Mammografie

Beiträge zum Thema Mammografie

Die Erforschung und Therapie von Krebs stand im Zentrum der kürzlichen Zusammenkunft von Medizinerinnen und Mediziner in Wien. (Symbolfoto) | Foto: APA/Gindl/Themenbild
5

Gesundheitsmetropole
Wien will Krebs-Forschung noch weiter ausbauen

Die Hauptstadt soll künftig im internationalen Vergleich weiterhin an der Spitze bleiben. Forscherinnen und Forscher möchten die wissenschaftlichen Studien, besonders in der Krebsmedizin, erneut ausbauen. In den vergangenen Jahren hat sich einiges in der Brustkrebsforschung getan. WIEN. Um die onkologische Forschung auch dieses Jahr weiter voranzutreiben, verlangen die führenden Wiener Expertinnen und Experten "enorme Mittel". So hieß es auf der Zusammenkunft wesentlicher Forschenden und...

  • Wien
  • Madeleine Gluhak
v. l.: Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), Pia Lauermann, Martina Böck und Friedrich Lomoschitz (Vorstand Radiologie-Institut) am neuen Gerät.  | Foto:  Wiener Gesundheitsverbund / Bernhard Noll
Video 3

Klinik Hietzing
Neues Gerät im Brustzentrum bringt genauere Diagnose

Ein neues Gerät für die Mammografie mit Tomosynthese wurde in der Klinik Hietzing vorgestellt. Die präzise Diagnosemethode trägt zur besseren Brustkrebs-Früherkennung bei und erleichtert weitere Behandlungsschritte.  WIEN/HIETZING. Das Brustgesundheitszentrum der Klinik Hietzing war im Jahr 2010 das erste Brustzentrum des Wiener Gesundheitsverbunds (WIGEV), das zertifiziert wurde und damit internationalen medizinischen Qualitätsstandards entspricht. Bis heute wird das Zertifikat laufend...

Eine Mammografie ermöglicht das Entdecken eines Brusttumors lange bevor er ertastet werden kann, betont der Radiologe Dr. Michael Meinhart. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Jedes Jahr erkranken in Österreich circa 5.000 Frauen neu an Brustkrebs. | Foto: Praxis Meinhart

Dr. Michael Meinhart
Arzt ruft mehr Schärdingerinnen auf, zur Brustkrebs-Vorsorge zu gehen

Der Oktober ist Brustkrebs-Awareness-Monat – das frühzeitige Erkennen der Krankheit kann Leben retten, wie der Schärdinger Radiologe Dr. Michael Meinhart im Interview betont. Von 1.000 Frauen, die zur Mammografie gehen, erhalten etwa sechs die Diagnose Brustkrebs. SCHÄRDING. Der Schärdinger Radiologe Dr. Michael Meinhart möchte im Interview mehr Frauen ermutigen, das Vorsorgenangebot zu nutzen. Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. Jedes Jahr gibt es in Österreich circa 5.000...

Teil des Ärzteteams Frauenheilkunde und Geburtshilfe des LK Horn Ass. Dr. Magdalena Berger, DGKP Juliane Toegl, WDMAE KSB (Wundmanagerin, Kontinenzund Stomaberaterin), OÄ Dr. Ursula Atzinger, OÄ Dr. Ruta Kosel, dahinter OA Dr. Salvatore Grillo und Prim. Dr. Catalin Esanu (Leiter der Abteilung für
Gynäkologie und Frauenheilkunde am LK Horn) | Foto: Klinikum Horn

Horn
Brustkrebs – Früherkennung rettet Leben

Das zertifizierte Brustgesundheitszentrum Waldviertel am Landesklinikum Horn lädt am 19. Oktober 2024 von 9:00 bis 13:00 Uhr zu einem Infotag ein. HORN. Brustkrebs bleibt die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, mit jährlich etwa 5.500 Neuerkrankungen. Trotz dieser besorgniserregenden Zahlen haben sich die Heilungschancen in den letzten Jahren dank verbesserter Früherkennung und medizinischer Innovationen deutlich verbessert. 19. Oktober im Klinikum HornDas zertifizierte...

