Katastrophen

Beiträge zum Thema Katastrophen

links: Bezirksrettungskommandant Christoph Kovacic

Rotes Kreuz Spittal
Neuer Bezirksrettungskommandant in Roten Kreuz Spittal

Neuer Bezirksrettungskommandant beim Roten Kreuz im Bezirk Spittal/Drau. Seit 01.01.2024 bekleidet der 31jährige Christoph Kovacic das Amt des Bezirksrettungskommandanten (BezRKdt) im Bezirk Spittal. WERDEGANG Kovacic ist seit seinem 15. Lebensjahr Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Begonnen hat seine RK-Laufbahn beim Roten Kreuz in Hermagor als Mitglied der Jugendgruppe, weiters war er Zivildiener, freiwilliger Mitarbeiter und hat immer wieder Urlaubsvertretungen in der Ferienzeit während seines...

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Aktion

Kommentar zum Thema Bodenverbau
Sehnsuchtsorte, die zur Hölle werden

Ein Inselparadies steht in Flammen, halb Kärnten unter Wasser. Feuerinferno und Sintflut, Auswirkungen der Klimakrise. Schuld daran haben die Menschen. Jetzt kommen die Konsequenzen. Wenn in der steirischen Toskana die Weinberge wegrutschen, weil es an einem Tag mehr regnet als sonst in einem Monat, ist das nicht "normal". Wenn das Wasser nicht mehr abfließen kann, weil die Böden versiegelt oder verdichtet sind, bahnt es sich seinen eigenen Weg. Der Flut ist egal, ob da Häuser stehen. Die Natur...

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  • Katrin Pirzl
Die Feuerwehren Ebreichsdorf und Weigelsdorf helfen im Katastrophengebiet in Kärnten | Foto: FF Weigelsdorf/Rubin
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Fluthilfe
Feuerwehr Weigelsdorf hilft im Katastrophengebiet in Kärnten

Halb Kärnten ist von den Überschwemmungen betroffen, viel Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Da ist schnelle Hilfe gefragt. Die Feuerwehren Weigelsdorf und Ebreichsdorf leisten seit gestern Katastrophenhilfe in Kärnten.  WEIGELSDORF/EBREICHSDORF/KÄRNTEN. Gestern Vormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Weigelsdorf durch das Bezirksfeuerwehrkommando Baden in Alarmbereitschaft für einen möglichen Katastropheneneinsatz mit dem Teleskoplader in Kärnten gesetzt. Kurz nach 12:00 Uhr...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl

Kommentar von Martin Schöndorfer
Der Respekt für die Helfer schwindet

Die Feuerwehren im Land Salzburg sind da wenn sie gebraucht werden. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Die Männer und Frauen sind bei Katastrophen genauso tätig, wie wenn es darum geht, eine Katze von einem Baum zu holen. Alleine im Tennengau verwendeten die Frauen und Männer der Feuerwehren bei 1.246 Einsätzen insgesamt 161.499 Stunden ihrer Freizeit auf, Mitmenschen zu helfen. Das ist eine enorme Zahl. Die Einsatzkräfte tun dies nicht erst seit Kurzem. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Martin Schöndorfer
Das Bundesheer präsentiert auf der "Nutzen.Leben" 2023 seine Fähigkeiten im Rahmen einer Leistungsschau. | Foto: Bundesheer (Ruhm)
Video

"Nutzen.Leben"
Sicherheits-Messe erstmals für private Besucher zugänglich

In Anbetracht von Gefahren wie Black-Outs, Umweltkatastrophen und Cyberangriffen, stehen Präventionsmöglichkeiten und öffentliche Organisationen und ihre Arbeit verstärkt im Fokus der Menschen. Bei der Sicherheitsmesse "Nutzen.Leben", können sich nun auch erstmals private Besucher dazu informieren. LINZ. Die Sicherheits-Messe "Nutzen.Leben" am 27. April im Linzer Design Center ist erstmals auch für private Besucher zugänglich. 80 Aussteller präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus dem...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Foto: Josef Kerschbaumer
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Warth
Das 421.000 Euro teure Feuerwehrauto 🚒 ist da

