Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

"Man kann gehbehinderte Menschen nicht stützen, ohne auf die Straße auszuweichen!" | Foto: Otto B.

Leserbrief
"Stoße bei der Stadt Amstetten auf taube Ohren"

"Da ich bei der Stadtgemeinde Amstetten mit meinem Problem auf taube Ohren stoße, wende ich mich nun an Sie", schreibt ein Amstettner in einem Leserbrief. BEZIRK AMSTETTEN. "Es geht um Folgendes: In manchen Nebenstraßen hat es sich eingebürgert, dass die Hauseigentümer ihre Mülltonnen ständig auf dem Gehsteig stehen lassen, egal ob Abfuhrtag ist oder nicht! z.B. Wagmeisterstraße, Preinsbacherst. F. Waldmüllerstr. usw… Behälter sind oft übervoll und der Müll wird vom „Winde verweht“! Man kann...

Maria Wolfinger aus Haslach äußert im Leserbrief ihre Meinung. | Foto: MB

Leserbrief aus Haslach
"Nach wie vor sind die Rinder am Klimaproblem schuld"

Maria Wolfinger hat einen Leserbrief zu den Themen Klima, heimisches Essen und Umwelt verfasst. Mich wundert immer wieder, dass Fehler oder Lügen nie richtiggestellt werden können. Zum Beispiel ist bei der Studie über die Verdauungsgase der Rinder nachweislich ein Fehler gewesen. Der Rechenfehler wurde zugegeben und man hat sich entschuldigt. Aber nach wie vor sind die Rinder am Klimaproblem schuld. Dass Obst und Gemüse aus dem Ausland einen größeren Fußabdruck hinterlassen als einheimisches,...

Leserbriefe, zu diesem oder einem anderen Thema, kannst du an redaktion.st.poelten@regionalmedien.at senden. | Foto: Lauren Seywald / MeinBezirk
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Leserbrief aus St. Pölten
Kritik an Mikl-Leitner, Teilzeit wäre asozial

Unser MeinBezirk-Leser Hans Rankl über die Landeshauptfrau, Populismus, Teilzeitarbeit und Sozialleistungen. "Schon des Öfteren hat die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit ihren Aussagen für Aufsehen gesorgt. So fiel sie als Innenministerin einst mit den Worten „Her mit dem Zaster“ und „Her mit der Marie“ auf. Als NÖ-Landeshauptfrau bezeichnete sie die SPÖ als „Rotes Gesindl“ und erntete dafür Kritik. Nun stellte sie in den Raum, dass Teilzeit asozial sei und meinte...

Foto: MeinBezirk
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Leserbrief
Bezirkshauptmann weg! Vertrauen weg! Steuergeld weg! Die dafür Verantwortlichen?

Leserbrief zum Urteil des Oberlandesgerichts in der Causa Wojak Da! 134.000 Euro plus Zinsen, ergibt für den Rechtsanwalt des von LH Stelzer abgesetzten BH Wojak den stattlichen Betrag von 147.000 Euro. Ein großer Batzen Geld, den man für wichtige Aufgaben, auch für Vereins-, Sport- und Kulturförderung besser einsetzen könnte. Uns Bürger des betroffenen Bezirks Braunau beschäftigt die Frage, warum hat LH Stelzer (ÖVP) als ehemaliger Landesjurist und somit Verwaltungsexperte, diese von...

"Es menschelte in seiner Nähe und er lebte Bescheidenheit", schreibt Ferdinand Pay aus Enns über den verstorbenen Papst.  | Foto: Ulrike Plank

