Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

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Tiere verstehen lernen?
HERZLICH WILLKOMMEN, hier bist du richtig!

Süße Tiervideos? Nein! (Gibt's natürlich auch☺️) Tiere verstehen lernen: Ja! (Darum geht's uns☝️) Neben der vollumfänglichen Betreuung (weit über dem gesetzlichen Mindeststandard) von Katzen, Schweinen, Schafen, Ziegen, Hühner und Enten, zeichnet unser Engagement vor allem auch das sammeln von Wissen, fortlaufende Weiterbildung und die Aufklärungsarbeit zum Thema Tierschutz und Tierrechte on- & offline aus. Wir wollen aufzeigen: ➡️ WELCHE Bedürfnisse Tiere haben und wie schützenswert sie sind,...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Lebenshof Gut Rannerjosl
(Symbolfoto) Leserbrief, Leserpost. | Foto: pjw
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Leserbrief eines Berufsjägers
"Silvesterfeuerwerk am Gipfel des Karecks!?!"

MeinBezirk Lungau erreichte ein Leserbrief eines Berufsjägers. "Nicht nur eine Zitrone, sondern einen ganzen Sack voll möchte ich (...) jenen Personen überreichen, die zu Silvester um Mitternacht auf dem Gipfel des Karecks Feuerwerkskörper abgeschossen haben", lautet ein Satz darin. Mehr erfährst du im Beitrag unten. RENNWEG, ST. MICHAEL. Markus Gautsch, Berufsjäger in Rennweg am Katschberg, hat MeinBezirk Lungau folgenden Leserbrief zukommen lassen: "Feuerwerke sind ein fixer Bestandteil zum...

Wildtiere sind gut an den Winter angepasst. Doch in der Kulturlandschaft spielt der Mensch eine entscheidende Rolle, denn Ruhe ist Voraussetzung dafür, dass diese Anpassungen dem Wild auch helfen. | Foto: OÖLJV
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Winter & Wild
Rücksichtsvoll durch die verschneite Natur

Für Wildtiere ist der Winter eine harte Zeit. Die Jägerschaft im Bezirk unterstützt sie mit einer artgerechten Fütterung und bittet die Bevölkerung um Rücksichtnahme bei Aktivitäten in der Natur. STEYR-LAND. Die heimischen Wildtiere wie Rehe und Hirsche, aber auch Hasen, Füchse oder Fasane sind grundsätzlich von Natur aus gut an die kalte Jahreszeit angepasst. Sie haben ein schützendes Fell oder Federkleid und fressen sich Fettreserven für frostige Tage und klirrend kalte Nächte an. Dennoch...

Der Zoo Salzburg durfte sich heuer erstmals seit elf Jahren wieder über Nachwuchs bei den Pumas freuen. | Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
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Jahresrückblick 2024
Tierische Highlights, die uns 2024 begeisterten

Wir nehmen die Tiere ins Visier, für die 2024 ein spezielles Jahr war - für manche Vierbeiner ist es ihr Geburtsjahr. SALZBURG. Mit dem Zoo in Hellbrunn, Gut Aiderbichl oder dem Haus der Natur gibt es in Salzburg viele Orte, die die verschiedensten Tiere aus aller Welt ihr Zuhause nennen. Aber auch in der freien Wildbahn teilen wir Menschen uns den Lebensraum mit den unterschiedlichsten heimischen Wildtierarten. Manche von ihnen sind vor allem in der kalten Jahreszeit auf unsere Unterstützung...

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Rehkampf
Zwei Rehböcke kämpfen

Diese beiden Raufbolde hatten jede Menge Zuschauer. Gleich in der Nähe waren ca. 10 Rehe und ich natürlich XD. Diese beiden Raufbolde hatten jede Menge Zuschauer. Gleich in der Nähe waren ca. 10 Rehe und ich natürlich XD.

  • Tulln
  • Thomas Berwein
© pixabay
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Naturschutzbund OÖ
Verzicht auf das Silvester Feuerwerk!

„Des einen Freud – des andern Leid“ Der Naturschutzbund Oberösterreich ruft zum Verzicht des Silvester-Feuerwerks auf! Der Jahreswechsel rückt näher und damit auch die Zeit der Knaller und Feuerwerkskörper. Jahr für Jahr werden unzählige Feuerwerksraketen und Böller abgefeuert, mit dramatischen Auswirkungen für Mensch, Natur und Umwelt. Der Naturschutzbund Oberösterreich ruft zum Verzicht auf das Silvester-Feuerwerk auf. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Schadstoff- und...

Nach aktuellem Stand darf zu Silvester wieder eine Stunde lang „geknallt“ werden. | Foto: stock.adobe.com/Marco Martins

Silvesterfeuerwerk, Böller und Co.
Mit einem lauten Knall ins Neue Jahr?

