Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Eoine große Runde prägte diese Gemeinderatssitzung.
Sitzend: Rudolf Bauer, Christian Wally, Gerhard Grünbeck, Niko Steinberg, Andreas Holzmüller
Stehend: Bgm. Josef Schaden, Mathäus Rößler, Andreas Koller, Sandra Krecek, Josef Strohmayer, Christina Kerndl, Markus Rabl, Bettina Kienmayer, Walter Fuchs, Martina Honeder, Robert Reuberger, Günther Prinz, Christopher Edelmaier, Christian Breiteneder | Foto: Gemeinde Schweiggers
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Gemeinde Schweiggers
Gemeinderatssitzung im Zeichen der Krisenvorbeugung

Im Dezember 2024 fand die letzte Sitzung des Gemeinderates der Gemeinderatsperiode 2020-2025 statt. SCHWEIGGERS. Insgesamt wurden 21 Tagesordnungspunkte behandelt, die alle einstimmig beschlossen wurden. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2025 sowie der Verkauf von Baugrund. Zudem wurden die Bauarbeiten für Kanal, Wasser, Strom und Straßenbau für die neue Siedlung in Schweiggers vergeben. Interessierte können sich bereits jederzeit bezüglich eines...

  • Zwettl
  • Nicole Kaspar
Der Weg von der Quelle bis zum Wasserhahn ist in Telfs lang, das Wassernetz sehr komplex. | Foto: MG Telfs/Dietrich
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Trockenperioden und Hochwasser
12,4 Millionen Euro für das Burgenland

Wie das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) bekannt gibt, erhält das Burgenland 12,4 Millionen Euro Bundesförderung für insgesamt 136 Wasser-Projekte, um die Trinkwasserversorgung auch künftig zu garantieren und das Land vor Hochwasserkatastrophen zu schützen. BURGENLAND. Hochwasserkatastrophen sowie Trockenperioden hielten das Burgenland im vergangenen Jahr in Atem. Jetzt wird bekannt, dass das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,...

  • Burgenland
  • Anna Triebaumer
Mühldorf: Josef Hofbauer (WVA Mühldorf), René Thaller (Amtsleiter), Gabriel Lang (Enegie- und Umweltagentur des Landes NÖ), Andreas Muthenthaler (FF Mühldorf), Stefan Obermaißer (Elementarschaden Präventionszentrum), Beatrix Handl (Bürgermeisterin), Hermann Rambausek (FF Trandorf), Johann Winkler (FF Mühldorf) | Foto: Michael Tanzer
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Vorsorgecheck
Mühldorf rüstet sich für den Ernstfall bei Naturereignissen

In Niederösterreich nehmen extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und Trockenheit zu. Das Land Niederösterreich entsendet Expertinnen und Experten der „Energie- und Umweltagentur“ in die Gemeinden, um sie bestmöglich auf die damit einhergehenden Herausforderungen vorzubereiten. MÜHLDORF. Für den Vorsorgecheck kamen Experten von der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ und vom Elementarschaden Präventionszentrum nach Mühldorf. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde...

  • Krems
  • Christoph Fuchs
Bei der Übung wurde auch die Netzabdeckung in Amstetten abgecheckt und das Problem eines möglichen Blackouts eruiert.  | Foto: Zarl
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Stadt Amstetten
Blaulichtorganisationen üben "Katastrophenfunk"

Hört, hört: Amstettner Blaulichtorganisationen übten Funkkommunikation bei Katastrophenszenario STADT AMSTETTEN. Die acht Amstettner Feuerwehren, das Rote Kreuz sowie die Polizei übten am 4. Dezember mit zahlreichen Mitgliedern die Digitalfunk-Kommunikation innerhalb der Blaulichtorganisationen. Das Szenario war beklemmend: Die Explosion bei einer Veranstaltung in Amstetten mit 5.000 Teilnehmern, bei der es zahlreiche Verletzte und Tote gab. Funken bei einem Blackout Dabei wurde auch die...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
LR Astrid Mair ist zu Gast bei den MeinBezirk Adventgesprächen. | Foto: MeinBezirk
Video 3

MeinBezirk Adventgespräche (Video)
Landesrätin Astrid Mair im Interview

MeinBezirk Adventgespräche nennt sich die Videointerviewreihe, zu der Landeshauptmann Anton Mattle, die Mitglieder der Tiroler Landesregierung, die Vertreterinnen und Vertreter der Opposition im Landtag, die Sozialpartner, Bgm. Johannes Anzengruber und Bischof Hermann Glettler, die Redaktion besuchten. INNSBRUCK. Landesrätin Astrid Mair ist zu Gast bei den "MeinBezirk Adventgesprächen" und spricht mit Chefredakteur-Stellvertreter Florian Haun über die Adventszeit, die Bilanz 2024 und die...

