Anmeldeschluss
SOB Tirol stellt sich letzten Fragen und Antworten

- Die SOB Tirol lädt erneut zu einem Infoabend mit Studierendengesprächen ein.
- Foto: SOB Tirol
- hochgeladen von Alicia Martin Gomez
Bei einem Informationsabend mit Bühnengesprächen am 19. Februar haben Interessierte noch die Möglichkeit sich über die Ausbildung bei der Schule für Sozialbetreuungsberufe Tirol zu informieren. Am 3. März endet die Anmeldefrist für das neue Schuljahr.
INNSBRUCK. Die Arbeit in sozialen Betreuungsberufen erfordert Einfühlungsvermögen, Engagement und ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse anderer. Sozialbetreuerinnen und -betreuer unterstützen Menschen in verschiedenen Lebenssituationen, wie in der Altenpflege, der Familienhilfe oder bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen. Sie schaffen ein vertrauensvolles Umfeld, in dem sich die Menschen sicher und wertgeschätzt fühlen. Mit Geduld und Fürsorge helfen sie dabei, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Klientinnen und Klienten zu verbessern, hören zu und bieten die nötige Unterstützung. Diese Fähigkeiten lernen die Sozialbetreuerinnen und -betreuer an speziellen Fachschulen, wie der SOB Tirol, die seit 1946 ausbildet.
Damit sich Interessierte selbst ein Bild von dieser bedeutsamen Arbeit machen können, findet am 19. Februar um 18:00 ein Informationsabend statt. Das Besondere daran: Neben einem theoretischen Input über die Rahmenbedingungen der Ausbildung an der SOB Tirol berichten Studierende in Bühnengesprächen über ihre Beweggründe für eine Ausbildung, über ihre Erfahrungen und Eindrücke im schulischen Alltag und über die Besonderheiten der Sozialbetreuung. So erzählte ein Student bei einem der letzten Bühnengespräche:
"Mit meiner Ausbildung im sozialbetreuerischen Beruf fühle ich mich endlich im richtigen Berufsfeld angekommen. Die gute Arbeitsatmosphäre und vertraute Stimmung in den sozialen Einrichtungen möchte ich nicht mehr hergeben .“
Über die Ausbildung
Die SOB Tirol bildet in einer modularen Ausbildung Sozialbetreuerinnen und -betreuer mit den Schwerpunkten Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung und Familienarbeit aus. Integriert in die Ausbildung ist die Pflegeassistenz-Ausbildung bzw. das Ausbildungsmodul “Unterstützung bei der Basisversorgung” (UBV). Während der Ausbildung gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. Die theoretische Ausbildung umfasst einen Kernbereich für alle Sozialbetreuungsberufe sowie den Ausbildungsschwerpunkt der gewählten Fachrichtung. Die praktische Ausbildung gliedert sich in den Pflegebereich und das Feld der Sozialbetreuung.
Ausbildungsdauer und -form:
Altenarbeit mit Pflegeassistenz Tagesform, 4 Semester
Altenarbeit mit Pflegeassistenz Berufstätigenform, 4 Semester (NEU!)
Behindertenarbeit mit Pflegeassistenz Tagesform, 4 Semester
Behindertenbegleitung mit „Unterstützung in der Basisversorgung“ Tagesform und Berufstätigenform, 4 Semester
Familienarbeit, nur auf Diplomniveau mit Fachabschluss Behindertenarbeit und Pflegeassistenz Tagesform, 6 Semester
Jetzt noch Anmelden
Die Anmeldung für die Ausbildung zum Sozialbetreuer bzw. zur Sozialbetreuerin kann noch bis zum 3. Mörz 2025 unter: sob-tirol.tsn.at/aufnahme erfolgen. Für die Anmeldung benötigt es ein Abschlusszeugnis der mittleren/höheren Schule, der Lehre/Ausbildung, es freiwilligen Sozialen Jahrs, des Zivildienstes oder einer sonstige sozialen Tätigkeit. Außerdem den Abschluss eines empfohlen Vorpraktikums in einer Pflegeeinrichtung im Ausmaß von 80 Stunden. Für die Tätigkeit in der Altenarbeit, der Behindertenarbeit und der Familienarbeit benötigt es des Weiteren die Bestätigung der gesundheitliche Eignung sowie eine Bestätigung der Unbescholtenheit. Wie bei jeder Bewerbung gilt auch hier: Der Lebenslauf mit Foto und das Motivationsschreiben dürfen nicht fehlen!
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