OGH-Urteil

Beiträge zum Thema OGH-Urteil

In einer Aussendung am Mittwochvormittag teilte die Arbeiterkammer (AK) Wien mit, dass Mieterhöhungen von zwei Firmen in Wien gemäß Baukostenindex unrechtmäßig sind. So lautet das Urteil vom Obersten Gerichtshof (OGH). (Symbolfoto) | Foto: Krewenka-Steinbrenner
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Urteil in Wien
Mieterhöhungen gemäß Baukostenindex laut OGH unzulässig

Laut einem OGH-Urteil waren Mieterhöhungen gemäß dem Baukostenindex von zwei Wiener Firmen unrechtmäßig. Falls die Unternehmen das Geld nicht zurückzahlen und künftige Verträge nicht anpassen, kündigt die Arbeiterkammer Musterprozesse an. Aktualisiert am 30. Oktober um 13.08 Uhr WIEN. In einer Aussendung am Mittwochvormittag teilte die Arbeiterkammer (AK) Wien mit, dass Mieterhöhungen von zwei Firmen in Wien gemäß Baukostenindex unrechtmäßig sind. So lautet das Urteil vom Obersten Gerichtshof...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Die Wiener Linien entließen mehrere Männer, nachdem diese den Wolfsgruß gezeigt haben. Es folgten Entlassungen. (Symbolbild) | Foto: Helmer M./Wiener Linien
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OGH-Urteil
Entlassung von Wiener Linien-Buslenker nach Wolfsgruß rechtens

Mehrere Busfahrer der Wiener Linien haben in einem Dienstzimmer den verbotenen rechtsextremen Wolfsgruß gezeigt. Das Vorgehen wurde gefilmt und veröffentlicht, es folgten Entlassungen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) bestätigt jetzt einen Kündigungs-Fall eines betroffenen Angestellten. WIEN. 2020 ging ein Video durch die Medienlandschaft. Der Clip hatte seinen Ursprung auf Facebook. Mehrere Buslenker in Wiener Linien-Uniform waren darauf zu sehen. In einem Dienstzimmer zeigten sie den Wolfsgruß...

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  • MeinBezirk Wien
Im Zuge eines Rechtsstreits zwischen dem Flughafen Wien und den Wiener Netzen hat der Oberste Gerichtshof (OGH) entschieden, dass Netzbetreiber für den Anschluss neuer Photovoltaikanlagen, die an bestehende Stromanschlüsse angeschlossen werden, keine Netzzutrittskosten verlangen dürfen. | Foto: Netz OÖ
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Nach OGH-Urteil
Besitzer von PV-Anlagen können Entgelte zurückfordern

Im Zuge eines Rechtsstreits zwischen dem Flughafen Wien und den Wiener Netzen hat der Oberste Gerichtshof (OGH) entschieden, dass Netzbetreiber für den Anschluss neuer Photovoltaikanlagen, die an bestehende Stromanschlüsse angeschlossen werden, keine Netzzutrittskosten verlangen dürfen. Laut dem Bundesverband Photovoltaic Austria könnten 10.000 PV-Anlagen-Besitzer Geld zurückfordern. ÖSTERREICH. In einigen Fällen verrechnen Netzbetreiber den Besitzern einer PV-Anlage mit einer Engpassleistung...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Wegen eines Urteils des Obersten Gerichtshofs(OGH) erhält ein Polizist, der Opfer eines Shitstorms wurde, eine Zahlung von 3.000 Euro als Ersatz für den entstandenen Schaden. | Foto: unspalsh/Brett Jordan
Aktion 3

3.000 Euro Ersatzzahlung
OGH schützt erstmals Shitstorm-Betroffene

Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes (OGH) strafte erstmals Personen, die gegen einen Mann einen ungerechtfertigten Shitstorm im Internet veranlasst hatten. Ein Foto des Opfers, einem Polizisten, wurde in einem Facebook-Beitrag geteilt und im Amtsmissbrauch und Gewalt unterstellt. Der Angeklagte wurde zu einer Zahlung von 3.000 Euro als Ersatz für den durch die Verstöße gegen Datenschutz und Bildnisschutz verursachten Schaden verurteilt. ÖSTERREICH. Zu dem Vorfall war es gekommen,...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Für Menschen mit Behinderungen, sind Selbstbestimmung und Teilhabe an der Gesellschaft Menschenrechte. | Foto: Pixabay

Selbstbestimmung vs. Aufsichtspflicht
OGH fällt Grundsatzurteil

Die eigenständige Gestaltung des Alltags, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, das Erledigen von Besorgungen, das Arbeiten und der Besuch von Veranstaltungen sind für zahlreiche Menschen mit Behinderungen auch in der heutigen Zeit keineswegs selbstverständlich. TIROL. In der UN-Behindertenrechtskonvention ist das Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe klar verankert. Die Lebenshilfe Tirol betrachtet dies als höchstes Anliegen und setzt die Vorgaben des Tiroler Teilhabegesetzes um, indem...