Am 25. März besichtigten Warths Gemeinderäte auf Einladung der Feuerwehr das neue Prunkstück namens HLF3.  WARTH. Bei der Präsentation des neuen Feuerwehrautos wurde auch die Funktionalität zahlreicher Ausrüstungsgegenstände erklärt, wie Atemschutz, Wärmebildkamera, Trage für Verletzte, ausfahrbare Platzbeleuchtung usw. "In der jüngsten Gemeinderatssitzung am 13. März wurde ein Darlehen von 391.000 Euro einstimmig beschlossen. Das Fahrzeug kostet 421.000 Euro." "In meiner Jugendzeit war ich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Landesrat Daniel Fellner und Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin | Foto: Büro LR Fellner
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Mehr als 21.000 Einsätze
"2022 als Jahr der Jahrhundertkatastrophen"

Heute wurde im Rahmen einer Pressekonferenz beim Landesfeuerwehrverband gemeinsam mit Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin Bilanz über das Einsatzgeschehen im vergangenen Jahr gezogen. KLAGENFURT. "Das Jahr 2022 wird uns leider als ein Jahr der Jahrhundertkatastrophen in Erinnerung bleiben. Die enormen Unwetterschäden im Gegendtal haben bisherige Dimensionen im negativen Sinn gesprengt. Schwere Unwetter suchten auch das Lavanttal heim. Darüber hinaus waren auch das Mölltal und...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Viktoria Koberer
Gemeindeeinsatzleitung in Kitzbühel neu "aufgestellt". | Foto: Kogler

Kitzbühel - Gemeinderat - GEL
Gemeindeeinsatzleitung auf neue Beine gestellt

Neue, umfangreiche Strukturen für die Kitzbüheler Gemeindeeinsatzleitung. KITZBÜHEL. Der für Sicherheitsbelange zuständige Stadtrat LA Alexander Gamper (FPÖ) berichtete im Gemeinderat über die "Neuaufstellung" bzw. Reorganisation der Gemeindeeinsatzleitung (GEL). Die GEL fungiert als Behörde und ist seit 2006 gesetzlich verpflichtend in den Gemeinden eingerichtet. Die Einsatzleitung tritt vor allem bei Krisen und dem Katastrophenmanagement und der Katastrophenbekämpfung (z. B. "Blackout") in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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Es geht oft mehr, als man selbst denkt!
Klinik Bad Pirawarth Rehabilitation

In Zeiten von Corona, Ukrainekrieg und anderen "Katastrophen" erscheint das Thema Rehabilitation doch eher unwichtig. Für den Betroffenen ist das Thema Rehabilitation aber wichtiger als alles andere. Umso wichtiger ist es, auch einmal zu betonen, dass wir in Österreich bzw. Ländern der EU, trotz aller Katastrophen auf der Welt, immer noch ein gutes und angenehmes Leben führen können. Neben den Problemen und Katastrophen auf der Welt, kann es jeden von uns plötzlich erwischen. In Österreich...

  • Baden
  • Dr. Peter Föller
TIROLER Vorstand Mag. Franz Mair
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Studie der Länderversicherer
Wovor fürchtet sich Tirol?

Hagel, Sturm und Überschwemmung: Zwei Drittel der Tiroler*innen ist eine Häufung von Naturereignissen in den letzten Jahren aufgefallen. Schuld daran: der Klimawandel. Das besagt das Ergebnis einer Studie, die die Vereinigung Österreichischer Länderversicherer – mit dabei die TIROLER VERSICHERUNG – heute präsentiert hat. Vertrauen in die Zukunft haben die Menschen in unserem Land aber weiterhin – vor allem dann, wenn sie finanziell vorgesorgt haben. „Klimawandel, Pandemie, Wirtschaftskrise,...

