Zweitwohnsitz

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitz

Schauten beim Maibaumaufstellen zu (von links): Vbgm. Marianne Hackl, Alexander van der Bellen, Bgm. Kurt Wagner. | Foto: Privat
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Van der Bellen zu Besuch in der alten "Heimat"

Ein prominenter Zaungast schaute beim Maibaumaufstellen in Wörterberg vorbei. Bundespräsidentschaftskandidat Alexander van der Bellen legte eine kurze Wahlkampfpause ein und war zu Besuch in seiner ehemaligen Zweit-Heimat. Mit Bürgermeister Kurt Wagner und Vizebürgermeisterin Marianne Hackl kam er angeregt ins Plaudern. Van der Bellen hatte bis voriges Jahr einen Zweitwohnsitz in Wörterberg.

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Diese (Grund-)Preise sind nicht zu "fassen"...

Kitzbühel (und Umgebung) als Hot Spot und teures Pflaster ‑ das trifft vor allem auch auf die Grundstückspreise zu. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Region Kitzbühel zählt zu den speziellen Destinationen, wo anhaltend eine enorme Nachfrage nach Immobilien (und Bau-Grundstücken, Anm. d. Red.) besteht – vor allem aus benachbarten Nationen und Regionen, speziell dem süddeutschen Raum“, weiß Immobilien-Sachverständiger Chris-tian Neumayr. Diese Nachfrage aus dem Umfeld steigt weiter, v. a. aus dem Großraum...

Foto: Archiv/Hofer

Lösung nicht in Sicht

Dauerthema in Kitzbühel: (illegale) Zweitwohnsitze, unmögliche Kontrollen, teures Wohnen... KITZBÜHEL (niko). Die (illegalen) Zweitwohnsitze in Kitzbühel und Umgebung waren wieder einmal Thema einer öffentlichen Diskussion (TT-Forum). Die Zweitwohnsitzquote im Bezirk beträgt 36 %, in der Stadt Kitzbühel 53 %. Die hohe Quote wirke sich negativ auf das Preisgefüge aus, Grund und Boden seien für Einheimische nicht oder kaum mehr leistbar. "Man muss differenzieren zwischen Objekten als...

"Beweislastumkehr auch im Raumordnungsgesetz verankern"

FPÖ: Novelle bei Gesetzen gefordert; "ÖVP ist reformunwillig" TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Weiter auf ihrer Forderung nach "Beweislastumkehr" in Zusammenhang mit (illegalen) Freizeitwohnsitzen beharren FPÖ-LA Heribert Mariacher und Kitzbühels Stadtparteiobmann Alexander Gamper. Sie konkretisieren aber: "Die Beweislastumkehr ist zwar im Grundverkehrsgesetz enthalten, ist aber zahnlos; diese gehört auch im Raumordnungsgesetz verankert. Alle betreffenden Gesetze müssen novelliert werden, damit...

In Kitzbühel und Umgebung ist der Anteil an Freizeitwohnsitzen überdurchschnittlich hoch. | Foto: Archiv/Hofer

Freizeitwohnsitze: "Beweislast umkehren!"

FPÖ und JUK wollen der "Zweitwohnsitz-Industrie" den Kampf ansagen und Gesetzesänderungen. KITZBÜHEL (niko). Die Problematik der (illegalen) Zweit- bzw. Freizeitwohnsitze sei ein landesweites Thema, in der Gamsstadt sei die Schieflage aber eine Besondere, so FPÖ-Stadtparteiobmann Alexander Gamper. Teurer Wohnraum, Abwanderung, Überalterung, hohe Infrastrukturkosten für den heimischen Steuerzahler, verursacht durch die "Zweitwohnsitzler" mit ihren "kalten Betten" – dem gelte es über gesetzliche...

