Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Die Hochwasserkatastrophe im Juni betraf vor allem den Bezirk Oberwart (wie hier Badersdorf), aber auch andere Teile Burgenlands benötigten Hilfe. | Foto: Herbert Eberhardt
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Im Burgenland
Insgesamt rund 15 Millionen Euro für Hochwasserschäden

Nach den verheerenden Unwettern, die das Burgenland im Juni hart getroffen haben, sind nach und nach finanzielle Unterstützungen durch den Katastrophenhilfsfonds ausbezahlt worden. Man erwartet alleine im Bereich der Privathaushalte eine Entschädigungs-Gesamtsumme von rund 15 Millionen Euro. BURGENLAND. Bereits Anfang Juli wurde mit der ersten Auszahlung begonnen, um die Menschen, die von den Hochwassern betroffen waren, finanziell unter die Arme greifen zu können. "Viele Menschen haben bei...

  • Burgenland
  • Nina Schemmerl
Das Hochwasser bringt so manche "Leichen im Keller" zu Tage. Leider haben viele Menschen wertvollen Besitz verloren. | Foto: Kramer
Aktion 32

Schäden sichtbar
Kein Halloweenhaus im Bezirk Tulln nach dem Hochwasser

Das Hochwasser hat eine Spur der Verwüstung durchs Tullnerfeld gezogen, das Ausmaß zeigt sich allmählich. BEZIRK. Geflutet Häuser, zerstörte Existenzen und Tränen – so viele Menschen aus dem Bezirk und aus ganz NÖ brauchen aktuell Hilfe, um sich nach dem katastrophalen Hochwasser wieder ein neues Leben aufbauen oder in ihre eigenen vier Wände zurückkehren zu können. Auch den Haselmayers aus dem Tullnerfeld geht es momentan so. Ihr Haus in Atzenbrugg wurde vom Wasser völlig verwüstet. Und wenn...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Am 5. Oktober heulen wieder die Sirenen Österreichs.
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Am 5. Oktober 2024
Der jährliche Zivilschutz-Probealarm läuft wieder an

Jeden Samstag zwischen 11.45 und 12.30 Uhr ist sie in ganz Niederösterreich zu hören: die Sirene mit dem Programm "Probe". Einmal im Jahr werden auch alle anderen Sirenensignale überprüft, dies ist am 5. Oktober 2024 wieder der Fall. NÖ. Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, wird in ganz Niederösterreich der jährliche Zivilschutzprobealarm durchgeführt. Dieser findet wie gewohnt zwischen 12:00 und 12:45 Uhr statt und ist ein wichtiger Teil der niederösterreichischen Katastrophenvorsorge. Organisiert...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Eine Verlängerung des Assistenzeinsatzes ist derzeit nicht geplant. | Foto: Landesfeuerwehrverband Kärnten
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Nach Hochwasser
Letzte Einsätze der Kärntner Kat-Züge in Niederösterreich

Am heutigen Mittwoch rückte der vorerst letzte KAT-Zug aus Kärnten nach Niederösterreich aus. Der Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin war gestern in Tulln beim Landeführungsstab, um den laufenden Einsatz abzustimmen. Eine Verlängerung des Assistenzeinsatzes ist derzeit nicht geplant. KÄRNTEN/NIEDERÖSTERRREICH. Am heutigen Mittwoch folgte der Kat-Zug 01 aus den Bezirken Villach-Stadt und Land und Hermagor dem Hilfeersuchen aus Niederösterreich. Insgesamt haben dann rund 650 freiwillige...

  • Kärnten
  • Julia Anna Strammer
Am Montag werden voraussichtlich zwei Feuerwehr-Katastrophenhilfszüge mit rund 50 Feuerwehrmännern und -frauen, zehn Fahrzeugen sowie mehreren Großpumpen nach Niederösterreich aufbrechen. Archivbild | Foto: BFV IL
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Unterstützung beim Hochwassereinsatz
Tiroler Feuerwehren aus Innsbruck-Land unterstützen in Niederösterreich (mit Video)

