Fahrgemeinschaften

Beiträge zum Thema Fahrgemeinschaften

Mobilität großgeschrieben: Dominik Panzer pendelt mit Zug und Fahrrad zur Arbeit. | Foto: arbes
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Klimafreundlich Bezirk Hollabrunn
Grüne Mobilität für saubere Zukunft

Im Bezirk Hollabrunn setzen immer mehr Bürger auf umweltfreundliche Verkehrslösungen. Von Fahrgemeinschaften über E-Autos bis hin zu vergünstigten Schnuppertickets für den öffentlichen Verkehr. BEZIRK HOLLABRUNN. Mit insgesamt 45 E-Ladestationen im Bezirk Hollabrunn schaffen die Gemeinden und Energieversorger eine solide Basis für emissionsfreie Mobilität. Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Elektroauto, das nicht nur leise sondern auch klimafreundlich ist. Auch Familie Vrana aus...

Waltraud Ungersböck und Michaela Walla sitzen "in einem Boot". | Foto: Elisabeth Peinsipp
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Bezirk Neunkirchen
Teilelektrisch und mit Muskelkraft

Mobil sein und dabei dennoch die Umwelt bestmöglich schonen: ein Husarenstück, wofür unterschiedliche Ansätze verfolgt werden. BEZIRK. "Ich fahre zum Teil elektrisch", erklärte der Neunkirchner Stadtvize Johann Gansterer als er kürzlich bei der Eröffnung eines Autoschauraumes als Gast geladen war. Tatsächlich fährt der Grüne Vizebürgermeister bereits eine ganze Weile ein Hybridauto der zweiten Generation.Die Erfahrungen mit der Mischung aus Elektro- und Bezin-Motor-Antrieb begeistern ihn: "Der...

Kristian Marek zeigt das Schild, welches das Mitfahren-Wollen anzeigt. | Foto: pro Purkersdorf
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Fahrgemeinschaften
"Bitte ich will mitgenommen werden" in Purkersdorf

Von Purkersdorf zum Arbeitsplatz nach Wien fahren oder die U-Bahn zu erreichen ist nach der Wetterkatastrophe eine tägliche Qual. Entweder es kommt kein Bus oder der stündlich fahrende Zug hat wieder Verspätung. Pro Purkersdorf hat eine Lösung gefunden. PURKERSDORF. Der Verein Pro-Purkersdorf hat sich entschlossen stattdessen um diese, für viele Menschen, untragbare Situation zu entschärfen, folgendes einfallen zu lassen - und das funktioniert so: Auf der Homepage www.pro-purkersdorf.at finden...

Das Dorftaxi Sistrans versteht sich vorwiegend als Alternative für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.  | Foto: Kendlbacher

Dorftaxi Sistrans
Flexible Mobilität für alle in Sistrans

In der Gemeinde Sistrans gibt es mit dem neuen „Dorftaxi Sistrans – Aldrans" eine weitere Alternative, um mobil zu bleiben. SISTRANS. Das Dorftaxi bietet vor allem Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine wichtige Unterstützung, um ihre Bewegungsfreiheit zurückzugewinnen. Es steht jedoch allen Bürgern zur Verfügung, wird aber um verantwortungsvollen Gebrauch gebeten. Dank zahlreicher Freiwilliger können Fahrten zu Haltestellen, Ärzten, Apotheken und Einkaufsmöglichkeiten in Aldrans und...

Meist sitzt nur eine Person im Pkw, was zu einer hohen Belastung des Klimas und des Straßenverkehrs rund um die Städte führt.  | Foto: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln
Pendeldauer und dichter Takt sind entscheidend

In ländlichen Regionen sind viele Menschen für ihren Arbeitsweg auf das Auto angewiesen. Oft wird der Pkw genutzt, da es keine gute Anbindung zum öffentlichen Verkehr gibt. SCHLIERBACH, BEZIRK KIRCHDORF. Zusätzlich sitzt meist nur eine Person im Auto, was zu einer hohen Belastung des Klimas und des Straßenverkehrs rund um die Städte führt. Eine Möglichkeit für die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) können Fahrgemeinschaften, aber auch Mikro-ÖV Angebote (Beispiel:...