So könnte ein Bereich der Seepromenade in Seeboden eines Tages aussehen | Foto: KK
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Neue Bauvorschriften in Seeboden

Ein Masterplan soll künftig das Ortsbild schützen und Wildwuchs in der Bebauung verhindern. SEEBODEN (ven). Die Gemeinde Seeboden hat einen Masterplan für alle künftigen Widmungsansuchen, Erschließungen, Teilbebauungspläne und Bauverfahren erstellt. Der Masterplan betrifft das Gebiet von Hauptplatz bis zum See. Somit soll eine "Kraut- und Rübenbebauung" im zentralsten Areal von Seeboden zukünftig verhindert werden, erklärt Bürgermeister Wolfgang Klinar. Festgelegte Flächen In dem Plan werden...

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Kein Friede im Gemeindeamt: Ramsaus Bürgerlisten werfen der ÖVP-Gemeindeführung "Wahlbetrug mittels Meldezettel" vor.
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Ramsau: Vorwurf des Wahlbetrugs

Ramsauer Opposition spricht von „Wahlbetrug mittels Meldezettel“, ÖVP reagiert gelassen. RAMSAU (mg). Die Gemeinde Ramsau kommt politisch nicht zur Ruhe. Die "Freie Bürgerliste Ramsau" unter Ferdinand Reicherstorfer sowie die Bürgerliste "Wir sind Ramsau" mit Stefan Steinacher durchforsteten das Wählerverzeichnis des Orts. "Dabei kamen massive Unregelmäßigkeiten zum Vorschein. Wir entdeckten eklatante Fälle von Scheinanmeldungen", poltert Ferdinand Reicherstorfer. Konkret gehe es um Verwandte...

Charlotte und Franz Matzner verbringen den Sommer in Fels, im Winter wohnen sie in Wien. | Foto: Zeiler
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Sommerresidenzen im Bezirk: "Rucksacklwiener" am Wagram heimisch

FELS AM WAGRAM / TULBING / BEZIRK. "Wir haben im 78er Jahr beschlossen, uns hier niederzulassen", erzählt der Favoritener Franz Matzner. In der Gemeinde Fels wächst die Anzahl der Nebenwohnsitze (456) mehr als doppelt so schnell, wie die Anzahl der Hauptwohnsitze (2.147), informiert Amtsleiter Christian Braun. Bleibt die Zahl der Sommerresidenzen im Großteil der Gemeinden im Tullner Bezirk gleich, so gibt es doch einige Ausreißer wie beispielsweise in Tulbing: "Wir stellen fest, dass neu...

Grundstücke und Immobilien in Tourismusgemeinden sind begehrt – auch bei Urlaubern. Das stört die Einheimischen. | Foto: RMA Archiv
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Rechtlicher Beschluss zur illegalen touristischen Vermietung

Tourismusgemeinden erhoffen sich nun leistbarere Wohnungen und weniger Anrainerprobleme. Die Ortschefs touristischer Gemeinden atmen auf. Das jüngste Höchstgerichtsurteil stärkt ihnen den Rücken in Sachen illegaler Vermietung von Wohnungen an Urlauber. Der Anlassfall kommt aus Wagrain, wo ein niederländischer Wohnungskäufer sein Appartement an Gäste weitervermietet hat. Gegen die Strafe wegen illegaler Vermietung zog der Niederländer bis vor's Höchstgericht – mit Urteil zugunsten der Gemeinde....

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Maria Wörth hat die prozentuell meisten Zweitwohnsitze. Bgm. Adi Stark fordert Gerechtigkeit, wenn es zur Abgabenkürzung kommt | Foto: Posch

Gesetzesänderung ist abzuwarten

Für Zweitwohnsitze könnte man in Zukunft weniger zahlen. Für Gemeinden ist diese Einnahme allerdings budgetwirksam. (vp). Zweithausbesitzer haben oft ein teures Leben. Dreifach werden sie zur Kasse gebeten, denn neben der Zweitwohnsitz-Abgabe (im Jahr höchstens 660 Euro) fallen auch die pauschalierte Ortstaxe und die pauschalierte Nächtigungstaxe an. Letztere fließt in die Landeskasse, die anderen Abgaben kommen den Gemeinden zu. Der Verfassungsgerichtshof hat diesbezüglich nun Bedenken...