Nach heftigen Regenfällen wurde in Niederösterreich der Katastrophenzustand ausgerufen, während die Lage in Tirol unter Kontrolle bleibt. Tiroler Feuerwehren aus dem Bezirken Innsbruck und Innsbruck-Land sind am Montag ausgerückt, um die lokalen Einsatzkräfte in den stark betroffenen Gebieten zu unterstützen. VOLDERS. Während die Lage in Tirol weitgehend unter Kontrolle ist, spitzt sich die Situation in Niederösterreich dramatisch zu. Aufgrund der starken Überschwemmungen wurde dort der...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Die schlimmen Unwetter haben mehrere Gemeinden überschwemmt. Besonders betroffen sind St. Andrä-Wördern, Atzenbrugg und Michelhausen. | Foto: MG St. Andrä-Wördern
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Krisengebiet
So schlimm haben die Unwetter den Bezirk Tulln getroffen

Sonntag 4:30 Uhr: Der Bezirk Tulln wurde zum Katastrophengebiet erklärt. Hier haben wir alle aktuellen Meldungen und einen Rückblick aufs Wochenende für dich! BEZIRK TULLN. Zahlreiche Überflutungen, in etlichen Ortschaften wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Alle Feuerwehren voll im Einsatz, Kapazitäten erschöpft. Das österreichische Bundesheer wurde für Assistenz angefordert. So sieht es heute Montag aus: Der gesamte Bezirk Tulln steht in höchster Alarmbereitschaft. In der Nacht kam es aufgrund...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Foto: Freiwillige Feuerwehren Bezirk Mistelbach
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Katastropheneinsatz im Bezirk Mistelbach
750 Einsatzkräfte im Dauereinsatz

Aufgrund der anhaltenden starken Regenfälle wurde der Bezirksführungsstab Mistelbach am Sonntag um 7:00 Uhr ins Feuerwehrhaus Mistelbach alarmiert. Der massive Regen führte zu einer Vielzahl von Einsätzen, sodass 43 Feuerwehren sofort in den betroffenen Gebieten ausrücken mussten. Rund 400 Feuerwehrleute waren bis zum Nachmittag bei 23 Einsätzen aktiv. Besonders betroffen waren die Bereiche Ladendorf-Pürstendorf, Großerbersdorf-Eibesbrunn und die Großgemeinde Mistelbach. BEZIRK. Update 18:00...

  • Mistelbach
  • Ivonne Thiem
Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) und OÖ Zivilschutz-Präsident Michael Hammer. | Foto: Land OÖ/Guggenberger

Zivilschutz im Haushalt
„Familien-Notfallplan“ für Sicherheit im Katastrophenfall

Mit dem Familien-Notfallplan hat der Zivilschutzverband einen Leitfaden für den Katastrophenfall zusammengestellt. OÖ. Pünktlich zum heurigen Zivilschutztag am 5. Oktober präsentiert der OÖ Zivilschutz gemeinsam mit Landesrätin Langer-Weninger eine Broschüre, die den Bürgern das Erstellen des eigenen Notfallplans erleichtert: Der Zivilschutz „Familien-Notfallplan“ soll ein hilfreicher Ratgeber für den krisenfesten Haushalt sein und die Bürger dazu bringen, die eigenen vier Wände genauer zu...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Hochwasser können nicht ausgeschlossen werden. Prävention ist daher das Gebot der Stunde. | Foto: RegionalMedien Steiermark
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Steiermark rüstet sich
Wetterwarnung: Hochwasser und Schnee möglich

Von über 30 Grad auf durchschnittlich 15 Grad, von Hitze und Sonnenschein auf Tiefdruck und Hochwassergefahr: Die Steiermark wird wettertechnisch gefordert, erste Warnungen werden ausgesprochen, sich vor möglichen Hochwassern zu schützen. MeinBezirk fasst zusammen. STEIERMARK. Regenmengen von bis zu 300 Litern pro Quadratmeter in Österreich möglich: Der heftige Regen hat eingesetzt und wird aktuellen Prognosen zufolge mindestens bis Dienstag andauern. Mittlerweile wird jedoch nicht nur vor...