Leserbrief
Ein Papst, der Bescheidenheit lebte

Leserbrief von Ferdinand Pay aus Enns zum Tod von Papst Franziskus Er wohnte in einer kleinen Wohnung im Gästehaus, nahm sein Frühstück gemeinsam mit seinen Mitarbeitern ein und zeigte Nähe statt Distanz. Er ging in die Mensa, reihte sich wie alle anderen ein und verließ den Vatikan allein, um sich eine Brille oder ein Buch zu kaufen, ganz ohne Prunk und Sonderbehandlung. Er trug kein goldenes Kreuz, sondern ein schlichtes eisernes. Er wusch Gefangenen die Füße, besuchte die Armen und sorgte...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Gerade zu den Stoßzeiten z.B. in der Früh an Schultagen sind die Garnituren der GKB überfüllt.
 | Foto: GKB
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Leserbrief
Parkplatzsuche führt die Nutzung der Bahn ad absurdum

Eine Leserin nimmt Stellung zur Umfrage bei der GKB, mit durchaus kritischem Vermerk in Bezug auf die Parkplatz-Situation bei den Park and Ride-Anlagen bei den Bahnstationen. Meine Tochter ist Studentin und pendelt werktags nahezu täglich nach Graz. Um die Bahnhöfe Deutschlandsberg und Frauental zu erreichen, ist sie auf einen Pkw angewiesen. In der Hoffnung, bei besagter Umfrage auf die für meine Tochter wichtige Frage betreffend Park & Ride-Möglichkeit zu stoßen, wollte sie mittels dem...

Leserbrief
Tunnelträume statt Transparenz

Leserbrief von Karl-Heinz Pohler aus Weißenbach zu unserem Bericht „Biberwier macht den Weg für Tunnel frei“. Einige Fragen drängen sich bei der Lektüre der Berichte in den Bezirksmedien von dieser Woche jedoch auf (auch wenn den Biberwierer:innen alles zu gönnen ist, was nun so „leicht finanzierbar scheint“). 1. In der GR-Sitzung vom 3. Juli 2024 hat der Gemeinderat von Biberwier insgesamt 23 Maßnahmen gefordert und den „Beschluss“ gefasst, dass nur unter Erfüllung aller dieser Maßnahmen dem...

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  • MeinBezirk Reutte
Das Radweg-Provisorium auf der Nibelungenbrücke (Seite Neues Rathaus) ist Geschichte. Auf der gegenüberliegenden Seite bleibt das Pilotprojekt bestehen. | Foto: Fotokerschi/Werner Kerschbaummayr
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Leserbrief aus Lembach
"Immer schön vor der eigenen Haustür kehren"

Aufatmen für Pendler: Nach heftiger Kritik wird nun ein Teil des Radweg-Provisoriums auf Nibelungenbrücke abgebaut. Heinz Kehrer aus Lembach äußert sich zur aktuellen Situation. Solange es keine vernünftige Umfahrung für das Stadtgebiet gibt, wird sich die Verkehrslage in der Stadt nicht ändern. Jeder, der auf die Autobahn will, muss durch die Stadt. Jeder, der ins Industriegebiet will, muss durch die Stadt. Solange sich die Umweltschützer bei jedem Verkehrsprojekt quer legen, werden...

Die aktuelle Gedenkstätte an der B1 in Gunskirchen. | Foto: Altenhofer

Leserbrief-Replik zum KZ-Mahnmal in Gunskirchen
"Kann man zu viel gedenken?"

Leserbrief von Erik Lenz, Obmann der Gedenkinitiative Gunskirchen-Edt, zum geforderten KZ-Mahnmal in der Au und als Antwort auf diesen Leserbrief. Mehr zum Hintergrund lesen Sie hier. "2025 ist ein bedeutendes Ge- und Bedenkjahr. Das Ende des Zweiten Weltkriegs war gleichzeitig das Ende eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Holocaust. Ende 1944 wurde auf dem Gebiet der Gemeinde Edt bei Lambach nahe der Gemeindegrenze zu Gunskirchen ein Lager errichtet, das als Außenlager...

