Erster Innsbrucker Sportdialog
Austausch und Vernetzung

- Mehr als 120 Sportinteressierte folgten der Einladung zum 1. Innsbrucker Sportdialog ins Vereinsheim Arzl.
- Foto: Sigl
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Am 13. November 2024 fand der erste Innsbrucker Sportdialog unter dem Motto „SPORTStadt Innsbruck – Heute Motto und in Zukunft“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen der Stadt Innsbruck und den Akteurinnen und Akteuren des lokalen Sportsystems zu fördern.
INNSBRUCK. Im Rahmen der Umsetzung des Sportentwicklungsplans (SEP) lud die Stadt Innsbruck am 13. November zum ersten Innsbrucker Sportdialog unter dem Motto „SPORTStadt Innsbruck – Heute Motto und in Zukunft“ ins Vereinsheim Arzl ein. Dieses neue Format zielt darauf ab, die Vernetzung und den Austausch zwischen der Stadt Innsbruck und den Akteurinnen und Akteuren des lokalen Sportsystems zu fördern. Bürgermeister und Sportreferent Johannes Anzengruber, gab bei der Premiere spannende Einblicke in seinen sportlichen Arbeitsalltag und teilte seine Vision für die sportliche Zukunft der Stadt. Dabei betonte er, dass die Sportförderung für 2024 auch im Budget für 2025 weiterhin gesichert ist.
Chancen und Kooperationen
Wie wird sich Innsbruck als Sportstadt weiterentwickeln, und wie können die verschiedenen Akteure aus Politik, Sport und Verwaltung besser zusammenarbeiten, um voneinander zu profitieren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des ersten Innsbrucker Sportdialogs, zu dem sich zahlreiche Interessierte – darunter Vertreter aus Politik, Sport, Verwaltung sowie sportbegeisterte Bürgerinnen und Bürger – am 13. November 2024 versammelten. Der Bürgermeister nutzte die Gelegenheit, um die Bedeutung des Sportentwicklungsplans (SEP) zu unterstreichen:
„Dieses Treffen an meiner alten sportlichen Wirkungsstätte bietet die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Wissen auszutauschen und von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Der Sportentwicklungsplan ist ein wichtiges Werkzeug für die Weiterentwicklung des Sportangebots in Innsbruck. Er bietet nicht nur Orientierung für Sportinfrastruktur und Projekte, sondern unterstützt auch zukunftsweisende Entscheidungen in der Sportpolitik. Der SEP zeigt Handlungsfelder für eine nachhaltige und moderne Sportstadt auf, mit Maßnahmen, die in den nächsten Jahren umgesetzt, begleitet und überprüft werden.“

- Ein Abend der Vernetzung: v. l. n. r.: Romuald Niescher (Sportamtsleiter), Moderatorin Lisa Griesser (Büro Bürgermeister), Gemeinderat Andreas Tomaselli (Sportausschuss), Gemeinderätin Maria Magdalena Trinkl (Sportausschuss), Gemeinderätin Nicole Heinlein (Sportausschuss-Vorsitzende) und Bürgermeister Johannes Anzengruber.
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Vernetzung und Wissensaustausch
Ein wichtiges Ziel des Handlungsfeldes „Vernetzung, Kooperationen und Wissensaustausch“ ist es, regelmäßige Treffen für Sportinteressierte zu organisieren. Dabei sollen gemeinsame Projekte und Initiativen stärker in den Fokus gerückt und Fachwissen in wichtigen Bereichen der Sportentwicklung aufgebaut werden.
Sportentwicklungsplan Innsbruck 2024–2026
Der Sportentwicklungsplan ist in Kooperation zwischen der Stadt Innsbruck und der Universität Innsbruck entstanden und basiert auf einer umfassenden Analyse des Sportangebots sowie zahlreichen Befragungen und Workshops. Die Ergebnisse wurden 2023 in 14 Handlungsfelder unterteilt und im Gemeinderat beschlossen. Der SEP bietet einen Orientierungsrahmen für zukünftige Investitionen und Maßnahmen im Sportbereich. Die Umsetzung der priorisierten Handlungsfelder – Sportinfrastruktur, Schulsport und Sportschwerpunktschulen, Sportvereine, Naturraum sowie Vernetzung und Wissensaustausch – ist für die Jahre 2024 bis 2026 geplant.
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