  • Horn
  • H. Schwameis
Freude über das neue Mammographiegerät am BKH St. Johann: Ehrenfried Schmaranzer, scheidender Leiter der Radiologie (re.), sein Nachfolger Christof Kranewitter (li.) und Johannes Wagger, zuständiger Oberarzt für Mammadiagnostik am BKH (Mitte). | Foto: BKH/Egger
2

BKH St. Johann
Drei Untersuchungen an der Brust mit einem Gerät

Als erstes Krankenhaus in Tirol neben der Universitätsklinik Innsbruck hat das Bezirkskrankenhaus St. Johann nun die Möglichkeit, eine Kontrastmittel-Mammographie anzubieten. ST. JOHANN (joba). Technisch ist das Bezirkskrankenhaus St. Johann (BKH) jetzt auf dem neuesten Stand: Das neue Mammographiegerät ist in der Lage, ohne zusätzliche Strahlenbelastung einen Schichtstapel von 50 Bildern für jede Brust in verschiedenen Winkeln zu erstellen (3D) und aus diesem Datensatz präzise Bilder zu...

Im Bereich der Frauenheilkunde zählen die Mammographie und der Krebsabstich vom Gebärmutterhals (PAP)-Abstrich zu den wichtigsten Vorsorgeuntersuchen. | Foto: Gorodenkoff

Pandemiebedingt
"Vorsorge in den Hintergrund geraten. Und das kostet Leben."

INNSBRUCK. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar rückt die Krebsvorsorge in den Fokus. "Denn pandemiebedingt ist das Thema Vorsorge in den vergangenen zwei Jahren zeitweise in den Hintergrund geraten. Und das kostet Leben." Mediziner der Innsbrucker Klinik schlagen Alarm. LA Achhorner fordert konretes und rasches Handeln vom Land. Potentielle Risiken"Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und strenge Zutrittsregelungen – seit zwei Jahren begleiten uns pandemiebedingte Einschränkungen im...

Claudia Meiböck (Teilnehmerin), Sabine Wagenhofer (Teilnehmerin), Claudia Altmann-Pospischek (Brustkrebsaktivistin/Initiatorin), Sybille Rasinger (NÖ Krebshilfe/Initiatorin), GR Peter Kurri, Abg. Z. NR Petra Vorderwinkler, STR Erika Buchinger, Michaela Waldek (Teilnehmerin) und City-Managerin Sandra Klawacs.
 | Foto: Franz Weingartner

Ausstellung zum Thema „Brustkrebs“ in der Wiener Neustädter Merkur City
Krebs & Kraft

WIENER NEUSTADT (Red.). Auf der einen Seite eine schwerwiegende Krankheit, die das Leben bedroht – auf der anderen Seite eine Energiequelle, die Lebensmut spendet. Ein interessantes Spannungsfeld, das im Rahmen der Ausstellungseröffnung in der Wiener Neustädter Merkur City deutlich spürbar war. Die Begrüßung der Gäste übernahm Hausherrin Sandra Klawacs. Sybille Rasinger präsentierte die breite Palette an Unterstützungsmöglichkeiten der NÖ Krebshilfe; Die Brustkrebsaktivistin und Bloggerin...

Alexandra Reischenböck (41) aus Aurolzmünster hat sich vom Brustkrebs nicht unterkriegen lassen. Anlässlich des Weltbrustkrebstages am 1. Oktober 2021 hat sie sich in einem professionellen Shooting von Stefanie Spiesberger ablichten lassen. MakeUp steuerte Annalena Haslinger von Pearl MakeUp bei.  | Foto: Stefanie Spiesberger
4

Oktober ist Weltbrustkrebsmonat
"Ich trete dem Krebs in die Eier"

Den Weltbrustkrebsmonat Oktober nimmt Alexandra Reischenböck aus Aurolzmünster zum Anlass, um über ihre Krankheitsgeschichte zu berichten. Die Brustkrebs-Patientin richtet einen eindringlichen Appell an alle: "Geht zur Vorsorge!" Speziell im Corona-Jahr 2020 wurden Krebserkrankungen verzögert diagnostiziert, wie das Krankenhaus Ried informiert. AUROLZMÜNSTER. Ihr Mann und ihr Sohn haben ihr die Haare abrasiert. Sie lachten, blödelten. Das war ein Moment der gemeinsamen Fröhlichkeit in einer...