Meinungen aus deinem Bezirk | Foto: MeinBezirk Tirol

Leserpost
Erkaufte Zustimmung

Leserzuschrift von Günther Weber aus Ehrwald im Zusammenhang mit unserem Bericht "Ja zu Tunnelplänen spült Millionen nach Biberwier" "Ja" zu den Tunnelplänen spült Millionen nach Biberwier Ein paar Hansel haben entschieden "Das soll jetzt nicht abwertend klingen, aber wenn einige wenige Gemeinderäte einer Außerferner Kleingemeinde darüber entscheiden, dass ein Fernpasspaket kommt oder nicht, kann man es nicht anders nennen. Der Schrumpfgemeinderat (die Opposition hat ihre Mandate ob der...

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Leserbriefe, zu diesem oder einem anderen Thema, kannst du an redaktion.st.poelten@regionalmedien.at senden. | Foto: Lauren Seywald / MeinBezirk
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MeinBezirk-Leserbrief
Zur Parkplatzsituation am Domplatz St. Pölten

Wir wollten von unseren Leserinnen und Lesern wissen, was ihre Meinung zu den nicht mehr vorhandenen Parkplätzen am Domplatz ist. Dazu erreicht uns jetzt ein Leserbrief von Wolfgang Geizenauer. FPÖ St. Pölten will Parkplätze am Domplatz St. Pölten "Zum Gastkommentar müssen wir die Parkraumbewirtschaftung der gesamten Innenstadt einer Betrachtung unterziehen. Eine große Anzahl von Parkplätzen in der Innenstadt wirkt als Magnet und gleicht einer Willkommenskultur, mit dem privaten Pkw in die...

Wolfgang Hikes aus Steinbach am Attersee äußert sich zur Causa Wojak. | Foto: MeinBezirk

Leserbrief
Zur Causa Wojak

Verdacht gegen motiviert, bürgernah denkende und leistungswillige Beamte – oder: Sind leistungswillige Beamte von der Politik überhaupt gefragt? Einige Medien berichten über Herrn Georg Wojak, ehemaligen Bezirkshauptmann des Bezirkes Braunau, über seine überraschende Abberufung als Bezirkshauptmann bis hin zur Versetzung vor der anstehenden Pensionierung auf einen untergeordneten Posten. Seine beruflichen Schwierigkeiten, weil zu bürgernah, sein Verlangen nach Leistung von seinen Mitarbeitern,...

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über die Bargeldzahlung verfasst. | Foto: panthermedia/Rohappy (YAYMicro)

Leserbrief aus Haslach
"Ich möchte es mir ohne Bargeld nicht vorstellen"

Maria Wolfinger aus Haslach hat einen Leserbrief über die Vorteile der Bargeldzahlung verfasst. Es ist mir schon einige Male passiert, dass ich vor einer Kasse stehe und um Bargeld gebeten werde. Der Kartenleser ist leider kaputt. Auch meine Karte war schon kaputt und ich musste mir Bargeld ausleihen. Oder ich bin am Wochenmarkt und möchte drei Salatpflanzen und in der Bäckerei nur eine Semmel kaufen. Straßenmusiker, der Opferstock, die Enkelkinder, die Klofrau, sie alle freuen sich über...

Therapiezentrum Waldhausen. | Foto: Robert Zinterhof
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Dank an MeinBezirk
"Konnten dank Artikel alle Zivildienststellen besetzen"

"Ein herzliches Dankeschön" schreibt Gabriella Sebökné-Szabó Ich möchte mich auf diesem Weg, im Namen der Kinder und der Mitarbeiter, herzlich bei der Redaktion von MeinBezirk – insbesondere bei Herrn Zinterhof – für den großartigen Beitrag über unser Therapiezentrum bedanken. Dank dieses Artikels konnten wir alle offenen Zivildienststellen für dieses Jahr erfolgreich besetzen, was für unsere Arbeit eine große Unterstützung darstellt. Zudem möchten wir die langjährige, sehr gute Zusammenarbeit...