Für den Zweitwohnsitz blecht man derzeit noch sehr viel, das könnte sich bald ändern | Foto: Heiliger

Gemeinden bangen um Abgaben

Zweitwohnsitze sind ein "teurer Spaß". Nun könnte die Abgabe dafür fallen. Was würde das aber für die Gemeinden bedeuten? GAILTAL. Wer einen Zweitwohnsitz in Kärnten hat, zahlt dafür oft mehrfach. Der Verfassungsgerichtshof hat nun Bedenken angemeldet. So könnte die Zweitwohnsitz-Abgabe fallen. Damit würde den Gemeinden, vor allem jenen mit vielen Zweitwohnsitzen, allerdings auch eine beträchtliche Summe pro Jahr in der Gemeindekasse fehlen. Kein Wunder, dass einige Gemeindechefs gegen eine...

Die Bergbahnen bilden mit den Thermen und dem Golfplatz ein tolles Angebot | Foto: KK
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Gemeinde wehren sich gegen Abschaffung von Zweitwohnsitz-Abgabe

Tourismus-Gemeinden möchten auf die Abgabe bei Zweitwohnsitzen nicht verzichten. Viele Gemeinden pfeifen finanziell derzeit ohnehin schon aus dem letzten Loch. Nun steht auch noch die Abschaffung der Zweitwohnsitz-Abgabe im Raum (siehe Infobox). Vor allem Tourismusgemeinden würden dadurch hohe Einnahmen entgehen. "Ich habe für diese wahnsinnige Idee null Verständnis. Leute mit Zweitwohnsitzen sollen genauso für die Instandhaltung der Infrastruktur einen Beitrag leisten", zeigt sich Millstatts...

Für den Zweitwohnsitz blecht man derzeit noch sehr viel, das könnte sich bald ändern | Foto: Heiliger

Gemeinden bangen um Abgaben

Zweitwohnsitze sind ein "teurer Spaß". Nun könnte die Abgabe dafür fallen. Was würde das aber für die Gemeinden bedeuten? VILLACH/VILLACH LAND. Wer einen Zweitwohnsitz in Kärnten hat, zahlt dafür oft mehrfach. Der Verfassungsgerichtshof hat nun Bedenken angemeldet. So könnte die Zweitwohnsitz-Abgabe fallen. Damit würde den Gemeinden, vor allem jenen mit vielen Zweitwohnsitzen, allerdings auch eine beträchtliche Summe pro Jahr in der Gemeindekasse fehlen. Kein Wunder, dass einige Gemeindechefs...

Grundstücke und Immobilien in Flachau sind begehrt. Vor allem auch bei Urlaubern. | Foto: Foto: RMA/Archiv

Gemeinsam gegen Zweitwohnsitze

Bürgermeister erstellen Petition zur Sicherung des Lebensraumes in alpinen Destinationen. PONGAU. Auf Initiative von Bgm. Ludwig Muxel aus Lech am Arlberg haben sich 13 Bürgermeister aus den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg zu einem Besprechungstermin in Lech getroffen. Aus Salzburg haben Bgm. Eugen Grader aus Wagrain und Thomas Oberreiter aus Flachau teilgenommen. Dabei wurde eine Resolution verfasst, welche eine koordinierte und effektivere Vorgangsweise der Bundesländer zur...