  • Ried
  • Kathrin Schwendinger
Manfred Umschaden ordiniert seit März in Klagenfurt. | Foto: Privat
4

Manfred Umschaden/Lavanttal
Mit modernsten Geräten zum Befund

Manfred Umschaden aus Maria Rojach hat seine neue Radiologie-Praxis in Klagenfurt eröffnet. LAVANTTAL, KLAGENFURT. Seit Anfang März stehen die Türen der neuen Ordination des Radiologen Manfred Umschaden in Klagenfurt offen. Der gebürtige Lavanttaler setzt dabei auf den Einsatz modernster Technik. Die Röntgen-Diagnostik befindet sich in der St. Veiter Straße, wo zugleich auch ein neues Ärztezentrum entsteht: Unter anderem siedeln sich in diesem Gebäude die erste Primärversorgungseinheit Kärntens...

Ab 40 zur Mammographie oder zum Farbdoppler-Brustultraschall - ein Muss für jede Frau. | Foto: unsplash
2

FokusFrau
Gute Vorsorge ist "Frauensache"

Jedes Jahr erkranken in Österreich pro 100.000 Frauen etwa 80 bis 100 an Brustkrebs, 80 Prozent sind über 50 Jahre alt. BEZIRK KORNEUBURG. Mittlerweile gibt es  verschiedenste Maßnahmen zur Brustkrebsvorsorge, ab dem 40. Lebensjahr sollte Frau regelmäßig auch zur Mammographie gehen. Denn wie so oft, ist die Früherkennung dieser Krankheit oft entscheidend für den weiteren Krankheitsverlauf und mögliche Heilungschancen. Im Rahmen der Mammographie wird ergänzend ein Brustultraschall durchgeführt –...

Dr. Georg Vogler und GF Franz Öller in der Radiologie Schillerstraße.
2

Radiologie Zell am See
Übergangslösung wird nicht verlängert

Die Radiologie in der Schillerstraße wird ab April als Wahlarztpraxis geführt. Tauernklinikum hofft auf baldige endgültige Entscheidung. ZELL AM SEE. Wie berichtet wurde im Oktober von Land, Krankenkassen, Ärztekammer und Gemeinde gemeinsam eine Übergangslösung für die radiologische Versorgung im Pinzgau erzielt. Dr. Georg Vogler führt die Radiologie im Zentrum von Zell am See, diese Vereinbarung ist allerdings mit 31. März befristet. "Die Lösung hat sich bewährt, wir würden das auch gerne so...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gudrun Dürnberger
Symbolbild Leserbrief | Foto: BB Archiv

Mammografie II: Mit dem Bus zur Privatklinik Ritzensee

Leserbrief von Renate Ratzenböck Vorweg, im Bus lagen Fahrpläne auf. Ab nun bin ich stolze Besitzerin von Fahrplänen für die Linien 620, 670, 690 und 260 und weiß auch, dass die Stadt Salzburg als Kernzone gilt. Wenn man eine Reise tut, kann man was erleben. Die Hinfahrt mit zweimaligem Umsteigen (öfter mache ich das auch nach Wien nicht), dauert knapp zwei Stunden mit zwischendurch 36 minütiger Anschlusswartezeit. Da muss aber die Fahrt nach Zell am See staufrei verlaufen, sonst sieht man vom...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gudrun Dürnberger
Dr. Barbara Vockner, Allg. Medizinerin in Saalfelden und Sprecherin der Pinzgauer Ärzte
1 2

Radiologie: "Derzeit läuft es nicht rund"