  • Steiermark
  • Nina Schemmerl
Verhaltenstipps und wie man baulich vorbeugen kann, wenn das Hochwasser kommt, erklärt Feuerwehrexperte Stefan Schaub. | Foto: Wolfgang Zarl
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Feuerwehrexperte Stefan Schaub
Wie man sich auf Hochwasser vorbereiten kann

Aufgrund der Wetterlage fragen sich viele: Wie kann ich mein Hab und Gut vor etwaigem Hochwasser schützen? Die Feuerwehr gibt nützliche Ratschläge.  ST. VALENTIN. Die Einsatzstatistik der Feuerwehren zeigt laut dem Amstettner Bezirksfeuerwehrexperten Stefan Schaub, dass Überflutungen durch Starkregenereignisse immer häufiger werden. Schaub: „Oft sind Objekte und Bereiche betroffen, die bisher nicht offensichtlich als gefährdet beurteilt wurden. Kleinere Gewässer können zum Beispiel durch...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Zaussinger und Bezirkshauptmann Karl-Josef Weiss. | Foto: NLK Burchhart
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Unwetter
Lagebesprechung in Hollabrunn - Unterstützung von Land NÖ

Aufgrund eines starken lokalen Unwetters mit über 80mm Niederschlag innerhalb kürzester Zeit kam es am Freitag, 16. August kurz vor 19 Uhr zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen im Stadtgebiet Hollabrunn. Am Samstag, 17. August, war LH Mikl-Leitner bei einer Lagebesprechung nach dem Unwetter in Hollabrunn. HOLLABRUNN. Nach einem heftigen Unwetter am Freitagabend im Raum Hollabrunn machte sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Samstag ein Bild von der Lage vor Ort. Innerhalb kürzester Zeit...

  • Hollabrunn
  • Franziska Stritzl
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Werde jetzt aktiv
Politikerinnen auf Selbstinszenierungstour in Überschwemmungsgebieten

Es ist so absurd: Wir haben Politikerinnen in Gummistiefeln auf Selbstinszenierungstour, die sich ruinierte Existenzen vor Ort ansehen. Die sich mit Opfern vermeintlich mitfühlend austauschen. Dabei ist genau ihre jahrelange Blockadehaltung gegen jede Schutzmaßnahme der Grund für das Elend. Und sie entscheiden sich dennoch dazu: weiterzumachen, als stünden wir nicht vor der größten Bedrohung der Menschheit. Oder noch pietätloser: Während Menschen vor Wassermassen flüchten, ihre Existenzen...

  • Stmk
  • Graz
  • Letzte Generation AT
Bei der Übergabe v.li.: LRin Astrid Mair, Offizierstellvertreter Markus Bernardi (Zugskommandant des Baupionier- und Katastrophenhilfszuges) und Militärkommandant Ingo Gstrein. | Foto: © Österreichisches Bundesheer/Martin Hörl
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Katastrophenfälle
Tiroler Katastrophenhilfspaket für Bundesheer

Das Land Tirol konnte kürzlich eine Millionen Euro für Krisen- und Katastrophenfälle an das Österreichische Bundesheer zur Verfügung stellen. Davon werden wichtige Gerätschaften besorgt, die in Krisen- und Katastrophenfällen zum Einsatz kommen. TIROL. Drohnen, ein LKW mit Ladekran oder auch Bagger – Geräte wie diese kommen in Krisen- und Katastrophenszenarien wie Hochwasser oder Muren zum Einsatz. Das Österreichische Bundesheer nutzt diese, um Menschen zu helfen, Infrastruktur zu sichern und...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Bürgermeister Josef Schaden, Geschäftsführender Gemeinderat Andreas Holzmüller, Barbara Schweitzer, Geschäftsführender Gemeinderat Robert Reuberger, Amtsleiterin Alexandra Hipp, Martin Holzmüller, Katharina Krapfenbauer, Markus Rabl, Katharina Schnabl, Vizebürgermeister Günther Prinz, Geschäftsführender Gemeinderat Gerhard Grünbeck, Kommandant Wolfgang Weitzenböck (Feuerwehr Sallingstadt) (v.l.) | Foto: Gemeinde Schweiggers
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Neuer Katastrophenschutzplan
Schweiggers wappnet sich für den Ernstfall

Die Marktgemeinde Schweiggers stellt einen komplett neuen Katastrophenschutzplan auf die Beine, um für jegliche Ereignisse bestmöglich gewappnet zu sein. Dazu gab es kürzlich eine erste Informationsveranstaltung.  SCHWEIGGERS. Katastrophen und Schadensereignisse treten meistens sehr unvorhergesehen auf und sind daher in ihrer Bewältigung nur begrenzt planbar. Dennoch haben die bereits gesammelten Erfahrungen gezeigt, dass sich durch sorgfältige vorherige Planung und Vorsorge, ein Krisenfall...