  • Tirol
  • Martin Reiter
Seit 20 Jahren im Amt: Bezirkshauptmann Heinz Pansi. | Foto: Weixx
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Bezirk Hermagor
Ein Bezirk blickt zurück

Rückblicke und Ausblicke auf ein Vierteljahrhundert Regionalgeschichte des Bezirkes Hermagor. HERMAGOR. Als im Oktober 1996 im noch jungen EU-Mitgliedsstaat Österreich erstmals EU-Wahlen stattfanden und der damalige Nationalrat das Autobahn-Pickerl beschloss, hat man in Österreich noch mit dem guten alten Schilling bezahlt. Wie zu dieser Zeit der Bezirk Hermagor aufgestellt war und sich in den Folgejahren weiterentwickelt hat, weiß Bezirkshauptmann Heinz Pansi, der diese Funktion seit nunmehr...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Hans Jost
Hochwasser im Bereich der Wiener-Straße und Bahnstraße in Neunkirchen im September 1937. | Foto: Stadtarchiv Neunkirchen
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Bezirk Neunkirchen
4.000 Freiwillige 🚒 sind stets bereit für die große Flut 🌊

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Hat der Bezirk Neunkirchen die Naturgewalt Hochwasser besser in Griff als das Donaugebiet? Wir haben nachgefragt. Aufrüsten seit 2002-er-Hochwasser Josef Huber ist seit 17 Jahren Bezirksfeuerwehrkommandant und im Landesführungsstab eingebunden. Damit ist er immer up to date, wenn es um Katastrophen wie zuletzt um das Hochwasser im Norden des Landes geht. Der Bezirk hat laut Huber seit 2002 aufgerüstet: "Wir haben zwei große Hochleistungspumpen, die 200 Kubikmeter in der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Präsentierten in Lienz die neue App für Bürger und Gemeindebedienstete (v. l.): David Kranebitter, Geschäftsführer Communalp. Elisabeth Blanik, Bürgermeisterin Lienz, Dieter Duftner, CEO duftner.digital und Siegfried Schatz, Vizebürgermeister Lienz. | Foto: Stadt Lienz/Lenzer
Video

Katastrophenmanagement
Lienz ist mit einer App vorbereitet

Was tun, wenn Flüsse übergehen und die Gemeinde von Hochwasser betroffen ist? Wie verhalten, wenn Beben aus der Erde zu spüren ist? Was gilt, wenn die Elektrizität ausfällt und ein Blackout droht? In Lienz beschäftigt man sich seit Jahren intensiv mit Krisen-Szenarien und präsentierte jetzt die digitale App „Smartes Lienz – Campus Digital“. LIENZ. In Lienz hat sich die Stadt mit professionellen Tools für Krisen- und Katastrophenmanagement auseinandergesetzt. „Wir haben uns nicht nur inhaltlich...

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  • Osttirol
  • Hans Ebner
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Katastrophe
Erdbeben in Kroatien: Tote, Verletzte, zerstörte Existenzen

Erdbeben in Kroatien: Tote, Verletzte, zerstörte Existenzen Erdbeben schockt auch Steirer und Kärntner schwere Schäden in Kroatien, mindestens sieben Tote, nächtliche Suche nach Verschütteten Zagreb – Ein Beben der Stärke 6,4 auf der Richterskala hat am Dienstag schwere Schäden in Kroatien angerichtet. Das Zentrum des Bebens, das sich kurz nach Mittag ereignete, lag unweit der Stadt Petrinja, knapp 45 Kilometer südlich von Zagreb. Dort sollen mehrere Häuser eingestürzt sein. Ein Beben der...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Robert Rieger
Beeindruckendes Abendrot das über der gesamten Steiermark 2019 sichtbar war.
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Bilder aus dem Bezirk Leoben
Ich bin Wetterzeuge

Archive sind Schätze Inspiriert vom Beitrag 'Steirische Wetterzeugen gesucht' habe ich mein Foto- und das Familienarchiv durchsucht. Ich habe einige interessante Wetterereignisse oder Erscheinungen der letzten Jahre gefunden und auf der Webseite hochgeladen. Und auf vielen Festplatten oder in Fotoalben, wird sich sicher einiges finden, das interessant sein könnte. Vom Regenbogen bis zum Hochwasser kann alles geteilt werden. Besonders spannend ist für mich, dass die Bilder dort von Experten...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner

Bundesheer
20 Jahre Kaprun-Unglück

Am 11.11.2000 ereignete sich eine der größten zivilen Katastrophen in Österreich: In Kaprun (Pinzgau) starben 155 Menschen bei einem Brand in der Gletscherbahn. Auch 20 Jahre nach der Katastrophe ist das Unglück nicht vergessen. Salzburgs Soldaten gedenken der Toten.

