Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
1. September - Öffentliche Begleitung/Führung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung "Wert des Lebens" werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 7,- für Schülerinnen und...

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Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
4. August - Öffentliche Begleitung/Führung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung "Wert des Lebens" werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 7,- für Schülerinnen und...

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Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
7. Juli - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung "Wert des Lebens" werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 7,- für Schülerinnen und...

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Eine Grünfläche markiert heute den Ort, an dem der Philipphof einst stand. Jetzt werden Zeitzeuginnen und -zeugen zum 80. Jahrestag des Angriffs gesucht. Das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus steht ebenfalls am Albertinaplatz/Helmut-Zilk-Platz. | Foto: Wikimedia/Gryffindor
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Innere Stadt
Zeitzeugen des Bombenangriffs auf den Phillipphof gesucht

Die Stadtakademie Wien sucht nach Zeitzeuginnen und -zeugen, die sich an den Angriff auf den Philipphof erinnern können. In Gedenken an die Tragödie soll eine Broschüre entstehen, Personen können sich per Mail melden. WIEN/INNERE STADT. 2025 jährt sich der Bombenangriff auf den Philipphof am Albertinaplatz/ Helmut-Zilk Platz zum 80. Mal. Am 12. März 1945 wurden dort kurz vor Ende des 2. Weltkriegs rund 300 Menschen bei einem Luftangriff lebendig begraben. Zum Gedenken plant die Stadtakademie...

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  • Michael Marbacher
Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
2. Juni - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung "Wert des Lebens" werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 7,- für Schülerinnen und...

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Heinrich Damisch Gedenktafel, 1060 Wien, Foto 2024 ©: Memory Gaps | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-mai-2024/

Heinrich Damisch: Antisemit und Rassist mit Gedenktafel in Mariahilf?

Heinrich Damisch (1872-1961) war einer der Gründerväter der Salzburger Festspielhausgemeinde (1917) und – eigenen Angaben zufolge – Direktionsmitglied der Salzburger Festspiele, von deren Gründung 1920 bis 1925. Er war nicht nur Journalist und Musikkritiker, sondern ließ als solcher auch seiner Hasssprache in Form von Antisemitismus und Rassismus freien Lauf. In dieses Bild passt, dass Damisch bereits im Mai 1932 der NSDAP beigetreten war. Drei Monate vor dem sog. „Anschluss“ Österreichs an das...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Gerd Traxler
Hier befand sich bis 12. März 1945 der Philipphof. Durch einen Bombentreffer am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden hier hunderte Personen bei lebendigem Leib begraben. | Foto: Teischl/RMW
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Opfer vom Philipphof
Kommt ein neues Denkmal für den Albertinaplatz?

Bekommt die Innere Stadt möglicherweise bald ein neues Denkmal? Die ÖVP im 1. Bezirk wünscht sich eines für den Albertinaplatz, denn hier liegen seit dem Zweiten Weltkrieg hunderte Menschen begraben. WIEN/INNERE STADT. Der Philipphof war ein bekanntes Großwohnhaus am Albertinaplatz/Helmut-Zilk-Platz. 1945 wurde es kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs bei einem Bombenangriff der Alliierten zerstört. Dabei wurden in dem Bunker unter dem Philipphof rund 300 Menschen lebendig begraben. Bereits...

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  • Innere Stadt
  • Anna-Sophie Teischl
Ehrentafel für Josef Reiter in Penzing: Illustrierte Kronen-Zeitung, 15.06.1938 (linker Bildteil); ©: Memory Gaps, 2023 (rechter Bildteil) | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-dezember-2023/

Penzing.
Zeitgemäßes Gedenken an Josef Reiter?

Der 1862 in Braunau geborene Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Josef Reiter war von 1908-11 Leiter des Salzburger Mozarteums sowie von 1917-18 Kapellmeister am Hofburgtheater in Wien. Bereits 1929 (!) wurde er illegales NSDAP-Mitglied und kandidierte 1930/31 für die NSDAP. Er übersiedelte 1933 in den wenige Kilometer südwestlich von Salzburg gelegenen Ort Bayerisch-Gmain, wurde 1937 deutscher Staatsbürger und engagierte sich für den "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische...

  • Wien
  • Penzing
  • Gerd Traxler
"Ruth Maier, Blaugefrorener Himmel Nr. 09", 2016, Tusche, 42,0 x 29,2cm; ©: Konstanze Sailer | Foto: (Bildausschnitt) https://www.memorygaps.eu/gap-oktober-2023/
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Gedenken
Ein Ruth-Maier-Hof in Währing?

Kunstinitiative Memory Gaps von Konstanze Sailer schlägt Umbenennung des Rudolf-Sigmund-Hofes in Währing in Ruth-Maier-Hof vor Ruth Maier (* 10. Nov. 1920 in Wien; † 1. Dez. 1942 im Vernichtungslager Auschwitz) war eine österreichische jüdische Schriftstellerin. In Wien geboren, flüchtete sie, nach dem im März 1938 erfolgten Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich, im Januar 1939 zu Bekannten der Familie nach Lillestrøm, einer Kleinstadt nahe Oslo. Diabolische...