  • Zwettl
  • Jana Urtz
Der stv. Landesrettungskommandant Günther Schwemberger, Landesrettungskommandant Martin Dablander, Landesrätin Astrid Mair, Günther Ennemoser, Präsident Rotes Kreuz TIrol, und Michael Fankhauser, Abteilung Krisen- und Gefahrenmanagement Land Tirol (v.l.n.r.) freuen sich über den neuen Klein-LKW und insbesondere über die neue Feldküche für den Katastropheneinsatz. | Foto: Rotes Kreuz Tirol / Petra Veider
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Rotes Kreuz Tirol
Tag der Katastrophenhilfe in Zeiten der Krisen

Multiple Krisen nehmen zu und stellen für die humanitäre Hilfe Herausforderungen dar, auf die sich das Rote Kreuz Tirol vorbereitet. Um den steigenden Herausforderungen gerecht zu werden, sind organisationsübergreifende Vernetzungen, der Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz (KI), aber auch ausreichende Personal- und Materialressourcen notwendiger denn je. Mit dieser Schlüsselbotschaft lässt sich der diesjährige Tag der Katastrophenhilfe, den das Landesrettungskommando Tirol...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Einmal jährlich werden österreichweit die Sirenen getestet. In Wien ertönen über 180 Warnanlagen. | Foto: Peter J. Wieland
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Zivilschutz Probealarm
Über 180 Sirenen heulen Samstagmittag in Wien

Einmal im Jahr wird die Funktion der Sirenen in Österreich getestet. Alleine in Wien gibt es über 180 Sirenen, welche am Samstag, 7. Oktober, in Gang gesetzt werden. Es handelt sich dabei um einen Probealarm - es droht keine Gefahr! WIEN. Jedes Jahr das gleiche Prozedere: In Wien springen plötzlich überall Sirenen an. So mancher schaut besorgt in den Himmel, in einigen Wohnzimmern fallen Kaffeehäferl aus der Hand. Doch so schlimm ist die Situation nicht, wie es vielleicht im erstem Moment...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Landesrat Josef Schwaiger verschafft sich persönlich einen Überblick über die Schäden und spricht mit Betroffenen. | Foto: Land Salzburg/Büro Schwaiger
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Hochwasserschäden
Katastrophenfonds hilft Betroffenen im Pinzgau und Pongau

Nach den Hochwassern im Pinzgau und Pongau stehen nun die Aufräumarbeiten an. Bei Beschädigungen an unversichertem Eigentum greift der Katastrophenfonds Betroffenen finanziell unter die Arme. Anträge auf Hilfe können entweder online oder direkt in der betroffenen Gemeinde gestellt werden. PONGAU, PINZGAU. Der Regen ist vorbei und die Wasserspiegel der Salzach, Gasteiner Ache und Co. haben sich wieder am Normalstand eingependelt. Was die enormen Wassermassen jedoch zurücklassen, sind große...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Die Drohnen sind aktuell mehrmals pro Woche im Einsatz. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Landeswarnzentrale im Einsatz

Bereits 2021 wurde die Landeswarnzentrale mit ihrer ersten Drohne ausgerüstet. Die Technik erlaubt es das Anwendungsspektrum deutlich zu erweitern. In zahlreichen Einsätzen und Krisenlagen konnten Drohen in Tirol bereits effektiv eingesetzt werden.  TIROL. Seit der ersten Drohne 2021 sind zwei weitere für die Landeswarnzentrale hinzu gekommen. Diese ermöglichen im Katastrophenfall eine schnelle Lageerkundung und Ereignisdokumentation sowie allgemeine Erhebungstätigkeiten im Landesdienst sowie...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
LH Mattle und LH Wallner fordern Fluggeräte für den Hubschrauber-Stützpunkt in Vomp. | Foto: Dietmar Walpoth
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Katastrophenbekämpfung
Hubschrauber-Stationierung im Westen?

Die Landeshauptmänner Mattle und Wallner fordern aktuell eine Prüfung der Stationierung von AW169 in Vomp. Eine Hubschrauber-Stationierung im Westen würde die Versorgungssicherheit im Westen Österreichs verbessern, so das Argument. TIROL. Hochwasser und Lawinenunglücke hätten in der jüngsten Vergangenheit verdeutlicht, wie wichtig Hubschrauber für die Katastrophenbekämpfung und die Sicherheit der Bevölkerung wären. Die Landeshauptleute von Tirol und Vorarlberg, Anton Mattle und Markus Wallner,...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
BM Tanner und LH Mattle stellen Weitblick und Vorsorge unter Beweis und statten das von Brigadier Gstrein geführte Militärkommando Tirol mit Katastrophenhilfsgerät aus. | Foto: BMLV / Hansjörg Raggl
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Militärkommando Tirol
Katastrophenhilfsgerät für Tiroler Soldaten