  • Salzburg
  • Wolfgang Riedlsperger
von links: Josef Lindner (Geschäftsführer OÖ Zivilschutz), Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger und Michael Hammer (Präsident OÖ Zivilschutz) präsentierten am 13. Juli 2020 die Rolle des Zivilschutzes in Zeiten der Corona-Pandemie. | Foto: OÖ Zivilschutz

Klinger/Hammer
Mehr Anfragen beim OÖ Zivilschutz durch Corona

In der Hochphase der Corona-Pandemie erhielt der OÖ Zivilschutz etwa 240 Anfragen pro Tag. Je länger eine Krise dauere, desto mehr Unsicherheit bestehe bei der Bevölkerung, berichten jetzt Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger und der Präsident des OÖ Zivilschutzes Michael Hammer. OÖ. Während der OÖ Zivilschutz im Regelfall rund 30 bis 40 Anfragen täglich bekomme, seien es in der Hochphase der Corona-Pandemie ungefähr 240 gewesen. Einen "typischen Tag" gebe es aber ohnehin nicht, führt der...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Gerhard Grossmann hat das Katastrophenmanagement vor knapp 20 Jahren auf eine akademische Ebene gehoben: "Corona ist deshalb anders als alles bisher Dagewesene, weil dieser unsichtbare Feind uns alle bedroht." | Foto: Schrödingers Katze

Grazer Katastrophensoziologe Gerhard Grossmann im Corona-Interview:
"Krisengedächtnis der Menschen ist leider kurz"

Gerhard Grossmann hat die medizinsoziologische Notfall- und Katastrophenforschung vor knapp 20 Jahren auf ein akademisches Level gehoben und fungiert nun als wichtige Anlaufstelle in der Erforschung der Coronavirus-Pandemie. Die WOCHE hat den Experten zum Lerneffekt aus der Krise, zur Bedeutung richtiger Prävention sowie zur Krisenfestigkeit der Österreicher befragt. Medizinsoziologische Notfall- und Katastrophenforschung, das klingt sehr sperrig, was versteht man darunter? Gerhard GROSSMANN:...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Unser App-Tipp der Woche "KatWarn" ist eine App des Bundesinnenministeriums zur Warnung bei Gefahren und Katastrophen innerhalb Österreichs. | Foto:  / Logo: BM.I
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App-Tipp
KatWarn – die App zur Gefahren- und Katastrophenwarnung

App-Tipp. Unser App-Tipp der Woche "KatWarn" ist eine App des Bundesinnenministeriums zur Warnung bei Gefahren und Katastrophen innerhalb Österreichs. KatWarn – Warnung bei Katastrophen Die App Katwarn benachrichtigt die User bei Gefahren- und Katastrophenmeldungen direkt auf das Smartphone. In der App kann man den Ort eingeben, für den man mögliche Warnungen bekommen möchte. Dabei kann man flexibel mehrere Orte auswählen. Zu den Warnmeldungen zählen unter anderem Großbrände oder Extremwetter....

  • Tirol
  • Sabine Knienieder
Sicherheitsempfang 2020: V. li. Hermann Spiegl (Landesleiter Bergrettung Tirol), LHStv Josef Geisler, Peter Hölzl (Landesfeuerwehrkommandant), Herbert Bauer (Militärkommandant von Tirol), LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, Hermann Glettler (Diözesanbischof von Innsbruck), Edelbert Kohler (Landespolizeidirektor von Tirol), Markus Kostner (Landesleiter Wasserrettung Tirol) und Andreas Karl (Geschäftsführer Rettungsdienst Tirol GmbH). | Foto: Land Tirol/Berger
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Sicherheitsempfang 2020
Bilanz zur Sicherheit in Tirol

TIROL. Am Donnerstag, 30. Jänner 2020 fand in Innsbruck der traditionelle Sicherheitsempfang des Landes statt. Themen waren unter anderem das persönliche Sicherheitsempfinden der TirolerInnen, Integration und die allgemeine Sicherheitslage in Tirol. Sicherheitsbilanz des vergangenen Jahres Beim traditionellen Sicherheitsempfang im Forum 2 der Messe Innsbrauck waren Hunderte Einsatzkräfte der Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung anwesend. Dabei wurden die...