Wenn der Jahreswechsel näher rückt, werden auch die jährlichen Feuerwerke immer mehr zum Thema und sorgen für Diskussionen. KLAGENFURT. Silvester mit großem Getöse oder lieber ein guter Rutsch mit einem stillen Jahreswechsel? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Kärntnerinnen und Kärntner. Vielerorts wird mit einem „Stillen Silvester“ geworben – aber viele Feierlustige wollen nicht auf Raketen und Böller verzichten. In manchen Städten ist das Abschießen von Raketen zur Jahreswende schon...

Schon vor der Silvesternacht werden bereits Böller gezündet und schrecken Wildtiere – hier ein Winterrudel Rehe – auf. Belastungen bei Tier und Lebensraum sind die Folge.  | Foto: OÖLJV/Böck
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Silvesterknaller
Rücksichtnahme auf Tiere und Umwelt

Ein Silvester ohne Böller und Raketen ist hierzulande für viele Menschen undenkbar. Für die Tiere und die Natur ist die Knallerei aber eine unglaubliche Belastung. STEYR, STEYR-LAND. Es mag am Ende eines ereignisreichen Jahres für viele etwas Befreiendes sein, wenn zu Silvester Punkt Mitternacht das Feuerwerk gezündet wird und zwischen den Donauwalzerklängen die Raketen in den Nachthimmel geschickt werden. Doch die alljährliche Tradition hat leider auch viele Schattenseiten. Neben der großen...

Rehe und Rotwild kämpfen im Winter um Energie – Störungen können lebensbedrohlich werden. | Foto: Stefan Kerer
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Winterruhe für Wildtiere
NÖ Jagdverband ruft zu Rücksicht auf

Wildtiere stehen im Winter vor großen Herausforderungen. Der NÖ Jagdverband appelliert an die Bevölkerung, durch rücksichtsvolles Verhalten die Winterruhe der Tiere zu schützen. NÖ. Der Winter bedeutet für Wildtiere in Niederösterreich eine harte Zeit. Die Nahrung wird knapp, die Temperaturen fallen und hoher Schnee erschwert das Leben zusätzlich. Kommen Störungen durch Menschen oder Hunde hinzu, verlieren die Tiere wertvolle Energie, die überlebenswichtig ist. Der NÖ Jagdverband ruft daher zu...

Haben Hund und Katz gemein: laute Geräusche mögen die Vierbeiner gar nicht. (Symbolbild) | Foto: Krista Mangulsone/Unsplash
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Tipps von Experten
So übersteht das Haustier die Silvesternacht in Wien

Wenn es zum Jahreswechsel trotz Verbot – Feuerwerkskörper sind im Ortsgebiet grundsätzlich ganzjährig verboten – in Wien wieder laut kracht, leiden vor allem die nichtmenschlichen Bewohner. Experten geben hilfreiche Tipps, wie das Haustier die Silvesternacht gut übersteht. WIEN. Auch wenn es eigentlich im Wiener Ortsgebiet streng genommen verboten ist, Feuerwerkskörper jenseits der Kategorie F1 abzuschießen: Es wird definitiv zu Silvester wieder laut krachen, denn nicht alle halten sich an die...

Otterbaby Lilly war das jüngste der vier verwaisten. | Foto: Vier Pfoten
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Otterbabys in Haringsee
Rettung und Vorbereitung auf die Wildnis

In der Eulen- und Greifvogelstation (EGV) Haringsee gibt es gerade vier kleine Otterbabys, die dort groß werden. Sie heißen Lilly, Milo, Motte und Fibs. Die Vier wurden an verschiedenen Orten in Österreich verwaist aufgefunden und von der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" aufgenommen. BEZIRK GÄNSERNDORF. Lilly ist das jüngste der vier Tiere, sie wurde Ende September in Jennersdorf (Burgenland) gefunden. Fibs entdeckte man im Waldviertel, Milo in der Steiermark und Motte kam aus einem...

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Tierschutz Austria
1.800 Tiere haben in Vösendorf ihr Zuhause

Rund um die Uhr ist Tierschutz Austria für die Tiere da – von Haustieren und Exoten bis zu Wildtieren, die in Vösendorf versorgt und auf ein neues Zuhause oder die Rückkehr in die Natur vorbereitet werden - im Herbst etwa über 100 Igel. BEZIRK MÖDLING. 1.800 Tiere sind derzeit bei Tierschutz Austria im Tierheim in Vösendorf untergebracht. Zuletzt sind es wieder mehr geworden, auch wenn die "Fluktuation" zum Glück ebenfalls hoch ist, wie Denise Holubar, sie ist Leiterin der Erstaufnahme,...