Am vergangenen Dienstag erhielten die Tiroler Soldaten hohen Besuch. Die Bundesministerin für Landesverteidigung, Klaudia Tanner, übergab bei ihrem Besuch zum 60-jährigen Jubiläum des Militärkommandos Tirol zudem ein neues Katastrophenhilfsgerät.  TIROL. Bei ihrem Besuch machte Tanner auf die Bedeutung der Militärkommanden aufmerksam.  „Die Militärkommanden des Bundesheeres sind eine wichtige Ansprechstelle für die zivile Welt und vor allem für junge Menschen, die zur Stellung und so meist zum...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Das Österreichische Bundesheer fliegt in das Erdbebengebiet in der Türkei um zu helfen. | Foto: pixabay
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Katastrophenhilfe
Bundesheer bereitet Einsatz am Flughafen Schwechat vor

Mit 7. Februar gehen 85 Soldatinnen und Soldaten des Katastrophenhilfeelements „Austrian Forces Disaster Relief Unit“ (AFDRU) des Bundesheeres in der Türkei in den Rette- und Bergeinsatz, um dort im Erdbebengebiet Verschüttete zu retten. WIEN/FLUGHAFEN SCHWECHAT. Nach bereits erfolgter Freigabe durch die EU wird sich das Erkundungsteam vorab von Linz-Hörsching auf den Weg in das Katastrophengebiet machen. Am Vormittag wird am Flughafen Wien-Schwechat das weitere Equipment verladen und am...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Foto: Marktgemeinde Himberg

Blackout-Prävention
Gemeinde Himberg überarbeitet Katastrophenschutzplan

Bereits in der Vorstandssitzung im November 2022 wurde ein 100 kVA Notstromaggregat mit Netzanbindung für das Feuerwehrhaus Himberg beschlossen und bestellt. Die Kosten des Notstromaggregates samt Elektroarbeiten für die Netzanbindung betragen etwa € 36.000, -. HIMBERG. Die Gemeindevertretung beschäftigt sich derzeit intensiv mit der Evaluierung des Katastrophenschutzplanes. Der Schwerpunkt hier richtet sich auf die Blackout-Prävention. Hier ist geplant, dass die Feuerwehr Himberg den...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Vernetzung rund um das Katastrophenschutz in der NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels (v.l.n.r., ohne Titel) Franz Zehetgruber (NÖ Zivilschutzverband), Anton Geister (BH Amstetten), Bgm. Johannes Heuras (Kleinregionsobmann), Sarah Kühr (NÖ.Regional), Stefan Kreuzer (Amt der NÖ Landesregierung), Bgm. Johann Spreitzer (Standortgemeinde Seitenstetten) | Foto: NÖ.Regional/Wischenbart

Herz des Mostviertels
Mostviertler Gemeinden vernetzen sich bei Katastrophenschutz

Katastrophenschutzplanung: Vernetzung in der NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels. MOSTVIERTEL. Die NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels lud diese Woche zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen von Gemeinden und Experten rund um das Thema Katastrophenschutz nach Seitenstetten ein. Die Vermittlung von Fachinformationen und wissenswerten Tipps stand dabei im Vordergrund. Alle Bürgermeister sowie zahlreiche Amtsleiter, Sicherheitsgemeinderäte und Zivilschutzbeauftragte der sieben...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Daniel Fellner, Christoph Hafner, Peter Kaiser und Sebastian Schuschnig | Foto: LPD Kärnten/Jannach
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"Habt Lebensmut geschenkt"
Erste Katastropheneinsatzmedaillen verliehen

Uneigennütziges Engagement an Mitmenschen stand gestern, Dienstag, im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung im Mittelpunkt. Erstmals verliehen dort Landeshauptmann Peter Kaiser und Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner die Katastropheneinsatzmedaille in Silber und Bronze. KÄRNTEN. Als Gratulanten stellten sich auch Landesrat Sebastian Schuschnig, Landesamtsdirektor Dieter Platzer, Dietmar Hirm, der stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant von Kärnten, Katastrophenschutzbeauftragter...

  • Kärnten
  • Lukas Moser

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