Maul- und Klauenseuche
874 Rinder an der burgenländischen Grenze vergraben
Ein erneuter Fall der Maul- und Klauenseuche (MKS) sorgt für Aufregung nahe der burgenländischen Grenze im Mittelburgenland. Laut Informationen handle es sich um einen Milchkuhbetrieb mit 874 Tieren in Rábapordányi. Die Tiere seien noch Donnerstagnacht gekeult und auf ungarischer Seite der Staatsgrenze, nahe der Ortschaft Pereszteg, vergraben worden, heißt es vonseiten des Landes. BURGENLAND. Um eine Übertragung des MKS-Virus durch verunreinigtes Grundwasser aus Ungarn ausschließen zu können,...