  • Tirol
  • René Rebeiz
Drei verspricht in der Werbung schnelles Internet, liefert aber ein viel langsameres. Das ist laut OGH-Urteil nicht in Ordnung. | Foto: Symbolfoto: Pixabay
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OGH zu Werbung
Drei darf nicht versprechen, was nicht gehalten wird

 Die Werbung von Mobilfunk- und Internetanbieter Drei verspreche eine schnellere Datenübertragung als sie ist. Ein Hinweis im Kleingedruckten ist nicht ausreichend, urteilte der Oberste Gerichtshof (OGH) und gab dem Verein für Konsumenteninformation (VKI), der die Klage einbrachte, recht. Drei sagt, es werde keine Rückzahlungen geben. ÖSTERREICH. Maximalgeschwindigkeit für das Surfen im Internet versprechen, dann aber weit zu verfehlen, ist nicht erlaubt, so das OGH-Urteil. Der VKI leitet...

  • Lara Hocek
Ex-Finanzvorstand der Casinos Austria, Peter Sidlo, blitzte auch beim Obersten Gerichtshof (OGH) ab. | Foto: © Christof Wagner
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Casinos-Affäre
OGH lässt Ex-Finanzvorstand Peter Sidlo abblitzen

Der ehemalige Casinos Austria Finanzvorstand, Peter Sidlo, ist vorm Obersten Gerichtshof (OGH) abgeblitzt. Zu Zeiten der FPÖ-ÖVP-Regierung hatte er den Posten nur wenige Monate inne, forderte von seinem Ex-Arbeitgeber aber mehr als zwei Mio. Euro Gehalt für die gesamte Vertragslaufzeit als Vorstand. Der OGH bestätigte nun die Urteile der Vorinstanzen, dass Sidlo relevante Informationen zu seiner politischen Unterstützung verschwiegen habe. ÖSTERREICH. Insbesondere beim damaligen FPÖ-Chef...

  • Lara Hocek
OGH-Erkenntnis: Stadtgemeinde erhält Recht bei Auschließungsabgabe-Förderung. | Foto: zVg

OGH
Stadtgemeinde erhält Recht bei Aufschließungsabgabe-Förderung

Bis zum Jahr 2020 förderte die Stadtgemeinde einen Teil der Aufschließungsabgabe. Nach einem Gerichtsurteil musste diese Förderung eingestellt werden. Eine Person klagte im Nachhinein auf Auszahlung der Förderung. Der Oberste Gerichtshof wies das Begehren nun ab. TULLN. Bereits vor über 10 Jahren war klar: Tulln soll langsamer wachsen und gleichzeitig insbesondere für jene BürgerInnen, die hier aufgewachsen sind, als Wohnraum leistbar bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen wurde im Jahr 2012 die...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Einmal im Jahr müssen Handy-Nutzerinnen und Nutzer eine Servicepauschale bezahlen – gegen diese Zusatzgebühren wird nun eine Sammelklage eingebracht.  | Foto: Foto: diego.cervo/panthermedia
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Handy-Rechnung
Sammelklage wegen alljährlicher Servicepauschale

Kürzlich entschied der Oberste Gerichtshof (OGH), dass von Fitnesscentern verrechnete Zusatzgebühren unrechtmäßig sind. Das Urteil hat auch eine Debatte über die Servicepauschalen bei Handyverträgen ausgelöst. Nun wird eine Sammelklage gegen die alljährlichen Handy-Zusatzkosten eingebracht.       ÖSTERREICH. Einmal im Jahr heben Mobilfunkanbieter eine Servicepauschale von ihren Kundinnen und Kunden ein. Auf den Rechnungen erscheinen dann 20 bis 35 Euro mehr. Wofür diese zusätzlichen Gebühren...

