Pflegenotstand – Maßnahmen der Stadt Innsbruck
Erster Pflegekoordinator startet durch

- Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und der Amtsleiter für Soziales, Markus Warger (l.), freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Pflegekoordinator Michael Urschitz (r.).
- Foto: Bär
- hochgeladen von Martina Obertimpfler
Die Stadt Innsbruck steht im Bereich Pflege und Betreuung vor großen Herausforderungen, besonders der Personalmangel stellt ein großes Problem, um diesen gerecht zu werden hat die Stadt einige Maßnahmen eingeleitet.
INNSBRUCK. Aufgrund von zunehmendem Personalmangel fällt es Pflegeeinrichtungen, Krankenanstalten und anderen Einrichtungen immer schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Darum steht die Stadt Innsbruck in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Diese sollen in den nächsten Jahren gemeistert werden.
Neue Pflegekoordinationsstelle
Um die zukünftigen Herausforderungen meistern zu können wurde bereits einige Maßnahmen eingeleitet, dabei steht eine qualitätsvolle Personalorganisation im Fokus, eine nachhaltige Pflegeentwicklung und die damit verbundene Kooperation mit Pflegeausbildungsstätten und relevanten Stakeholdern. Außerdem wurde im Amt für Soziales eine neue Pflegekoordinationsstelle eingerichtet. Seit 1. Oktober übernimmt der städtische Pflegekoordinator Michael Urschitz diese neuen Agenden.
„Um die Pflege noch besser zu unterstützen haben wir einen klaren Schritt gesetzt und die städtische Koordinationsstelle eingerichtet, damit übernimmt die Stadt Innsbruck eine wichtige Vorreiterrolle. Die Beschaffung und Koordination von Pflegepersonal und Ausbildungsstätten steht dabei im Mittelpunkt“, erklärt der für Soziales und Gesundheit zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.
Die neu eingerichtete Pflegekoordinationsstelle soll den öffentlichen Heimträgern sowie den mobilen Pflegeeinrichtungen bzw. jenen Einrichtungen, die eine Vereinbarung im Rahmen des Strukturplans Pflege des Landes Tirol in der Stadt Innsbruck haben, zur Seite stehen. Diese hilft bei der Vernetzung und Kooperation mit Bildungseinrichtungen sowie der Besetzung von Pflegekräften.
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