Foto: KEM Mondseeland
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KEM Mondseeland
FAHRGEMEINSCHAFTEN ZUR CO2 REDUKTION – SO KANN’S FUNKTIONIEREN!

Individualfahrten mit dem privaten PKW verursachen einen hohen CO2-Ausstoß. Alternativen zu finden, ist eine der großen Herausforderungen aller, die sich mit dem Thema in der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Mondseeland beschäftigen. Wer gerne gemeinsame Unternehmungen macht, miteinander feiert, zur gleichen Zeit am selben Weg ist, sollte sich zusammentun und An- und Abreise so koordinieren, dass anstelle vieler nur ein Fahrzeug unterwegs ist. Fahrgemeinschaften sind nicht nur...

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"nahallo" geht weiter, das freut Hubert Keyl, Davor Djuricic, Helene Fuchs-Moser, Christian Steger-Vonmetz, Karin Schneider, Franz Gausterer, Elisabeth Kerschbaum und Christian Gepp. | Foto: Stadtgemeinde Korneuburg
Aktion 4

Pilot-Projekt geht weiter
Korneuburg sagt auch 2024 "nahallo"

Der Autostopp des 21. Jahrhunderts, das ist "nahallo". Zwei Pilotregionen – Korneuburg und Wr. Neustadt – haben das nachhaltiges Mobilitätsverhalten getestet. Das Forschungsprojekt "Domino", das das Mitfahren im Auto, Zufußgehen und Radfahren unterstützten soll, wird nun weitergeführt. Korneuburg sagt also weiterhin "nahallo". BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Jemanden mitnehmen, der den selben Weg hat, dafür auch noch beim Bahnhof einen reservierten Parkplatz vorfinden, an dem man auch noch das...

ÖVP-Verkehrssprecher sieht weiterhin Mängel beim neuen BAST-System und dem Öffi-Angebot des Landes. | Foto: ÖVP Burgenland
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ÖVP Burgenland
LA Hans Unger übt weiter Kritik am BAST-System

Auch zwei Monate nach der gravierenden Fahrplanänderung im Burgenland reißt die Kritik von Betroffenen nicht ab. BEZIRK OBERWART. „Die Mängelliste wird leider immer länger“, stellt ÖVP-Verkehrssprecher Hans Unger fest und erklärt: „So gibt es noch immer zahlreiche Irr- und Leerfahrten, an etlichen Haltestellen fehlen die aktuellen Fahrpläne und die angekündigte Webseite für einfache Online-Buchungen funktioniert noch immer nicht.“ Das führt dazu, dass Betroffene wieder auf das Auto...

So sah das Logo der BezirksBlätter Zwettl vor 15 Jahren aus. | Foto: Archiv
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Vor 15 Jahren im Waldviertel
Martinsberg: Beitritt zum Klimabündnis

Hier wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt: Martinsberg feierte mit der feierlichen Manifestunterzeichnung im Gemeindesaal den Beitritt zum Klimabündnis. MARTINSBERG. Martina Nagl, Regionalstellenleiterin von Klimabündnis NÖ, betonte: „Mit vielen einzelnen Maßnahmen kann im Großen viel bewirkt werden. Ein herzliches Willkommen an Martinsberg in der großen NÖ Klimabündnisfamilie.“Wer erneuerbare Energie nützt, wer sein Haus mit ökologischen Materialien dämmt, wer seine...

Verstärkter Zugverkehr am Veranstaltungs-Wochenende. | Foto: ÖBB | Lukas Leonte
Aktion 3

Für Event-Wochenende
ÖBB schicken zusätzliche Züge auf die Schienen

Damit die Gäste beim Frequency Festival und beim MotoGP mit dem Zug pünktlich ankommen, werden die ÖBB-Kapazitäten aufgestockt. NÖ. Zusätzliche Kapazitäten auf der West- und Südstrecke kündigen die ÖBB von 18. bis 20. August an.  Das Frequency Festival vom 17. bis 19. August in St. Pölten (NÖ) läutet das nächste große Veranstaltungswochenende in Österreich ein, gefolgt vom Motorrad GP von 19. bis 20. August im steirischen Spielberg. Für alle, die mit dem Auto zum Frequency kommen wollen,...

