Umwelttechnologie-Preis für ÖkoFEN

ÖkoFEN-Marketingleiter Gregor Schneitler (Mitte) nimmt die Daphne von Eberhard Fuchs (li.) und Bundesminister Nikolaus Berlakovich (re.) in Empfang. | Foto: Foto: ÖkoFEN
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NIEDERKAPPEL. Für ihre Strom erzeugende Pelletsheizung wurde die Firma ÖkoFEN mit dem Umwelttechnologiepreis "Daphne" in Gold ausgezeichnet. „Der Preis ist eine weitere große Auszeichnung für unser Unternehmen und der Beweis dafür, dass wir in der Pelletsheiztechnik eine Vorreiterrolle ausüben“, freut sich Geschäftsführer Stefan Ortner.
Der Technologiepreis wird seit 1985 jedes Jahr an international tätige österreichische Umwelttechnik-Unternehmen vergeben. Teilnahmeberechtigt sind österreichische Unternehmen, die herausragende umweltfreundliche Produkte und Verfahren entwickelt haben oder ökologisch nachhaltige Dienstleistungen anbieten.

Durch die ÖkoFEN-Entwicklung wird es möglich, neben Wärme auch Strom für den eigenen Haushalt zu produzieren. Das Prinzip ist einfach, die technische Lösung aber ist eine große Herausforderung. „Im Abgasstrom der Pelletsheizung liegt der Wärmetauscher eines Stirlingmotors, der die Wärme in Bewegung umwandelt und durch einen integrierten Generator Strom erzeugt,“ erklärt Stefan Ortner das Prinzip. „Anfangs hatten wir Schwierigkeiten mit der Temperatur, der Reinigung und den Materialien, aber schon bald ist uns der Durchbruch gelungen und jetzt freuen wir uns über zehn Feldtestanlagen, die weitgehend problemlos laufen“, sagt Ortner.

Gesamtes Unternehmen umweltfreundlich
Nicht nur die Produkte von ÖkoFEN tragen ganz wesentlich zur Verbesserung der CO2-Bilanz bei. Auch bei Gebäuden und der Energieversorgung setzt das Unternehmen auf Effizienz und Ökologie. So wurden alle Firmengebäude in Niedrigenergiebauweise mit Hilfe ökologischer Bau- und Dämmstoffe errichtet. Die Beheizung der Gebäude erfolgt mit neuester, hoch effizienter Pelletsheiztechnik. Die Verwendung von Ökostrom wird bei ÖkoFEN ebenfalls groß geschrieben: Neben dem Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk, der PV Anlage und den stromerzeugenden Pelletsheizungen wird – falls der eigens produzierte Strom nicht ausreicht – reiner Ökostrom zugekauft. Das ermöglicht den Einsatz von 100% ökologisch erzeugtem Strom in allen Firmengebäuden.

ÖkoFEN-Marketingleiter Gregor Schneitler (Mitte) nimmt die Daphne von Eberhard Fuchs (li.) und Bundesminister Nikolaus Berlakovich (re.) in Empfang. | Foto: Foto: ÖkoFEN
Die beiden ÖkoFEN-Geschäftsführer Herbert (li.) und Stefan Ortner (re.) freuen sich über die Daphne in Gold. | Foto: Foto: ÖkoFEN
Die stromproduzierende Pelletsheizung Pellematic Smart_e. | Foto: Foto: ÖkoFEN

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