Besonders auf Straßen am Wald- und Feldrand sollten Autofahrer besonders aufmerksam sein. | Foto: Steir. Landesjägerschaft
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Erhöhte Unfallgefahr
Wie man sich bei Wildwechsel richtig verhält

Wenn die Tage kürzer werden, steigt die Gefahr von Wildunfällen. Für alle, die auf Landstraßen unterwegs sind, heißt es daher höchste Konzentration, da Wildtiere zu dieser Zeit besonders aktiv sind. Wie reagiert man richtig, wenn man an Wald- und Feldübergängen auf Rehe, Hasen und Co. treffen? BURGENLAND. Besonders wichtig ist: Ruhe bewahren und keine riskanten Ausweichmanöver durchführen. Das Abkommen von der Fahrbahn oder das Fahren in den Gegenverkehr kann unter Umständen für...

"Mein Herz brennt für die Chirurgie", sagt Tierarzt Matthias Seewald, der seit 2012 bereits rund 9000 erfolgreiche Operationen in den unterschiedlichsten Bereichen absolviert hat. | Foto: Kainz
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Mieders
Dr. Seewald: Tierchirurg zwischen Grenzen und Möglichkeiten

Egal, ob ein Tiger eine Zahnkrone braucht, oder eine Katze mit 40 Schädelfrakturen wieder zusammengeflickt werden muss – Matthias Seewald kann's! MIEDERS/INNSBRUCK. Der 43-Jährige zählt zu den Koriphäen in der Tiermedizin. Während und nach seinem Studium an der veterinärmedizinischen Universität in Wien arbeitete Seewald in Zoos und Kleintierkliniken in Österreich, Deutschland, in der Schweiz und in Schweden, sowohl im Kleintier- als auch im Großtierbereich. Vom Grasfrosch über Gorillas und...

Die Tiroler Jäger und die Stadt Innsbruck feierte gemeinsam den neunten Tag des Wildes. 
v.l.n.r. Landesjägermeister Anton Larcher, Bezirksjägermeister Franz Xaver Gruber, Stadträtin Mariella Lutz, 2. Vizebürgermeistern Elisabeth Mayr und Bürgermeister Johannes Anzengruber.  | Foto: Alicia Martin Gomez
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Tag des Wildes
Wolf, Fuchs und Reh erobern die Innsbrucker Altstadt

Der Tiroler Jägerverband lud vergangenen Samstag zum neunten Tag des Wildes in der Innsbrucker Altstadt.  INNSBRUCK. Wenn der heimische Naturraum zurück in die Stadt findet, dann heißt es wieder Waidmannsheil und herzlich Willkommen zum neunten Tag des Wildes. Jährlich werden an diesem besonderen Tag vielfältige Programmpunkte rund um die Jagd und den Schutz des Wild- und Naturraums angeboten. Von Ständen mit Jagdausrüstung über musikalische Begleitung mit Jagdhörnern bis zur Verköstigung mit...

Im Naturmuseum Ebensee wird Fotograf Manfred Hesch einen Vortrag halten. | Foto: Hörmandinger

25. Oktober
Wildtier-Fotograf kommt ins Naturmuseum Ebensee

Der bekannte Tierfotograf Manfred Hesch kommt am 25. Oktober 2024 um 19 Uhr mit seinem Multimedia-Vortrag „Abenteuer Wildlife-Fotografie“ nach Ebensee. EBENSEE. Der Wildtierfotograf aus Hof bei Salzburg holte mit seinen Aufnahmen bereits mehrere Auszeichnungen bei Bundes- und Landeswettbewerben in der Fotografie. 2018 schlug Manfred Hesch ein neues Kapitel in seinem Leben auf und ist seither mit der Kamera in Europas Natur unterwegs. Er bietet auch Foto-Workshops an, wo er sein umfangreiches...

Aludosen verursachten den Tod dreier Rehe (Symbolbild). | Foto: Vincent van Zalinge/Unsplash
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Grimmenstein
Bestialisch – Aludosen töteten drei Rehe

Wie gefährlich Müll, der im Grünen entsorgt wird, ist, veranschaulicht der Abfallwirtschaftsverbandsobmann und passionierte Grimmensteiner Jäger Engelbert Pichler. GRIMMENSTEIN. An sich war die Einführung des "Gelben Sacks" für Verpackungsmüll das Kernthema, das Abfallwirtschaftsverbandsobmann Engelbert Pichler gemeinsam mit Reclay Systems und dem regionalen Entsorger FCC Austria Abfall Service AG (Schlöglmühl) präsentieren wollten. Mehr dazu in Kürze auf meinbezirk.at/neunkirchen. Gefahr für...