PINZGAU. Rückblick: Im Herbst 2015 gab die Salzburger GKK bekannt, dass die Stellen von zwei niedergelassenen Radiologen, Dr. Johannes Vogler (Saalfelden) und Dr. Siegfried Silli (Zell am See) nach deren Pensionierung nicht mehr nachbesetzt würden. Die radiologische Versorgung im Pinzgau werde vom Tauernklinikum übernommen. Es wurde versichert, es werde zu keiner Verschlechterung der Versorgung kommen. System funktioniert nicht Dr. Barbara Vockner, Bezirkssprecherin der Pinzgauer Ärzte...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gudrun Dürnberger

Die Leistungen im Röntgen-Institut

Bei der Behandlung vieler medizinischer Fragestellungen ist Ihr Arzt auf bildgebende Verfahren angewiesen. Dies versetzt ihn in die Lage, eine eindeutige Diagnose und somit eine bestmögliche Behandlung durchzuführen. Hierbei steht Röntgen Eisenstadt als Partner bereit. Um rasch und effizient die richtige Therapie zu finden, bietet das Institut folgende Leistungen an: Röntgen: Beim konventionellen Röntgen setzt das Institut auf orthopädische Spezialaufnahmen mit hohem Qualitätsstandard....

Die Radiologen Wilfried Schöner und Klemens Ender ziehen nach dem ersten Jahr Mammasreening Bilanz.

Brustkrebs-Vorsorge

BEZIRK. Brustkrebs-Vorsorge lückenlos für alle Frauen von 40 bis 70. Der Plan eines bundesweiten Früherkennungsprogrammes - dem Mammascreening - ist nicht ganz aufgegangen. Er wird von den Frauen zaghaft angenommen. Das zertifizierte Screeninginstitut des Bezirks, die Röntgenordination Dr. Ender - Dr. Schöner, präsentiert die erste Jahresbilanz: Im Jahr 2014 verzeichnete man in der Ordination um 20 Prozent weniger Mammografie-Patientinnen. Ein Ergebnis, das nicht im Sinne des Erfinders ist,...

Weltkrebstag: Dazu da, die Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen ins Bewusstsein zu rücken. | Foto: © panthermedia.net/DocPhoto

Weltkrebstag am 4. Februar: Gehen Sie zur Vorsorge

BEZIRK (ah). Zu wenig Bewegung, Zigarettenrauch und andere schädliche Umwelteinflüsse, einseitige und ungesunde Ernährung sowie ungeschützte Sonneneinstrahlung sind für Bezirksärztesprecher Kurt Roitner Risikofaktoren für eine Krebserkrankung. "Eine gesundheitsbewusste Lebensweise kann Krebserkrankungen verhindern. Es ist nachgewiesen, dass regelmäßige Bewegung im Ausmaß von mindestens 150 Minuten pro Woche das Darm- und Brustkrebsrisiko bis zu 25 Prozent senkt", so der Mediziner....

Gemeinsamer Einsatz zur frühzeitigen Erkennung von Brustkrebs von Service-Center-Leiter Emmerich Temper gemeinsam mit Radiologen Dr. Alexander Rainer und Stadträtin Andrea Wiesmüller. | Foto: NÖGKK

NÖGKK: Erleichterter Zugang zur Früherkennungs-Mammographie

Infokampagne zum Brustkrebs-Früherkennungsprogramm 
„früh erkennen“ – grünes Band soll an Untersuchung erinnern ZWETTL. Im Jänner 2014 startete das qualitätsgesicherte Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“, jetzt läuft dazu in ganz Niederösterreich eine Informationskampagne. Dazu NÖGKK-Service-Center-Leiter Emmerich Temper: „Das Ziel ist es, Frauen verstärkt auf das Programm aufmerksam zu machen und sie umfassend über die Möglichkeit der Früherkennungsmammographie zu...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Die Mammografie kann  unangenehm sein, sie ist aber die einzige Möglichkeit zur Brustkrebsfrüherkennung. | Foto: Sven Bähren/ Fotolia
2

Mammografie: Skepsis ist groß

Schriftliche Einladung motiviert weniger Frauen als erwartet SCHÖRFLING (rab). "Leider wird das Mammografie-Screening nicht sehr gut angenommen", sagt Gynäkologin Barbara Urbanz. Seit Jänner werden alle Frauen zwischen dem 45. und dem 69. Lebensjahr alle zwei Jahre schriftlich daran erinnert, das Angebot zu nutzen. Doch weniger Frauen, als erwartet wurde, folgen der Einladung zur Mammografie. "Das liegt einerseits daran, dass die letzte Mammografie bei einem Teil der Frauen noch nicht so lange...