  • Wien
  • Währing
  • Gerd Traxler
"Der Weg des Brotes", Sgraffito von Karl Reisenbichler, 1930 ©: Memory Gaps 2023 | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-juli-2023/
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Erinnerungskultur - Tag des Denkmals
Josefstadt. Der fragwürdige Herr Reisenbichler

Karl Reisenbichler (* 02. März 1885 in Attersee, Oberösterreich; † 21. Dez. 1962 in Großgmain, Salzburg-Umgebung) war ein österreichischer Maler, Sgraffito-Künstler und ab 1933 NSDAP-Mitglied. Er stammte aus einer in Oberösterreich, Salzburg und auch in Wien tätigen Gastronomen- und Hoteliersfamilie und studierte nach seiner Schulausbildung Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Zu seinen bekannteren Arbeiten zählen Fresken sowie Fassadengestaltungen in Sgraffito-Technik in...

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  • Josefstadt
  • Gerd Traxler
"Taussig Nr. 34", 2015, Tusche auf Papier, 48 x 36cm, ©: Konstanze Sailer | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-september-2023/

Hietzing-Küniglberg
Helene Taussig: Namensgeberin für den Küniglberg-Park?

Die Geschichte von Helene Taussig, einer österreichischen Malerin, deren Leben und Schicksal eng mit den dunkelsten Zeiten des 20. Jahrhunderts verknüpft ist, könnte bald einen neuen, symbolischen Höhepunkt erreichen. Die Kunstinitiative "Memory Gaps" schlägt vor, einen Teil des Küniglberg-Parks in Wien nach Helene Taussig zu benennen. Helene Taussig wurde am 10. Mai 1879 in Wien geboren und widmete sich ab 1910 vollständig der Malerei. Sie verbrachte viele Jahre in Anif bei Salzburg, wo sie...

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  • Gerd Traxler
Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
3. September - Öffentliche Begleitung/Führung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung „Wert des Lebens“ werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 6,- für Schülerinnen und...

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Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
6. August - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung „Wert des Lebens“ werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 6,- für Schülerinnen und...

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Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
20 Jahre Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim - Tag der offenen Tür (16. Juni)

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Lern- und Gedenkorts Schloss Hartheim freut sich der Verein Schloss Hartheim, Sie zu einer Reihe von Veranstaltungen einladen zu dürfen. Im Frühjahr 2003 wurde der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim mit der Gedenkstätte und der Ausstellung "Wert des Lebens" als Sonderausstellung des Landes Oberösterreich eröffnet. Mit mehreren Veranstaltungen möchten wir dieses Jubiläum begehen und Einblicke in die Inhalte und die Tätigkeit des Lern- und Gedenkorts...

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Der 10. Juni ist Erinnerungstag der Heimatvertriebenen. Ihnen zu Ehren wird in Marchtrenk beim Mahnmal der Heimatvertriebenen, am 9. Juni eine Abendandacht abgehalten. | Foto: Donauschwaben

"Von drhom nach daham"
Gedenkfeier an Heimatvertriebene in Marchtrenk

Unter dem Motto "Von drhom nach daham" laden die Donauschwaben zum gemeinsamen Gedenken am 9. und 10. Juni ein. Gedacht wird an alle, die während des zweiten Weltkriegs unter Unmenschlichkeit gelitten und aus ihrer Heimat vertrieben wurden.  WELS-LAND. Anlässlich des Erinnerungstags der Heimatvertriebenen am 10. Juni, wird am Vortag, 9. Juni, eine Abendandacht beim Mahnmal der Heimatvertriebenen in Marchtrenk gehalten. Am 10. Juni startet um 14 Uhr die Festveranstaltung im KulturRaum Trenk.s....

  • Wels & Wels Land
  • Maya Lauren Matschek
Foto: Euroclio.eu

Wer waren die Opfer der Nationalsozialisten?
Pädagogisches Toolkit zum Thema "Who Were the Victims of the National Socialists?” erschienen

Das Toolkit wurde im Rahmen eines länderübergreifenden Projekts erstellt, das von EuroClio und dem Max Mannheimer Studien Zentrum koordiniert wurde. Der Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim durfte das Projekt beim Thema NS-Euthanasie unterstützen. Das Toolkit lädt Schüler:innen ein, die Geschichte verschiedener Gruppen von Menschen zu erforschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Auf dieser Reise können sie ein eigenes lokales Geschichtsprojekt erstellen. Schüler:innen können...