Am Bahnhof Werfen können nun rund 100 Fahrzeuge abgestellt werden. | Foto: ÖBB/Baischer
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100 Fahrzeuge und Überdachung für Mofas
Erweiterung der Parkanlage in Werfen

In Werfen wurde die "Park & Ride"-Anlage erweitert. Für Zugreisende und Personen die eine Fahrgemeinschaft bilden stehen nun 100 Autoplätze zur verfügung. Die Erweiterung hat insgesamt 690.000 Euro gekostet. WERFEN. Die "Park & Ride"-Anlage in Werfen wurde von 60 auf 100 Auto-Parkplätze erweitert. Des Weitern wurden für die Bahnreisenden zwei Parkplätze für mobilitätseingeschränkte Personen geschaffen und bald sollen auch zwei Ladeparkplätze für E-Autos einen Platz am Bahnhof finden. Auch die...

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  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Der errichtete Kreisverkehr ist zunächst nur als Provisorium gedacht. | Foto: Philipp Scheiber
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Errichtung "Park & Drive"
Provisorischer Kreisverkehr in Bischofshofen

In Bischofshofen wird der "Park & Ride" Parkplatz an der Autobahnabfahrt erweitert. Damit das Auffahren auf den Parkplatz erleichtert wird, wurde ein provisorischer Kreisverkehr, der das Tempo auf 30 Km/h drosselt, errichtet. BISCHOFSHOFEN. Die neue "Park & Drive"-Anlage beim Autobahnschluss in Bischofshofen nimmt schön langsam Form an. Die Erweiterung ermöglicht es künftig 300 Fahrzeuge abzustellen und soll somit das Bilden von Fahrgemeinschaften erleichtern. Um auf das zweite Gelände, das...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Philipp Scheiber
Diese beiden Frauscher-Mitarbeiter nutzen die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften über die App Carployee zu bilden. | Foto: Frauscher Sensortechnik
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Frauscher-Mitarbeiter bilden dank App Fahrgemeinschaften für Arbeitsweg

Mit einer App untersützt Frauscher Mitarbeiter, die für den Arbeitsweg eine Fahrgemeinschaft gründen. ST. MARIENKIRCHEN. Wie viele Kilometer oder Treibstoff dadurch gespart werden können, verrät Frauscher Österreich-Geschäftsführerin Maria Reisinger im Interview. Frau Reisinger, wie kam es dazu, dass Frauscher Fahrgemeinschaften fördert? In der Frauscher E_Lab Gruppe findet ein regelmäßiger Austausch zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit statt. Dort wurde die Idee für die Bildung von...

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Nicht nur die Veranstalter können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken, auch du kannst deinen Teil dazu beitragen. | Foto: LWmedia_pfeffel-partner
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Wachauer Volksfest 2023
Tipps für eine nachhaltige An- und Abreise

Das Wachauer Volksfest zelebriert im Jahr 2023 sein 99 jähriges Jubiläum und das muss ausgiebig gefeiert werden. Aber nicht nur das, das WACHAUER VOLKSFEST 2023 ist nun offiziell als echtes „Green Event“ zertifiziert. NÖ. Nun ist einiges neu am Wachauer Volksfest, dass bedeutet: komplette Umstellung der Großgastronomie auf Mehrweggeschirr und -glas, kompletter Verzicht auf Plastikgebinde, Einweggeschirr aus Plastik bei allen anderen gastronomischen Betrieben bis hin zu den Einzelständen, Ersatz...

  • Krems
  • Tamara Pfannhauser
Das System soll ein Anreiz sein, um platzsparender, kostengünstiger und umweltschonender zu agieren. | Foto: Stadt Lienz/Brunner Images

Parkflächen für Fahrgemeinschaften
Lienz weist 50 Parkflächen dafür aus

Um das Verkehrsaufkommen in der Sonnenstadt zu drosseln und Pendlern eine kostengünstige Alternative zu bieten, stellt Lienz potenziellen Fahrgemeinschaften Parkplätze zur Verfügung. LIENZ. Einen zusätzlichen Anreiz, um verkehrsbedingt platzsparender, kostengünstiger und umweltschonender zu agieren, verfolgen die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Lienz. „Wir bieten auf dem Areal der Park&Ride-Anlage des Mobilitätszentrum Lienz 50 Dauerparkplätze für Pendler an, die vorrangig an...