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Grundstücke und Immobilien in Flachau sind begehrt. Vor allem auch bei Urlaubern. | Foto: RMA Archiv

Rückschlag für die Tourismusorte

Flachau bedauert, dass der Eintrag eines Zweitwohnungsverbotes ins Grundbuch nicht zulässig ist. Seit Jahren leidet Flachau unter den extrem gestiegenen Grundstücks- und Wohnungspreisen, aufgrund der starken Nachfrage nach Zweitwohnungen. Wir haben derzeit ca. 350 Zweitwohnungen, diese bezahlen im Schnitt für die gesamte Wohnung an die Gemeinde rund 300 Euro. Im Gegensatz dazu bringt eine Hauptwohnsitzmeldung an die 800 Euro an Ertragsanteilen. Zweitwohnanlagen sehen auch unbelebt und kalt aus....

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Hannes Peinsteiner setzt sich für eine höhere Tourismusabgabe ein. | Foto: Gemeinde

"Da gehört ein Regulativ her"

Bürgermeister und Gemeindebund-Präsident drängen auf höhere Tourismusabgabe SALZKAMMERGUT. Wie kann eine faire Beteiligung der Zweitwohnungsbesitzer an den Kosten der Infrastruktur sichergestellt werden? Eine Frage, die im Salzkammergut breit diskutiert wurde. Im Sommer brachte die Gmundner SPÖ deshalb eine Resolution mit der Forderung nach einer Zweitwohnsitzabgabe an das Land ein. Obwohl es danach wieder wieder still geworden war, lobbyiert seit Kurzem eine Handvoll...

In Gmunden gibt es derzeit 13.112 Haupt- und 2356 Zweitwohnsitze. In Bad Ischl sind es 13.856 Haupt- und 2312 Nebenwohnsitze. | Foto: Denzel
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Dreifache Ortstaxe gefordert

Bürgermeister und Gemeindebund wollen die Ortstaxe für Zweitwohnungsbesitzer stark erhöhen. SALZKAMMERGUT. Am 31. August endete die Begutachtungsfrist für das neue oö. Tourismusgesetz. Bis dahin hatten Interessenvertretungen und Sozialpartner die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen. Von diesem Recht machte auch der Gemeindebund auf Anregung einiger Salzkammergut-Gemeinden Gebrauch. In seiner Stellungnahme fordert er eine deftige Erhöhung der Tourismusabgabe. Abgezielt wird auf...

Kommentar: Tourismus als Segen und Fluch zugleich

Das Innere Salzkammergut hat ein Strukturproblem: Die Abwanderungsquoten sind beständig hoch und Jobs zunehmend Mangelware. Hinzu kommt, dass der Immobilienmarkt seit Jahren boomt und Wohnraum stetig teurer wird. Hauptgrund dafür sind zahlreiche Zweitwohnungsbesitzer, die sich mit den Einheimischen die Wohnraumverteilung ausschnapsen. Und zumeist haben sie das bessere Blatt – sprich, mehr Finanzkraft. Das wiederum vertreibt die Jungen, Immobilien werden unleistbar und Orte sterben aus. Etwas...

Müll-Rebellen. Ärger wegen nicht geleerter Tonne, GUV halbiert die kommende Vorschreibung.Foto: eju

Paar fordert halbe Müllgebühr zurück

Zweitwohnsitzer-Paar aus Schönau klagt: „Wir zahlen Müllgebühr, aber die Tonne wird nicht geleert.“ von Eva Jungmann SCHÖNAU. Einen Zweitwohnsitz am Land zu haben, ist grundsätzlich eine feine Sache, aber auch teuer und manchmal nervig. Helmut Blohm und Grazyna Maresch haben seit Jahren ein kleines Häuschen in Schönau gemietet und besuchen es in der warmen Jahreszeit regelmäßig, im Winter je nach Witterung sporadisch. Mülltonne wurde nicht ausgeleert Ärger gab es bei den beiden nun, als sie...