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Foto: Studien Verlag

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
28. März - Buchpräsentation - Das "fremdvölkische" Kinderheim in Spital am Pyhrn 1943–1945

Buchpräsentation Maria Prieler-Woldan "Vielleicht hätte ich eine Familie. Vielleicht hat jemand um mich geweint." Das "fremdvölkische" Kinderheim in Spital am Pyhrn 1943–1945.  Dienstag, 28. März 2023, 20:00 Uhr Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim (Saal, OG2) Eintritt frei Maria Prieler-Woldan und Susanne Lammer präsentieren im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim die Ergebnisse langjähriger Forschungsarbeiten zur Rekonstruktion eines nationalsozialistischen Verbrechens an Zwangsarbeiterinnen...

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Kornel Hoffmann lebte in Mönichkirchen. Er wurde im NS-Regime ermordet. | Foto: Fotosammlung Josef Kager
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Mönichkirchen
Zur Erinnerung an drei Mordopfer

Für Kornel Hoffmann, Grete de Francesco und Henriette Amelie Lieser ist eine Stele in Mönichkirchen geplant. MÖNICHKIRCHEN. Seit 2020 laufen Bestrebungen, einen Erinnerungsort für drei Opfer des Nazi-Regimes mit Mönichkirchen-Bezug zu schaffen. Nun ist das Projekt in einer sensiblen Phase. Ein Arbeitskreis rund um Gemeinderat Andreas Morgenbesser (MöNDe) hat ein Konzept für den Erinnerungsort erarbeitet. Mit Andreas Lehner konnte ein Künstler für die Umsetzung des Projektes, das aus Spenden...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Sonntag, 4. Dezember - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim (Alkoven)

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung „Wert des Lebens“ werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 6,- für Schülerinnen und...

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"Friedl Dicker-Brandeis, Memorial 12", 2016, Zeichnung auf Büttenpapier, 29,5 x 42cm, roter und blauer Farbstift; ©: Konstanze Sailer

Zwischen Wien und Weimar
Die Rückkehr der Friedl Dicker-Brandeis

In ihrer aktuellen November-Ausstellung erinnert Memory Gaps, die digitale Kunstinitiative von Konstanze Sailer, erneut an Friedl Dicker-Brandeis und zwei weitere, vom NS-Regime ermordete Künstlerinnen: Alice Dorell und Maria Luiko Friedl Dicker (* 30. Juli 1898 in Wien; † 9. Oktober 1944 im Vernichtungslager Auschwitz) war eine österreichische Malerin, Innenarchitektin, Designerin und Bühnenbildnerin. Aus jüdischem Elternhaus stammend, studierte Friedl Dicker zunächst Grafik in Wien, später am...

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Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Sonntag, 4. September 2022 - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim (Alkoven)

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung „Wert des Lebens“ werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 6,- für Schülerinnen und...

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Foto: Verein Schloss Hartheim

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Sonntag, 5. August 2022 - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten Rundgang durch die Gedenkstätte und die Ausstellung "Wert des Lebens" werden die wichtigsten Informationen zum Ort vermittelt. Die Gedenkstätte und auch die Außenbereiche des Schlosses sind barrierefrei zugänglich. Die Begleitung findet bereits ab einer Person statt. Die Kosten dafür belaufen sich auf € 6,- für Schülerinnen und...

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Gemeinderat Andreas Höferl (SPÖ), Direktorin Wiener Wohnen Karin Ramser, Währings Bezirksrätin Elisabeth Kaiser (SPÖ), Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ), Bezirksvorsteherin Währing Silvia Nossek (Grüne), und Winfried Garscha vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (v.l.n.r.). | Foto: David Bohmann / PID
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Gedenktafel in Währing
Erinnerung an den Völkermord im Rudolf-Sigmund-Hof

77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gedenkt man in Währing auch an die Opfer des NS-Terrors im 18. Bezirk. Im Rudolf-Sigmund-Hof wurde jetzt von Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) und Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) eine Tafel zum Gedenken an 32 Opfer enthüllt. WIEN/WÄHRING. Die Erinnerungskultur im 18. Bezirk soll noch stärker ausgebaut werden. Zum 77. Mal hat sich am 8. Mai das Ende des Zweiten Weltkriegs in Österreich gejährt. Geblieben sind 1945...

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  • Johannes Reiterits
Am 8. Mai 2022 fand eine Kranzniederlegung an der Namensmauer zum Gedenken an die Befreiung vom Nationalsozialismus. | Foto: Dragan Tatic
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77 Jahre Befreiung vom NS-Regime
Kranzniederlegung im Wiener Ostarrichipark

Am Sonntag, 8. Mai jährte sich die Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 77. Mal. Der Kranzniederlegung im Ostarrichipark wohnten unter anderem Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Karl Nehammer bei. WIEN. Am Sonntag, 8. Mai wurde anlässlich des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Joch des Dritten Reichs gedacht. Die Kranzniederlegung fand bei der Shoah Namensmauern Gedenkstätte im Ostarrichipark im Alsergrund...

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  • Kevin Chi

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