 Über neununddreißig Prozent der in Österreich bei Verkehrsunfällen getöteten Wildtiere stammen aus Niederösterreich, was die Region vor große Herausforderungen stellt. | Foto: OÖ. Landesjagdverband
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Wildunfälle in NÖ
Hohe Gefahr für Tiere und Verkehrssicherheit

In Niederösterreich ist die Gefahr von Wildunfällen alarmierend hoch. Mit über 39 Prozent aller Wildtiere, die jährlich in Österreich bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen, steht die Region vor großen Herausforderungen.  NÖ. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) werden in Österreich jährlich im Schnitt über 63.000 Wildtiere bei Unfällen auf den Straßen getötet. Die häufigsten betroffenen Arten sind Rehe, die mit mehr als 55 Prozent den Großteil der Wildunfälle ausmachen, gefolgt von...

Wildunfälle in ganz Österreich im Überblick  | Foto: © KFV/APA-Auftragsgrafik
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Wildunfälle
Unfälle mit Rehen gestiegen- größeres Gefahrenpotenzial

Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) und dem NÖ Jagdverband ereignen sich in Österreich jedes Jahr 73.000 Wildunfälle, davon 1.600 in Tirol. In den letzten 16 Jahren ist vor allem die Zahl der getöteten Rehe im Straßenverkehr gestiegen. TIROL. Im Schnitt acht Wildunfälle pro Stunde, so sieht es zumindest aus, wenn man die jährlichen 73.000 Wildunfälle in Österreich aufteilt. Die meisten Unfälle geschehen, wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Reh kollidiert (55%) oder mit einem Hasen...

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Igel in Not
Unsere stacheligen Freunde sind vielen Gefahren ausgesetzt

Der Herbst ist da und viele Wildtiere sind jetzt besonders in Gefahr. Insbesondere Igel finden in unseren Gärten kaum noch Futter. Zum Glück gibt es Igelpaten, die sich den stacheligen Gesellen in Not annehmen. BEZIRK LEOBEN. Bei Igeln geht mir das Herz auf und ich weiß: Damit bin ich nicht alleine. Neulich erzählte mir Trofaiachs Bürgermeister Mario Abl von seinem neuen Haustier: Igel Ilse ist als Baby in der Nordsiedlung in einen Kanalschacht gefallen, mit gerade einmal 134 Gramm. Das arme...

Gemeinsamer Einsatz mit anderen Organisationen: Die Tierhilfe Gusental konnte einen kranken Schwan in Wels-Wimpassing bergen und versorgen. | Foto: THG

"Hatte Fieber"
Tierhilfe rettet kranken Schwan in Wels-Wimpassing

Eine Verkühlung im Herbst ist bei Menschen wohl nicht ungewöhnlich. Anders bei Schwänen, die den Winter über im Freien verbringen. In Wels Wimpassing wurden Passanten auf ein Tier aufmerksam – es hatte Fieber und musste von der Tierhilfe Gusental geborgen werden. WELS. Einen tierischen Patienten musste die Tierhilfe Gusental in Wels-Wimpassing bergen. Passanten wurden auf einen Schwan aufgrund dessen "merkwürdigen" Verhaltens aufmerksam. Das Tier habe sich nicht mehr bewegt. Also wurde die...

Vermehrte Meldungen von Fallwild in Niederösterreich.
 | Foto: Doris Schweiger
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Auswirkungen des Hochwassers
So leiden Wildtiere unter der Katastrophe

Das Unwetter hatte nicht nur Auswirkungen auf uns Menschen, sondern auch auf die Widtiere. Der Einfluss des Hochwassers auf das Wild war dabei regional sehr unterschiedlich. NÖ. Die Nachwehen des Unwetters sind immer noch spürbar, doch auch die Tierwelt ist stark betroffen worden. Wildtiere kamen zum Teil in den Fluten und im Hochwasser zu Tode. Der lang anhaltende Starkregen scheint in manchen Gebieten jedoch zum Teil erst später Auswirkungen zu haben. Die bisherigen Untersuchungen des NÖ...

v.li: LR René Zumtobel, Managerin Elisabeth Weninger und der Geschäftsführer des Naturpark Ötztal, Thomas Schmarda, zeigen die lebensgroße Darstellung der Flügelspannweite eines ausgewachsenen Bartgeiers. | Foto: © Land Tirol/Neuner
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Bartgeier in Tirol
Bartgeier-Management - Erfreuliche Zwischenbilanz

Zu Beginn des Jahres startete Elisabeth Weninger, Tirols erste Bartgeierbeauftragte, ihre Arbeit. Jetzt zieht die Bartgeier-Managerin ihre erste erfreuliche Zwischenbilanz. TIROL. Zu den Aufgaben von Weninger gehört unter anderem das Monitoring der seltenen Tiere und die Betreuung eines Netzwerks von freiwilligen Beobachterinnen und Beobachtern. Von 12. bis 20. Oktober 2024 finden die „International Observation Days“ statt, bei denen der aktuelle Bartgeier-Bestand grenzüberschreitend erhoben...

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