Martin Dowalil (FUFU), Karl-Heinz Knoll (FPÖ), Martin Reifecker (SPÖ). Friedrich Rechberger (UWG) und Erich Abfalter (GAL).
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Zweitwohnsitzer unter Lupe

Vereinte Opposition ruft Korruptionsstaatsanwaltschaft auf den Plan. LHStv.Sobotka wird aktiv. WAIDHOFEN. (AK) Die Aufregung um die Zweitwohnsitze in Waidhofen/Ybbs erreichte vergangene Woche einen Höhepunkt. Wie kürzlich publik wurde, gibt es im Umfeld der WVP eine Häufung von Zweitwohnsitzen. Aber auch Magistratsmitarbeiter von nicht weit außerhalb haben mehrfach in Waidhofen einen Zweitwohnsitz gemeldet. Paukenschlag am Donnerstag Der Grund der Aufregung: Zweitwohnsitzer sind bei der...

Wahlkampf erreicht seinen Höhepunkt

Die Zweitwohnsitze werfen ihre Schatten über den Waidhofner Wahlkampf. Das zeigte sich in der letzten Gemeinderatssitzung, die so gut besucht war, wie schon lange nicht. Das öffentliche Interesse galt dabei wohl kaum nur dem Bezirksgericht. Vielmehr war der Zuspruch mit ziemlicher Sicherheit auch dem Aufregerthema Nummer eins geschuldet. Im Rathaus waren die Zweitwohnsitze dann kein Thema, am Mittwoch waren sie jedoch wieder in aller Munde. Unbekannte hatten WVP-Plakate überklebt. Am Donnerstag...

Zweifelhafte Zweitwohnsitze

Die Oberösterreichischen Nachrichten deckten auf, dass unter der Adresse von Waidhofner VP-Funktionären ortsfremde Parteifreunde als Zweitwohnsitzler gemeldet sind. Ebenfalls bekrittel wurde, dass VP-Politiker ihre Verwandtschaft bei sich angemeldet haben. Ein Aufschrei der Opposition folgte. Der Vorwurf: Die WVP wolle bei der anstehenden Gemeinderatswahl durch die Zweitwohnsitzler ihre dünne absolute Mehrheit absichern. Dass in so manchem Haushalt noch die Kinder gemeldet sind, die ihren...

In der Abenddämmerung bleiben auch viele Wohnungen dunkel: Vor allem die Seegemeinden verzeichnen naturgemäß eine hohe Anzahl an Zweitwohnsitzen | Foto: Privat

Abgabe federt nur einen Teil ab

Zu wenig Ertragsanteile bei hoher Anzahl an Zweitwohnsitzen: Entgegensteuern ist schwer. Der Kampf zwischen den Gemeinden um den Bürger nimmt zu. Nicht zuletzt, wenn es um die teilweise ungeliebten Zweitwohnsitze geht. Schließlich erhält jede Gemeinde für einen Hauptwohnsitz Ertragsanteile vom Bund (ca. 500 Euro pro Person), für Zweitwohnsitze seit 2006 eine Abgabe, die jedoch deutlich niedriger ausfällt. „In einem Single-Haushalt geht man davon aus, dass die Zweitwohnsitzabgabe 50 Prozent der...

GR-Wahl März 2010: neuer Bgm. Georg Hochfilzer (li.) mit Vize-Bgm. Christian Foidl im Wahllokal.

„Keine Spielräume!“

Bgm. Georg Hochfilzer: Budgetlage angespannt; Projekte auf Wunschliste Drei neue Bürgermeister und eine Ortschefin sind seit den Wahlen im März im Bezirk im Amt. Wir ziehen eine erste Bilanz. Teil 3 – WAIDRING. WAIDRING. Nachdem Langzeit-Bürgermeister Heinz Kienpointner im März nicht mehr zur Wahl angetreten war, kam es zum Kräftemessen von Amtsleiter Georg Hochfilzer und Vize-Bgm. Chris­tian Foidl; die Bgm.-Direktwahl entschied der Amtsleiter klar für sich. Er ist seither als Ortschef im Amt,...

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