  • Tirol
  • Georg Herrmann
Übung der Wasserrettung am Reintalersee | Foto: © Land Tirol/Pölzl
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Katastropheneinsätze
2,3 Millionen Euro an Förderungen für Krisen- und Katastropheneinsätze

Die Rettungsorganisationen in Tirol erhalten jährlich zusätzlich 2,3 Millionen Euro an Fördermitteln für Krisen- und Katastropheneinsätze, um den gestiegenen Anforderungen durch den Klimawandel gerecht zu werden. TIROL. Der Bund wird zusätzliche 18 Millionen Euro jährlich für Krisen- und Katastropheneinsätze zur Verfügung stellen. Tirol erhält dabei 2,3 Millionen Euro. Rettungsorganisationen können diese Mittel zusätzlich zu den bereits bestehenden allgemeinen Förderungen beantragen....

  • Tirol
  • David Peric
Die intensive Ausbildung der Lawinenwarnkommissionen in Salzburg sichert die Qualität und Zuverlässigkeit der Lawinenwarnberichte, die ab dem 1. Dezember 2024 wieder verfügbar sein werden. Im Bild: Ausbildung der Lawinenwarnkommissionen am Kitzsteinhorn in Kaprun. Im Bild das Graben eines Schneeprofils, um den Schneedeckenaufbau zu beurteilen. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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Lawinenbericht ab 1. Dezember
Ehrenamtliche Helden der Wintersicherheit

Seit Jahren ist der Lawinenbericht des Lawinenwarndienstes Salzburg eine verlässliche Quelle für Wintersportler in der Region. Ab dem 1. Dezember 2024 wird dieser Bericht wieder in der Land Salzburg App verfügbar sein. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. SALZBURG. Die regionalen Lawinenwarnkommissionen in Salzburg liefern wertvolle Informationen für die täglichen Lawinenberichte der Bundesländer. Dabei spielen Informationen aus aktuellen, regionalen Expertisen, des...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Die Freude bei den ausgezeichneten Gemeinden war groß. "Krisensicher" zu sein, ist nach den heurigen Unwettern und Naturkatastrophen eine erstrebenswerte Eigenschaft für die Kommunen. | Foto: NOEZSV
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Ausgezeichnet
Die ersten krisensicheren Gemeinden wurden zertifiziert

Dass Zivil- und Katastrophenschutz von wesentlicher Bedeutung sind, ist spätestens seit den Hochwasser-Ereignissen im September wieder ins allgemeine Bewusstsein gelangt. TULLN/NÖ. Im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum Tulln wurden nun die ersten Gemeinden als „krisensichere Gemeinde“ ausgezeichnet. Insgesamt 19 Gemeinden erlangten die Zertifikate und beweisen damit, dass sie für den Notfall gerüstet sind. Der Weg zur Auszeichnung ist anspruchsvoll und umfasst unter anderem die Erstellung eines...

  • Tulln
  • Matthias Lawugger

Weitblick
Wie im Katastrophenfall auf Behinderte eingegangen werden soll

Die jährliche Übung der Gemeindeeinsatzleitung (GEL) fand vor wenigen Tagen in Hatting statt. Krisen- und Katastrophenschutzexperte Elmar Rizzoli verdeutlichte Szenarien mit behinderten Menschen. HATTING. Die Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Kräfte für Notfälle wurden getestet und verbessert. Ziel der Übung war, mögliche Herausforderungen im Krisenfall frühzeitig zu erkennen und effiziente Lösungen zu entwickeln. Ein besonderes Highlight war der Vortrag des erfahrenen Krisen- und...