Kommentar
Die grüne Mobilität muss günstiger werden

Mobilität kostet etwas, das ist klar. Doch oft stehen Distanz, Dauer und Umweltschutz in keiner Relation. Ein Zugticket von Wien nach Hainburg (50 km) kostet rund 12 Euro und von Wien nach Bruck (40 km) kostet rund 10 Euro. Das günstigste Zugticket von Wien nach Paris kostet derzeit 77 Euro – bei 20 Stunden Fahrt und vier Umstiegen. Ein Flugticket von Wien nach Paris gibt es hingegen bereits ab 26 Euro. Wofür würde man sich also bei einer Städtereise entscheiden? Auch die (umweltfreundliche)...

Foto: Pixabay
Aktion 2

Bruck an der Leitha
Mit Bike, Bus und Bahn durch den Bezirk Bruck

Ob mit dem eigenen Pkw, in einer Fahrgemeinschaft, mit Öffis oder sportlich mit dem Fahrrad: So kommen Sie günstiger und umweltschonender von A nach B. BEZIRK BRUCK. Die Pandemie, in der wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht haben, ist endlich vorbei. Die Menschen sind wieder aktiv und viel unterwegs - doch wie und mit welchem Verkehrsmittel kann man bei der Mobilität am meisten sparen? Mobil auf zwei Beinen Das günstigste, umweltschonendste und gesündeste Fortbewegungsmittel sind...

Freuen sich über die positiven Entwicklungen im Mobilitätsverhalten der TirolerInnen: (v.li.) Ekkehard Allinger-Csollich, LR René Zumtobel und Michael Bader. | Foto: © Land Tirol/Sidon
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Mobilität
Tiroler Mobilitätsverhalten hat sich zum Positiven verändert

2022 wurden über 3.000 TirolerInnen im Alter ab sechs Jahren zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Das Ergebnis zeigt sich nun in der Mobilitätserhebung 2022. Insgesamt zeichnet sich eine Zunahme bei der umweltfreundlichen Mobiltät ab. Öffis und Radfahren befinden sich deutlich im Aufwind laut der Studie. TIROL. Im Auftrag des Landes stellte ein Meinungsforschungsinstitut Fragen wie: "Welche Wege haben Sie gestern zurückgelegt?", "Welche Verkehrsmittel haben Sie dafür genutzt?" oder "Besitzen...

Appell von LR Zumtobel: auf Homeoffice umzustellen, Fahrgemeinschaften zu bilden sowie nicht notwendige Fahrten zu vermeiden. | Foto: VVT
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ÖBB-Streik
LR Zumtobel Appell für Homeoffice und Fahrgemeinschaften

LR Rene Zumtobel appelliert im Zusammenhang mit dem Streik der ÖBB, wenn möglich auf Homeoffice umzustellen, Fahrgemeinschaften zu bilden sowie nicht notwendige Fahrten zu vermeiden. Die ASFINAG warnt vor erhöhtem Verkehrsaufkommen. FPÖ-Obmann Markus Abwerzger fordert eine Aussetzung der Schulpflicht wie in anderen Bundesländern. INNSBRUCK. Aufgrund des österreichweiten Streiks der Eisenbahner am morgigen Montag, wendet sich Tirols Mobilitätslandesrat Renè Zumtobel an die Fahrgäste sowie an...

Linien C, J, M und T fallen vollständig aus, die Linien B, W und TS weerden planmäßig bedient. Auf allen weiteren Linien 1, 2, 3, 5, A, F und R sind die IVB mit vereinzelten Fahrzeugen im Einsatz. Es wird mit erheblichen Einschränkungen bis 24 Uhr gerechnet.  | Foto: IVB
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So ist Innsbruck vom Streik betroffen
Linien C, J, M und T fallen vollständig aus

Neben dem Streik der ÖBB und dem damit verbundenen Ausfall im Zugverkehr kommt es in Innsbruck auch die Streikmaßnahmen bei den IVB zu Ausfällen udn Einschränkungen. INNSBRUCK. Aufgrund des seit Mitternacht stattfindenden österreichweiten Streiks durch die Eisenbahngewerkschaft kommt es auf den Linien der IVB zu erheblichen Einschränkungen. Zum jetzigen Zeitpunkt, 6:45 Uhr, sind auf den Linien H, K, 501, 502, 503, 504 und 590 die Hälfte der Fahrzeuge im Einsatz. Während die Linien C, J, M und T...