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MeinBezirk-Leserbrief
Der Vollspaltenboden bedeutet Tierquälerei

Nach dem Skandal, als unbekannte Protestierende ein totes Ferkel vor die FPÖ-Zentrale in St. Pölten legten, endet die Diskussion um den Vollspaltenboden in der Schweine-Haltung nicht. Ein weiterer Leserbrief kam dazu in die MeinBezirk-Redaktion. So reagiert die FPÖ St. Pölten auf totes Ferkel vor Haustür ST. PÖLTEN. "Der Großteil der österreichischen Schweine wird auf einem Beton-Vollspaltenboden ohne weicher Einstreu gehalten. Lächerliche 0,55 m² hat ein 85 kg schweres Schwein zur Verfügung....

Standort der Sparkasse OÖ im Zentrum von St. Georgen am Walde. | Foto: MeinBezirk Perg

Leserbrief
"Großes Unverständnis" über Schließung von Bank-Filiale

Leserbrief zum MeinBezirk-Bericht "Sparkasse OÖ sperrt drei Filialen im Bezirk Perg zu" Mit großem Bedauern habe ich von der beabsichtigten Schließung der örtlichen Filiale der Bank erfahren. Diese Entscheidung stößt bei mir – wie sicherlich auch bei vielen anderen langjährigen Kundinnen und Kunden – auf großes Unverständnis. Gerade in Zeiten, in denen persönliche Beratung, Vertrauen und Kundennähe einen hohen Stellenwert einnehmen sollten, wirkt die Maßnahme wie ein Schritt in die falsche...

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Leserbrief
Versorgung von Tieren im Bezirk Reutte weiterhin gesichert

Stellungnahme des Tierschutzvereins für Tirol zur Schließung des Tierheims in Reutte. REUTTE/INNSBRUCK. In Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen rund um die Schließung des Tierheims Reutte möchten wir klarstellen, dass die Versorgung von in Not geratenen Tieren im Bezirk Reutte weiterhin durch den Tierschutzverein für Tirol sichergestellt ist. Eine engagierte Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter:innen kümmert sich ab Mai um akute Notfälle vor Ort. Diese Einsätze werden in enger Abstimmung mit...

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Niklas Haderer, 11, vom Musikverein Pabneukirchen. Ein riesengroßes Talent, das für die Musik "lebt".  | Foto: privat

Leserbrief
"Ich gratuliere dir herzlichst zu diesem Preis"

Leserbrief zum MeinBezirk-Bericht "Niklas Haderer gewann Solisten-Preis bei Konzertwertung" Der sehr talentierte elfjährige Niklas Haderer, Sohn des Bezirkskapellmeisters und Kapellmeisters des Musikvereines Pabneukirchen Erwin Haderer, ist ein Vorzeige-Musikschüler. Niklas Haderer gewann den Solisten-Preis bei der Konzertwertung. Er spielt auch mit einer Begeisterung bei der Musikkapelle Pabneukirchen mit. Es freut mich immer, wenn junge Personen sich für etwas so begeistern können. Solche...

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Die Kriechbaum-Stiege in Braunau: benannt nach dem Arzt, Gauheimatpfleger und Braunauer NS-Ratsherrn Eduard Kriechbaum (1887 – 1958). | Foto: MeinBezirk

Leserbrief aus Braunau
"Warum sollen wir die Straßen umbenennen?"

Leserbrief aus Braunau zur aktuellen Debatte um die Umbenennung belasteter Straßen in Braunau. "Acht Jahrzehnte in Braunau lebend, werde ich nun aufgeklärt: Ich erfahre, welch schreckliche Vorfahren wir hatten und werde fast täglich mit diesen Informationen konfrontiert beziehungsweise belagert. Ich wusste und weiß vieles nicht. Aber ich konnte und kann mit diesem Nichtwissen zufrieden und glücklicher leben. Diese ständige – meines Erachtens negative – Medienpräsenz gibt mir zu denken. Dass...

"Die kritische Verkehrssituation bleibt dabei nach wie vor ungelöst und auf der Strecke", so die Leserin in ihrem Leserbrief. | Foto: Stöghofer

Leserbrief
"Anrainer in Hausmening werden im Stich gelassen?"