  • Tirol
  • Telfs
  • Martina Schratzberger
Effizienter Überblick: Das neue Warn- und Lagezentrum soll ein tagesaktuelles Lagebild mit Wetterprognosen und Infrastrukturinformationen bieten. | Foto: unsplash
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Novelle des TKKMG
Mehr Sicherheit durch klare Strukturen

Die Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) befindet sich derzeit in der Begutachtungsphase. Eine der zentralen Änderungen ist die Umwandlung der Landeswarnzentrale in ein modernes Warn- und Lagezentrum. Zudem sollen Infrastrukturbetreiber künftig verpflichtet werden, wichtige Informationen bereitzustellen, um ein umfassendes Lagebild erstellen zu können. TIROL. Mit der geplanten Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) wird die...

  • Tirol
  • René Rebeiz
Bodo Rossberg (links) und Patrick bacher, Ortskommandant der Feuerwehr Tamsweg, mit der neuen Einsatzkarte | Foto: BSBÖ Bezirk Lungau Thomas Keidel
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Feuerwehr Tamsweg
Neue Einsatzgebietskarte für Feuerwehr Tamsweg vorgestellt

Die Feuerwehr Tamsweg setzt ab sofort auf eine neue, speziell angepasste Einsatzgebietskarte, die im Katastrophenfall ihre Arbeit erleichtern soll. Die Entwicklung der Karte entstand in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde und einem regionalen Medienexperten. TAMSWEG. Die Feuerwehr Tamsweg hat in Kooperation mit der Marktgemeinde Tamsweg und der Firma "die Medienwerkstatt" unter Leitung von Bodo Rossberg eine neue Einsatzgebietskarte entwickelt. Darüber berichtet Thomas Keidel,...

  • Salzburg
  • Lungau
  • MeinBezirk - Lungau
Rund 45 Personen von Land Tirol, Einsatzorganisationen sowie weiteren Partnerorganisationen haben am Blaulichttag teilgenommen. | Foto: Land Tirol
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Blaulichttag in Reutte
Einsatzkräfte diskutieren zukünftige Krisenbewältigung

Beim diesjährigen Blaulichttag in Reutte standen Herausforderungen im Krisen- und Katastrophenmanagement, AT-Alert und weitere Themen als Schwerpunkte auf der Tagesordnung. REUTTE  (eha). Mit welchen Krisen und Katastrophen müssen wir uns in Zukunft vermehrt beschäftigen? Wie können sich Behörden und Einsatzorganisationen darauf vorbereiten? Wie funktioniert das neue Bevölkerungswarnsystem AT-Alert? Diese und viele weitere Fragen wurden beim Blaulichttag 2024, der kürzlich an der...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Die Teilnehmer an der Risikoanalyse für die Stadtgemeinde Raabs | Foto: Stadtgemeinde Raabs/Carina Pöppl
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Risikoanalyse
Raabser Bürger arbeiten an Katastrophenschutzplan mit

Nachdem die Sonderkatastrophenschutzpläne "Blackout" und "Hochwasser" bereits ausgearbeitet wurden, sollte nun noch erhoben werden, welche weitere Gefahren die Gemeindebürger als Risiken für die Stadtgemeinde Raabs sehen. RAABS. Darum fand Ende Oktober im Schüttkasten Lindenhof eine Risikoanalyse, in Zusammenarbeit mit dem NÖ Zivilschutzverband statt, an der ein breites Spektrum an Bewohnern teilnehmen sollte. Die vorab definierten Gefahren wurden in Zusammenarbeit mit dem Postenkommandant der...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser mit Katastrophenreferent Christoph Wiedl (li.) und Bezirkssekretär Nikolai Baumgartner (re.) beim Vorbereiten des Drehbuches für die Blackoutübung. | Foto: BH Tamsweg
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Blackout
BH Tamsweg testet Notstromversorgung und Kommunikation

Am 8. November 2024 wird in der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg eine Blackoutübung durchgeführt. Die Übung dient der Prüfung von Notstromversorgung, stabsinterner Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Einsatzkräften. TAMSWEG. Am Freitag, dem 8. November 2024, findet in der Bezirkshauptmannschaft (BH) Tamsweg eine umfangreiche Blackoutübung statt. Ziel dieser Übung ist es laut einer Aussendung des Landesmedienzentrums, die autarke Stromversorgung mittels Notstromaggregat, die Arbeit des...