  • Tirol
  • MeinBezirk Tirol
Die Feuerwehr musste die Straße zum LKH Stolzalpe freimachen. | Foto: FF/Horn
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2019 in Murau
Viel Schnee und zwei echte Überflieger

Wir werfen einen Blick zurück auf ein spannendes Jahr 2019 im Bezirk Murau. MURAU. Teile des Bezirkes Murau waren bereits im Jänner vom Schneechaos betroffen. Weitere Einsätze für die Helfer gab es dann im November. Erst war nach massiven Schneefällen das LKH Stolzalpe nicht mehr zu erreichen und nur eine Woche später kam es zur Katastrophe in Stadl-Predlitz. Die Gemeinde wurde vom Hochwasser voll erwischt, weitere Einsätze gab es im gesamten Bezirk und der Mur entlang bis Judenburg. Höhenflüge...

  • Stmk
  • Murau
  • Stefan Verderber
Die Wildbachverbauung hat auch im Bezirk Kitzbühel hohen Stellenwert (im Bild: Arbeiten am Walsenbach). | Foto: WLV

Naturgefahren - Schutz
10,65 Millionen Euro für Schutz im Bezirk

Im heurigen Jahr stehen in Tirol 76 Mio. € für Schutzmaßnahmen vor Naturkatastrophen zur Verfügung. TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (sik/niko). Mehr als 76 Mio. Euro fließen heuer in Tirol den Schutz vor Naturkatastrophen - wir berichteten bereits. "Gerade 2018 haben große Muren-, Hochwasser- und Sturmereignisse gezeigt, wie wichtig Naturgefahrenschutz für den Siedlungsraum in Tirol ist", sagt der zuständige LR Josef Geisler. Der größte Teil geht mit 27,8 Mio. € in den Schutz vor Wildbächen, 21,2 Mio. €...

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  • Klaus Kogler
Daniel Oppel, Georg Hauer und Markus Pöschl sind nicht nur Installateure, sondern auch Feuerwehrmänner. Sie finden die Prämie top.
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Einsatzprämie findet im Bezirk Gmünd Anklang

Künftig gibt es für Chefs, die Mitarbeitern für Großeinsätze bezahlt frei geben, ein finanzielles Zuckerl. BEZIRK GMÜND. Egal ob Hochwasserkatastrophe, Schneechaos oder Großbrand – ohne den engagierten Einsatz freiwilliger Helfer wären wir in solchen Extremsituationen schnell aufgeschmissen. Doch auch die Freiwilligen der Einsatzorganisationen gehen einer Arbeit nach, von der sie sich im Ernstfall erst einmal freischaufeln müssen, was nicht immer möglich ist. Ein neues Gesetz, welches letzte...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Helga Krismer, Grüne | Foto: Christian Dusek

Freistellung von Feuerwehrlern im Einsatzfall
Helga Krismer: "Bei Katastrophen müssen Freiwillige Helfer freigestellt werden"

Das Schneechaos hat gezeigt: Wir brauchen unsere Feuerwehren in immer mehr Notfällen. Wie sehen Sie eine gesetzlich geregelte Freistellung von Einsatzkräften von ihren Firmen? Die Freiwilligenarbeit ist ein unverzichtbarer Leistungsträger unseres Zusammenlebens. Bei behördlich festgelegtem Merkmal einer Katastrophe muss die Arbeit der Freiwilligen abgegolten werden, damit keine Urlaubstage aufgebraucht werden. Dienstgeber müssen begründen, wenn ein Arbeitnehmer nicht freigestellt werden kann....

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl

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