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Die Geschichte hinter dem alljährlichen Maxkaunmarkt in der Gemeinde Niederwölz geht bis in das 14. Jahrhundert zurück.
NIEDERWÖLZ. Ursprünglich erteilte Friedrich III. der Gemeinde Niederwölz im Jahr 1450 das Privileg, am Tag des Kirchenpatrons Maximilian einen Jahrmarkt abzuhalten. Die zugehörige Urkunde ging im Jahr 1532 wegen Plünderungen verloren, weshalb der genaue Inhalt unbekannt ist.
Der Markt wurde verboten
Da neben dem Verlust der Urkunde auch die Freiung verbrannte, konnte das Recht zum Abhalten des Maxlaunmarktes nicht nachgewiesen werden, weshalb der Markt zu Beginn des 16. Jahrhunderts verboten wurde. Am18. November 1536 hat König Ferdinand I. jedoch neuerlich einen Freiheitsbrief ausgefertigt, wodurch die Niederwölzer abermals das Recht erhielten, den Maxlaunmarkt abzuhalten.
Maxlaun zählt zu den größten Jahrmärkten der Steiermark
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zählte der Maxlaunmarktzu den größten Jahrmärkten der Steiermark, mit Schwerpunkt auf Vieh- und Lederwarenverkauf.
Auch heute ist er gut besucht, im Jahr 2023 verzeichnete der Maxlaunmarkt mehr als 80.000 Besucherinnen und Besucher.
Maxlaun als nationales immaterielles Kulturerbe
ImSeptember 2013 nahm die Österreichische UNESCO-Kommission das Brauchtum als Freiungsaustragen beim Maxlaun in Niederwölzin das Verzeichnis des nationalen immateriellen Kulturerbes in Österreich auf, in der Sparte "Gesellschaftliche Praktiken, Rituale und Feste". Zweck dieser Ausweisung ist ein verbindlicher Schutz als lebendige Kulturtradition.
Niederwölz ist jetzt ganz offiziell "goldener Boden"
Tradition wurde am Maxlaun-Sonntag ganz groß geschrieben
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