Mammografie am LKH Hall – schneller Termin, niedrige Strahlendosis und kompetente Befundung

Die Abteilung für Radiologie am Landeskrankenhaus (LKH) Hall ist zertifizierter Anbieter des österreichischen Burstkrebs-Früherkennungsprogrammes. „Bis zum 75. Lebensjahr erkrankt eine von 13 Frauen an Brustkrebs, deshalb ist es besonders wichtig, dass die Frauen zur Vorsorgeuntersuchung gehen“, so Primar Michael Rieger, Leiter der Abteilung für Radiologie. Im Rahmen des österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogrammes können Frauen im Alter zwischen 45 und 69 alle zwei Jahre...

LESERBRIEF: Bürokratie behindert Brustkrebs-Früherkennung

Jährlich erkranken mehr als 5.000 Frauen an Brustkrebs. Im Jänner 2014 wurde ein Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von Brustkrebs in Österreich eingeführt. Frauen zwischen 45 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung zur Mammografie. Darüber hinaus können Frauen zwischen 40 und 44 sowie 70 und 74 Jahren eine „Einladung anfordern“. Diese Einladung ersetzt die bisher übliche Überweisung durch den Gynäkologen. Das österreichweite Projekt ist aus medizinischer Sicht sicherlich gut...

Das Team der Radiologie-Ordination von Dieter Wallentin. | Foto: Privat

Neues Brustkrebs- Früherkennungsprogramm im Gesundheitszentrum Kirchdorf

Am 01.01.2014 startet österreichweit das neue Programm "früh erkennen". KIRCHDORF. Das Ziel: Den häufigsten Krebs der Frau im frühen Stadium zu entdecken und damit die Heilungschancen zu erhöhen. Alle zwei Jahre werden Frauen zwischen 45 und 69 Jahren (wahlweise auch zwischen 40-44 und 70-74) dazu schriftlich eingeladen. Die Radiologie-Ordination im Gesundheitszentrum Kirchdorf hat sich als zertifizierter Standort dafür fit gemacht. Dr. Dieter Wallentin: " Wir haben alle Anstrengungen...

"Mein Arzt hat gemeint, er habe die eine Hälfte erledigt. Um die andere müsse ich mich kümmern. Das mache ich jetzt." | Foto: Cornelia Grobner

"Ich will nicht stigmatisiert sein"

Oktober ist der internationale Brustkrebsmonat. Aktionen und Initiativen wollen Bewusstsein für die tückische Krankheit schaffen. Die Bezirksblätter haben mit einer Betroffenen (60) aus Klosterneuburg geredet. Wann und wie wurde der bösartige Tumor bei Ihnen entdeckt? "Bei einer Gesundenuntersuchung im Spätsommer. Ein aufmerksamer Arzt hat den ein Zentimeter großen Knoten im Ultraschall entdeckt und ihn gleich als wahrscheinlich bösartig eingestuft. Eine Biopsie hat den Verdacht bestätigt. Zwei...

Bettina Schneider steckt voller Optimismus und Lebensfreude.
4

Aus Brustkrebs-Diagnose viel gelernt

Mit der plötzlichen Diagnose Brustkrebs war Bettina Schneider aus Rohr im Mai 2012 konfrontiert. ROHR. „Vier Monate vor der Diagnose war ich noch bei meiner Gynäkologin, alles schien okay“, erzählt Bettina Schneider. Das Ergebnis der Mammografie riss ihr den Boden unter den Füßen weg. Wut, Angst, Verzweiflung und immer wieder die Frage „Warum ich?" Nach reiflicher Überlegung entschied sich die diplomierte Lebensberaterin, Mental- und Entspannungstrainerin zur Operation. „Man sollte sich aber...

  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.