  • Dominique Rohr
Der Rechtsstreit rund um PEMA 2 zwischen Markus Schafferer (PEMA) und Bgm. Georg Willi beginnt wieder bei null. | Foto: zeitungsfoto.at
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OGH-Urteil
Bgm. Willi muss rund 2.600 Euro zahlen, Rechtsstreit wieder auf Anfang

Nach zwei positiven Gerichtsentscheidungen, hat der OGH gegen Bgm. Willi entschieden.  Jetzt  geht der Rechtsstreit zwischen Markus Schafferer (PEMA) und Bgm. Georg Willi rund um die Aussagen von Bgm. Willi zum Leerstand im PEMA-2-Turm an das Erstgericht zurück. INNSBRUCK. Bürgermeister Georg Willi wurde von Immobilien-Investor und Pema-Chef Markus Schafferer geklagt, weil er in einem ORF-Bericht den Pema2-Turm als Beispiel für den Leerstand herangezogen hatte. In zwei Instanzen haben die...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Am 2. August 2013 kam es zum Brandausbruch im Bereich "Mahdlgupf". | Foto: Wolfgang Spitzbart
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Waldbrand Steinbach 2013
Land übernimmt die Kosten der Bergrettung

Nach einem negativen OGH-Urteil springt das Land OÖ bei den offenen Einsatzkosten der Bergrettung Steinbach/Weyregg ein. STEINBACH. Während die Flammen nach drei Tagen gelöscht waren, zog sich der Rechtsstreit über die Einsatzkosten für die Bergrettung, Ortsstelle Steinbach/Weyregg, mehr als sieben Jahre lang hin. Während der Gemeinde Steinbach die Löschkosten aus dem dreitägigen Einsatz für die in ihren Verantwortungsbereich fallenden Feuerwehren zugesprochen wurden, erging vom Obersten...

  • Vöcklabruck
  • Jürgen Pouget
Die Arbeiterkammer Salzburg und die Salzburg AG haben sich auf eine Lösung mittels Gutscheinen oder Barablöse geeinigt. | Foto: Salzburg AG
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OGH-Urteil
Geld zurück oder Gutschein für Salzburg AG-Stromkunden

Die Salzburg AG tätigt nach OGH-Urteil eine Rückzahlung an rund 200.000 Stromkunden. Grund war eine Strompreiserhöhung auf Basis von geänderten AGBs.  SALZBURG. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hatte im Herbst 2019 in einem Verfahren des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) eine Preisanpassungsklausel in den AGB der EVN Energievertrieb GmbH & Co KG (EVN) für unzulässig erklärt. Die Arbeiterkammer Salzburg vertritt die Ansicht, dass alle Energieanbieter, die auf der Grundlage vergleichbarer...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
OGH bestätigt Urteil zu Kuhattacke in Tirol.  | Foto: Symbolfoto_pixabay
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Kuhurteil Pinnistal
Urteil zur tödlichen Kuhattacke vom OGH bestätigt

Urteil zur tödlichen Kuhattacke im tirolerischen Pinnistal wurde in der letzten Instanz vom OGH bestätigt. Bauern trifft Teilschuld. Mittlerweile gelten neue gesetzliche Bestimmungen. OBERALM. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat im Fall der tödlichen Kuhattacke im Tiroler Pinnistal im Jahr 2014 die jeweilige Teilschuld von Landwirt und Hundehalterin bestätigt. Damit bleibt es bei der Entscheidung, die das Innsbrucker Oberlandesgericht (OLG) 2019 getroffen hatte. BegründungDas Gericht begründete...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Martin Schöndorfer
Monika Gruber und Viktor Gernot sind unter den Kleinkünstlern und Kleinkünstlerinnen, für die die Onlineplattform viagogo überteuerte Tickets angeboten hat. | Foto: Felicitas Matern

Wirtschaftskammer OÖ
viagogo muss zukünftig transparenter arbeiten

Bei der Online-Ticketplattform viagogo ist es immer wieder zu überteuerten Ticketpreisen oder gar zu ungültigen Karten gekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun entschieden, dass die Plattform zukünftig die Identität der Verkäufer und Verkäuferinnen offenlegen muss. OÖ. Über viagogo gab es häufig Fälle, in denen der ursprünglich angezeigte Ticketpreis mit jedem Buchungsschritt durch Zusatzgebühren erhöht wurde. So wurden etwa für Kabarettveranstaltungen von Monika Gruber und Viktor Gernot...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer

Justiz krankt
Viele Baustellen: Woran es in der Justiz krankt

Die Situation der österreichischen Justiz - das wird demnächst Thema bei einer von der Regierung angekündigten „Allgemeinen Aussprache“ mit Staatsanwälte-Vertretern sein. Dass es dem Ressort an allen Ecken und Enden am nötigen Geld fehlt, ist hinlänglich bekannt - aber wo genau krankt es, und was plant Türkis-Grün dagegen zu tun? Zwar bekennen sich ÖVP und Grüne im Regierungsprogramm auf rund 13 Seiten vage dazu, den Personalstand im Strafvollzug nachhaltig zu sichern und die Justizverwaltung...