  • Salzburg
  • Lungau
  • MeinBezirk - Lungau
Bürgermeisterin Evelyn Artner mit dem neuen Zweigstellenleiter Manfred Muth.
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Katastrophenschutz
Zivilschutzverband eröffnete neue Außenstelle in Schwarzau

SCHWARZAU AM STEINFELD. Der Zivilschutzverband NÖ eröffnete die neue Außenstelle zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements und schuf damit außerdem einen weiteren Ort für Veranstaltungen sowie organisierten Meinungsaustausch. Die neue Zweigstelle des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes soll in erster Linie den Zivilschutz stärken und das Krisenbewusstsein der Bevölkerung fördern. Das Hauptaugenmerk des Verbandes liegt im Katastrophenschutz mit Schwerpunkt auf Infrastruktur und...

  • Neunkirchen
  • Clemens Mitteregger
Auch die Dekontamination der Einsatzkräfte wurde für den Ernstfall am Bahnhof Steinach am Brenner geübt. | Foto:  Land Tirol/Die Fotografen
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EUREX.24
Tirol-Südtirol übte grenzüberschreitend den Ernstfall

Rund 450 Einsatzkräfte aus Tirol und Südtirol übten im Rahmen der ersten länderübergreifenden Katastrophenschutzübung EUREX.24 den Ernstfall. TIROL/SÜDTIROL. Das Übungsszenario umfasste einen heftigen Sturm mit Starkregen, der die Verkehrsinfrastruktur in beiden Regionen erheblich beeinträchtigte und eine Hilfsanforderung an die benachbarten Länder notwendig machte. Im Fokus der Übung stand die rasche und effiziente Zusammenarbeit zwischen Tirol und Südtirol, die auf dem Euregio-Abkommen zur...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Die Hochwasserkatastrophe im Juni betraf vor allem den Bezirk Oberwart (wie hier Badersdorf), aber auch andere Teile Burgenlands benötigten Hilfe. | Foto: Herbert Eberhardt
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Im Burgenland
Insgesamt rund 15 Millionen Euro für Hochwasserschäden

Nach den verheerenden Unwettern, die das Burgenland im Juni hart getroffen haben, sind nach und nach finanzielle Unterstützungen durch den Katastrophenhilfsfonds ausbezahlt worden. Man erwartet alleine im Bereich der Privathaushalte eine Entschädigungs-Gesamtsumme von rund 15 Millionen Euro. BURGENLAND. Bereits Anfang Juli wurde mit der ersten Auszahlung begonnen, um die Menschen, die von den Hochwassern betroffen waren, finanziell unter die Arme greifen zu können. "Viele Menschen haben bei...

  • Burgenland
  • Nina Schemmerl
Zur Feier der Feuerwehr Aspang wurde auch eine Festschrift anlässlich 150 Jahre Feuerwehr Aspang herausgegeben. | Foto: NLK Filzwieser
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Aspang Markt
Festakt zum 150-jährigen Feuerwehrjubiläum

Befreundete Feuerwehren und Blaulichtorganisationen, viele Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, allen voran Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, gratulierten der Freiwilligen Feuerwehr zum Runden. ASPANG. Es war ein absolut würdiger und bewegender Festakt, mit dem das 150-Jahr-Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Aspang-Markt zelebriert wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Abordnung der Marktkapelle Aspang; verköstigt wurden die zahlreichen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das Hochwasser bringt so manche "Leichen im Keller" zu Tage. Leider haben viele Menschen wertvollen Besitz verloren. | Foto: Kramer
Aktion 32

Schäden sichtbar
Kein Halloweenhaus im Bezirk Tulln nach dem Hochwasser

Das Hochwasser hat eine Spur der Verwüstung durchs Tullnerfeld gezogen, das Ausmaß zeigt sich allmählich. BEZIRK. Geflutet Häuser, zerstörte Existenzen und Tränen – so viele Menschen aus dem Bezirk und aus ganz NÖ brauchen aktuell Hilfe, um sich nach dem katastrophalen Hochwasser wieder ein neues Leben aufbauen oder in ihre eigenen vier Wände zurückkehren zu können. Auch den Haselmayers aus dem Tullnerfeld geht es momentan so. Ihr Haus in Atzenbrugg wurde vom Wasser völlig verwüstet. Und wenn...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Der zuständige Landesrat Heinrich Dorner mit LSZ-Leiter Markus Halwax, Claus Paar (Leiter des Hauptreferats Katastrophenschutz und Krisenmanagement des Landes Burgenland), sowie der diensthabenden Schichtleiterin Julia Schwital beim Auslösen des Zivilschutzalarms in der Landessicherheitszentrale. | Foto: Landesmedienservice
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Zivilschutzalarm im Burgenland
325 Sirenen bei Probe einwandfrei