Markus Pajones (Abteilungsleiter Wirtschafts- und Standortentwicklung), Vizebürgermeister Markus Brandstetter, Richard Preißler (CEO Carpacity), Albert Vogl-Bader (CEO von Carployee), Bernhard Schreckensperger (Co-CTO Carpacity). | Foto: Stadtgemeinde Amstetten

Stadt Amstetten
Happy Smileys für Fahrgemeinschaften auf der Reichsstraße

Mit dem Projekt “Happy Smileys für volle PKW“ will die Stadtgemeinde Amstetten gemeinsam mit Carpacity, der TU Wien und der Mitfahr-App Pave Commute die Aufmerksamkeit auf Fahrgemeinschaften lenken. STADT AMSTETTEN, Entlang der Reichsstraße erwarten AutofahrerInnen seit Anfang Oktober lachende Gesichter – aber nur, wenn sie nicht allein unterwegs sind. Denn in Amstetten wird eine Pilotanlage am Straßenrand installiert, die mittels Anzeigetafeln Aufmerksamkeit unter PKW- LenkerInnen erzeugt,...

Markus Pajones (Abteilungsleiter Wirtschafts- und Standortentwicklung), Vizebürgermeister Markus Brandstetter, Richard Preißler (CEO Carpacity), Albert Vogl-Bader (CEO von Carployee), Bernhard Schreckensperger (Co-CTO Carpacity). | Foto: Stadtgemeinde Amstetten

Infoabend
Stadt Amstetten will Fahrgemeinschaften stärken

“Happy Smileys für volle PKW“: Am Dienstag, 30. August, findet um 17 Uhr im Amstettner Rathaussaal ein Infoabend statt. STADT AMSTETTEN. Stark steigende Spritpreise und die Klimakrise geben bei der täglichen Fahrt mit dem eigenen Auto zu denken. Ein Lösungsansatz ist das Bilden von Fahrgemeinschaften mit Menschen, die einen ähnlichen Pendelweg haben. „Wir wollen damit Personen einladen, die allein im Auto sitzen Fahrgemeinschaften zu bilden“, erklärt Vizebürgermeister Markus Brandstetter....

Je beliebter ein Ausflugsziel im Grünen ist, desto mehr Besucherinnen und Besucher brauchen eine Möglichkeit, ihr Auto abstellen zu können. Geht es nach dem Alpenverein soll sich das aber ändern. | Foto: almenrausch.at
Aktion 3

Appell des Alpenvereins
Bitte "weniger CO2-Spuren hinterlassen"

Dem ersten Schritt einer Wanderung geht die Anreise zum Ausflugsziele voraus. In der Regel geschieht die mit dem eigenen Auto, weshalb auch Erholungssuchende einen beachtlichen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Der Alpenverein hat deshalb eine Umfrage gestartet und bittet anhand der Ergebnisse um mehr Bewusstsein für den Umweltschutz. STEIERMARK. Nicht erst, aber verstärkt in den letzten beiden Jahren haben zum Beispiel die "Schöckl"-Gemeinden mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu kämpfen. Allen voran...

Kommentar
Wir sind auf die Busse gekommen

Wer in letzter Zeit an einer Tankstelle vorbeigefahren ist, wird denselben Schockmoment gehabt haben, wie so viele andere: teilweise über zwei Euro pro Liter - so viel kostet es mittlerweile sein Auto auftanken zu wollen. Da überlegt man wohl wirklich wegen jedem Meter, den man fahren "muss". Auch das Umsteigen auf andere Möglichkeiten, wie Bus, Zug und Co. ist nicht für jeden so einfach machbar - in der Stadt kein Problem, am Land ist man da schon gebundener, da nicht überall so regelmäßig...

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