  • Wien
  • Klaus Genialoge
"Uber" braucht keine Taxilizenz, das bestätigt der OGH. Die vorhandene Gewerbeberechtigung ist ausreichend. | Foto: Uber
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Rechtsstreit beendet
Jetzt fix – Uber darf weiter fahren

Die Taxivermittlungszentrale "Taxi 40100" verliert den jahrelangen Rechtsstreit gegen den Fahrtendienst "Uber". Der OGH bestätigt, dass Uber keine Taxilizenz benötigt und die vorhande Gewerbeberechtigung ausreichend ist. WIEN. Gute Nachrichten für alle, die lieber den Fahrtendienst "Uber" als herkömmliche Taxis nutzen. Wie der Oberste Gerichtshof (OGH) nun entschied, benötigt Uber für seine Tätigkeit in Österreich keine Niederlassung und auch keine Konzession als Taxi- oder...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Das Erstinstanzliche Urteil gegen Heinz Schaden wurde bestätigt.  | Foto: Franz Neumayr

"Swap-Prozess"
Wer bezahlt und wohin mit den Magistratsbediensteten?

Salzburger Stadtratskollegium berät bis Ende Oktober über die Zukunft der Magistratsbediensteten und will rund 1,3 Millionen Euro Anwaltskosten zurückfordern. SALZBURG. Nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs im "Swap-Prozess" hat das Salzburger Stadtratskollegiums über die Rückforderung der Rechtsvertretungskosten sowie über die Zukunft der führenden Magistratsbediensteten beraten. Rückblick: Mit 2. Oktober 2019 verwarf der Oberste Gerichtshof (OGH) sämtliche Nichtigkeitsbeschwerden der...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger

Banken: Mahnspesen entgegen OGH-Urteil

BEZIRK (red). Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat bereits klargestellt, dass Banken Mahngebühren für fällige Kreditraten nicht grund- und maßlos in die Höhe treiben dürfen. Die Kosten für die 2. oder 3. Mahnung wegen einer nicht bezahlten Rate dürfen nicht höher sein, als für die erste Mahnung. Denn der Aufwand für die jeweilige Mahnung bleibt üblicherweise derselbe, so die nachvollziehbare Begründung. Während viele Geldinstitute ihre Entgelt- und Spesenblätter der OGH-Judikatur entsprechend...

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  • Florian Haun

Geld zurück: Tiroler Raiffeisenbanken setzen OGH-Urteil um

BEZIRK (red). Der Oberste Gerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 21.09.2017 erneut festgestellt, dass bei Verbraucherkreditverträgen Banken einen negativen Referenzzinssatz bei der Berechnung der Kreditzinsen berücksichtigen müssen.Erstmals hat der Oberste Gerichtshof im Zusammenhang mit einer Raiffeisenbank in Sachen Niedrigzinsen geurteilt. „Es versteht sich von selbst, dass die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes auch bei Raiffeisen in Tirol unbestrittene Akzeptanz findet und wir die...

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Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. | Foto: Bernhard Aichner / Raiffeisen

Raiffeisenbanken: Rückerstattung der zuviel bezahlten Zinsen

TIROL. Nach einem Urteil des OGH müssen Banken nun die Negativzinsen bei Krediten an den Verbraucher weitergeben. Auch die Tiroler Raiffeisenbanken berücksichtigen dieses Urteil. Technische Aufbereitung für die RückerstattungDurch eine festgesetzte Zinssatzuntergrenze kam es bei vielen Banken dazu, dass Kreditnehmer Zinsen mindestens in Aufschlaghöhe zahlen mussten. Nun hat der Oberste Gerichtshof erneut bestätigt, dass dies gesetzwidrig sei. Nun sollen die Überschüsse an die Kreditnehmer...

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Foto: Privat
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Skurriler Rechtsstreit um Wörthersee-Grundstück

Konflikt zwischen Republik und privaten Anrainern am Wörthersee: OGH gibt Grundbesitzern Recht. WÖRTHERSEE (vp). Es gleicht einem Kampf David gegen Goliath: 19 Jahre lang haben private Anrainer am Wörthersee um ihr Seegrundstück gekämpft - gegen die Republik Österreich. Alles begann 1996. Da wurden Grundstücke am See neu vermessen. In diesem Fall der Familie H. wurde im Zuge der Grenzverhandlung keine Einigung über den Grenzverlauf erzielt. Beim Bezirksgericht Villach brachte die Familie den...

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