Beim Zivilschutz-Probealarm am Samstag lösten im Burgenland 325 Sirenen einwandfrei aus. Auch die österreichweite AT-Alert-Testwarnung für Handys verlief erfolgreich. BURGENLAND. Am Samstag wurde der alljährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm durchgeführt – erstmals auch mit einer bundesweiten Testwarnung des neuen Bevölkerungswarnsystems AT-Alert, das ab sofort nach einer Probephase in den Echtbetrieb geht. Dabei erhielt jedes Mobiltelefon in Österreich eindeutig als Testwarnung...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Im Landtag fand am Donnerstag die Landtagssitzung statt. Thema der aktuellen Stunde waren die Gaspreise.  | Foto: meinbezirk.at
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Landtag NÖ Sitzung
Hochwasserkatastrophe als Thema der Landtagssitzung

Am Donnerstag, dem 26. September, fand die erste Landtagssitzung nach der Sommerpause statt. Gleich zu Beginn der Sitzung war die Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich ein großes Thema.  NÖ/BEZIRK. Zu Beginn der Sitzung gab der Präsident Karl Wilfing eine Erklärung zum Hochwasser ab. Die Bilder der vergangenen Wochen seien, so Wilfing, erschütternd und führten die unbändige Kraft der Natur in all ihrer Härte vor Augen. Weite Teile des Landes seien von einer „verheerenden...

  • Niederösterreich
  • Roland Weber
Bis 2027 sollen eine Milliarde Euro in den Hochwasserschutz in Österreich fließen, doch das Land Burgenland erklärt diese Förderung nur als "erster Schritt".  | Foto: Gemeinde Bildein
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Hochwasserschutz Burgenland
Totschnig: Eine Milliarde Euro bis 2027

Nach einem einberufenen runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen von den am meisten betroffenen Bundesländern der vergangenen Hochwasser kündigte der Minister Norbert Totschnig weitere 80 Millionen für den Hochwasserschutz an. Diese werden im Burgenland jedoch nur als "erster Schritt" bezeichnet und  zeitgleich zusätzliche Maßnahmen gefordert. BURGENLAND. Mehr Präventionsmaßnahmen, mehr Information und klare gesetzliche Rahmenbedingungen zur Absicherung im Ereignisfall - eine...

  • Burgenland
  • Anna Triebaumer
Am 5. Oktober heulen wieder die Sirenen Österreichs.
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Am 5. Oktober 2024
Der jährliche Zivilschutz-Probealarm läuft wieder an

Jeden Samstag zwischen 11.45 und 12.30 Uhr ist sie in ganz Niederösterreich zu hören: die Sirene mit dem Programm "Probe". Einmal im Jahr werden auch alle anderen Sirenensignale überprüft, dies ist am 5. Oktober 2024 wieder der Fall. NÖ. Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, wird in ganz Niederösterreich der jährliche Zivilschutzprobealarm durchgeführt. Dieser findet wie gewohnt zwischen 12:00 und 12:45 Uhr statt und ist ein wichtiger Teil der niederösterreichischen Katastrophenvorsorge. Organisiert...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Der niederösterreichische SPÖ-EU-Abgeordnete Günther Sidl. | Foto: SPÖ NÖ

SPÖ
"EU muss sich für Katastrophenfälle besser aufstellen"

Sidl: EU-Parlament will schnellere Katastrophenhilfe, Entschließungsantrag an EU-Kommission soll mehr Mittel für die Katastrophenhilfe bringen und die Auszahlung beschleunigen. NÖ/EU. Mit einem gemeinsamen Entschließungsantrag zu den verheerenden Überschwemmungen in und rund um Österreich haben auch die Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf die jüngste Hochwasser-Katastrophe reagiert. Der heute beschlossene Antrag an die EU-Kommission soll unter anderem mehr Gelder für die...

  • Niederösterreich
  • Philipp Pöchmann

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