherstellungen in der Kategorie F3, 151 Sicherstellungen in der Kategorie F4 und 31 sonstige Sicherstellungen bzw. Sicherstellungen in nicht zuordenbare Kategorie. Das Gesamtgewicht der sichergestellten Pyrotechnik beträgt ca....

  • Freistadt
  • Sandra Kaiser
Das Neujahrskonzert in Ternitz fällt aus. | Foto: Helmuth Fink
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In Ternitz
Aus Solidarität mit Trauernden Neujahrskonzert abgesagt

Nach dem tödlichen Böller-Unfall in Ternitz-St. Johann in den ersten Minuten des neuen Jahres zeigt Ternitz Solidarität mit den Hinterbliebenen und den Trauernden. TERNITZ. Au einem Feld in St. Johann ging das Abfauern von Böllern schief. Traurige Bilanz: ein Toter (18), ein Schwerverletzter (18) sowie zwei weitere Verletzte (17+19).  Der Ternitzer Bürgermeister Rupert Dworak hat aus Solidarität mit den Hinterbliebenen Trauerbeflaggung in der Stadt angeordnet: "Und wir sagen das Neujahrskonzert...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Eva R.
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Am Unfallort in Ternitz-St. Johann
Update zum tödlichen Böller-Unglück

Nachdem ein junger Mann (18) getötet und weitere Personen teils schwer verletzt wurden, laufen die Ermittlungen an der Unfallstelle. TERNITZ-ST. Johann. Böller-Schießen zum Jahreswechsel endete lethal. Das Feld, wo sich das Unglück ereignete, liegt im Bereich Kornweg-Thurnackergasse. Zur Zeit ermitteln Beamte des Landeskriminalamtes an der Unfallstelle. Die Gruppe dürfte in einem nahen Haus gefeiert und zum Böllerschießen aufs Feld gegangen sein. Detail am Rande Wie inzwischen bekannt wurde,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Aktion 3

Kleine Geschenke, Sekt und Wachs statt Blei
Und wie verbringst du Silvester?

Der Jahreswechsel steht bevor. Und das Verschenken eines kleinen Talismans gehört irgendwie dazu. Aber ein paar Sachen haben sich geändert. NIEDERÖSTERREICH. So lassen inzwischen weniger Menschen mit Böllern krachen. Und statt Blei landen Wachsfiguren im Löffel beim "Bleigießen".  Verrate uns doch wie du es mit dem Jahreswechsel hältst und beteilige dich an der Abstimmung auf meinbezirk.at/niederösterreich.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Sie gehen zwar Jahr für Jahr zurück, gehören aber trotzdem weiterhin zur größten Gefahrenquelle am Silvestertag: Raketen und Böller | Foto: Pixabay
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"In Männerhand"
Fast alle Silvester-Verletzungen von Männern verursacht

Hand zerfetzt, Auge geplatzt oder Trommelfell gerissen: Alle Jahre wieder müssen auf den (Notfall-)Ambulanzen des LKH-Universitätsklinikums Graz Menschen – und zwar überwiegend Männer – versorgt werden, die sich beim Böller- oder Raketenschießen schwer verletzt haben. STEIERMARK/GRAZ. Aufgrund der langen Liste an Verletzungen zu Silvester appellieren Expertinnen und Experten des LKH-Universitätsklinikums Graz daher: Hände weg von Böllern, Abstand halten von Knallfröschen und das Abschießen von...

  • Steiermark
  • Christoph Schneeberger

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