"Anrainer in Stich gelassen! Aprilscherz schon im März?", titelt unsere Leserin Barbara Stöghofer ihren Leserbrief.  HAUSMENING. "Das Kindergartenprojekt auf der Mondiwiese in Hausmening wurde vor der Gemeinderatswahl, hätte ja Ärger bringen und Stimmen kosten können, auf Eis gelegt. Mit neuer Ressortverteilung muss oder soll das Projekt jetzt durchgeboxt werden. Die kritische Verkehrssituation bleibt dabei nach wie vor ungelöst und auf der Strecke. Letzte Aussagen, eine Ampel am „Schanzer-Eck“...

Besonderer Gefahrenbereich: Autofahrer schildern kritische Situationen mit der Fußgängerin im Bereich der Tunnelkette von Perg Richtung Münzbach. | Foto: MeinBezirk Perg

Leserbrief
"Zum Schutz aller auf Vollbetreuung ausweiten"

Leserbrief zum Bericht "Behörden alarmiert: Fast täglich bringt Polizei Frau zurück" von MeinBezirk Perg Ich appelliere an alle zuständigen Stellen und Behörden zum Schutz dieser betreuungsbedürftigen Frau, die fast täglich von der Polizei zurückgebracht wird, auf Vollbetreuung auszuweiten. Vollbetreuung bedeutet auf keinen Fall eine Freiheitsbeschränkung, sondern Schutz, und zwar für alle Beteiligten. Ich ersuche um eine rasche Lösung dieses Problems, und zwar bevor etwas passiert! Leserbrief...

  • Perg
  • MeinBezirk Perg
Mit einer stadteigenen U-Bahn sorgte Bürgermeister Bernhard Zwielehner für einen Aprilscherz, den nicht alle gut fanden. | Foto: E. Marschall

Leserbrief aus Burgkirchen
"Die Rieder brauchen keinen Humor, sondern Lösungen"

Zum U-Bahn-Aprilscherz des Rieder Bürgermeisters hat uns Florian Haid folgenden Leserbrief geschickt. Dass der Bürgermeister von Ried einen Aprilscherz auf Kosten des sensiblen Themas Infrastruktur macht, ist an sich schon fragwürdig. Dass er dies aber in einer Zeit tut, in der massiv eingespart wird und Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger gekürzt werden, macht es noch problematischer. Buslinien werden gestrichen, das Leben wird teurer – zuletzt auch die Preise für das Freibad –, aber...

  • Ried
  • Raphael Mayr
In der ehemaligen "Weberspitz-Stubn" in Schärding sind Asylwerber untergebracht. | Foto: MeinBezirk

Leserbrief
"Energieverschwendung in Asylunterkunft"

Gerhard Beham aus Schärding macht sich in seinem Leserbrief Gedanken über die benachbarte Asylunterkunft am Weberspitz in Schärding. Er und einige Nachbarn beklagen Energieverschwendung. Nicht nur die Nachbarn der von der Volkshilfe betriebenen Unterkunft für Asylwerber in Schärding haben sich den ganzen Winter über die Tatsache gewundert, dass fast alle Bewohner Tag und Nacht die Fenster gekippt haben – auch bei Minusgraden. Diese Geld- und Energieverschwendung in dieser Asylunterkunft ist...

Schicken auch Sie uns Ihre Meinung per Mail an zwettl.redaktion@meinbezirk.at | Foto: MB
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Leserbrief
Eine Lesermeinung von Thomas Draxler aus Allentsteig

Nachstehender Leserbrief hat die MeinBezirk Zwettl Redaktion erreicht. ALLENTSTEIG. "Mit großem Erstaunen habe ich den Kommentar von Herrn Bernhard Schabauer in der aktuellen Ausgabe gelesen. Als Redaktionsleiter trägt er Verantwortung für journalistische Sorgfalt – umso bedauerlicher ist es, dass seine Ausführungen zur politischen Lage in Allentsteig mangelhaft recherchiert und tendenziös formuliert sind. Als Allentsteiger Gemeindebürger, Unternehmer und Arbeitgeber ist es mir daher ein...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer

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