umweltanwalt

Beiträge zum Thema umweltanwalt

Ziemlich wenig Bäume für einen Wald: der Seelenwald nach dem Entfernen der beschädigten Bäume. | Foto: Santrucek
Aktion 4

Neunkirchen
Umweltanwaltschaft wegen Naturbestattung eingeschaltet

Nach dem Sturm blockierten mehrere Bäume den Weg zum Seelenwald am Petersberg. Kürzlich wurde am Naturfriedhof aufgeräumt. "Aber jetzt ist es eher eine Lichtung als ein Wald", kritisieren Spaziergänger. NEUNKIRCHEN. Es war ein kümmerlicher Anblick, der sich meinBezirk unlängst am Weg zum Seelenwald am Petersberg bot. Zahlreiche Bäume lagen kreuz und quer am Weg und machte den Anmarsch zur Naturbestattung zum Hürdenlauf (meinBezirk berichtete). Seitens der Stadtgemeinde Neunkirchen...

V. l.: Techniker Hermann Brunnschmid, Vereinsobmann Johann Aschenberger, Umweltanwalt Martin Donat und Ornitologe Helmut Steiner. | Foto: MeinBezirk OÖ

Umweltanwalt distanziert sich
Nach Auftritt mit AKW-Befürwortern rudert Donat zurück

Oberösterreichs Umweltanwalt Martin Donat distanziert sich mittels Presseaussendung von der Atomkraftnutzung. Tage zuvor war er gemeinsam mit Windkraftgegnern aus dem Innviertel an die Öffentlichkeit gegangen, die sich in seiner Anwesenheit dafür aussprachen. OÖ. „Eine Energiewende und Klimaschutz ohne Atomkraft muss möglich sein“, heißt es in der angesprochenen Aussendung der Oö. Umweltanwaltschaft. „Nona“ könnte man sich denken – doch zurück zum Anfang: Da Umweltanwalt Martin Donat kaum eine...

Martin Donat: Ein Kämpfer gegen Windräder in Oberösterreich – jetzt gab es ein ernstes Gespräch mit dem Landesamtsdirektor. | Foto: BRS
1 1 2

Ernstes Gespräch mit Landesamtsdirektor
Umweltanwalt Donat sorgt für Aufruhr in Oberösterreich

Windräder. Ein Dauerbrenner im Land. Neben der FPÖ führt auch Oberösterreichs Umweltanwalt Martin Donat seit Monaten einen Abwehrkampf gegen jedes einzelne Windkraftprojekt. Hinter vorgehaltener Hand heißt es dazu: „Der Donat mag einfach keine Windräder“. Mit dieser Zuschreibung müsse er leben, er kämpfe für das Landschaftsbild, sagte Donat bereits 2023 im BezirksRundSchau-Interview. Und derzeit scheint es so, dass er dieser Darstellung unbedingt gerecht werden will. OÖ. Bevor Ende Mai im...

Nur wenige Tage vor der Volksbefragung richtet sich Umweltanwalt Martin Donat per Postwurf an die Rainbacher. | Foto: BRS
5

Bürgermeister fordert Donats Rücktritt
Umweltanwalt schickt Postwurf gegen Windkraft in Rainbach

Oberösterreichs Umweltanwalt Martin Donat kritisiert erneut ein geplantes Windkraft-Projekt im Mühlviertel – dieses Mal bekamen die Bewohner Rainbachs einen Anti-Windkraft-Postwurf. Bezahlt wurde die "Fake-Aussendung" (O-Ton von Bürgermeister Günter Lorenz) von den oö. Steuerzahlern. Lorenz fordert Donats Rücktritt. Er sei als Umweltanwalt nicht mehr tragbar.  RAINBACH. Wie berichtet, plant der Verbund derzeit ein neues Windkraft-Projekt im Mühlviertel, dieses soll drei Windräder in der...

2 2

Kommentar zur Energiepolitik in OÖ
Pfui, pfui, pfui, da steht ein Windrad

Wird die Energiewende in der Landschaft sichtbar sein? Keinesfalls! Nicht, wenn es nach Martin Donat geht. Der Umweltanwalt reitet derzeit wöchentlich Attacken gegen jedes geplante Windrad. Doch wie viele Anti-Windkraft-Enthusiasten nimmt er es mit dem Unterschied zwischen Dichtung und Realität oft nicht so genau. „Schützenswerte Großlandschaften“ in OÖ erfinden, um dort Windräder auszuschließen? Gute Idee. Einen Teil des Kobernaußerwalds zur Vogelschutzzone erklären und den anderen Teil, in...

Aktion 3

Ternitz/Wimpassing/Grafenbach
Nach Schlägerungen an der Schwarza Rüffel für Verantwortliche

Entlang des Schwarzaflusses wurden 500 Bäume als zum Fällen notwendig befunden. Seither wurde kontinuierlich gefällt. Trotz Protesten (die BezirksBlätter berichteten). Nun wurde festgestellt: so hätte das nicht passieren dürfen. SCHWARZATAL. Bei der Besprechung dabei waren Umweltanwalt Klemens Grösel, Stefan Spinka (BH Neunkirchen) sowie vom Wasserverband Schwarza Christoph Baci und Gerhard Windbichler, Bürgermeister Walter Jeitler, sowie ein Gewässerökologe und Vertreter der...

Der Bodenschutz bleibt in Österreich ein strittiges Thema. | Foto: Wolfgang Spitzbart
2

Petition an Oö. Landtag
Umweltanwalt fordert „zeitgemäßes“ Bodenschutzgesetz

Mittels Petition an den Oö. Landtag fordert Umweltanwalt Martin Donat die Erarbeitung eines neuen „zeitgemäßen“ Bodenschutzgesetzes. Grundlage ist eine aktuelle Studie. Das derzeit gültige Oö. Bodenschutzgesetz ist von 1991. OÖ. Der Bodenverbrauch in Österreich ist schon seit einiger Zeit ein Aufreger. Es wird mit unterschiedlichen Werten argumentiert und man wird das Gefühl nicht los, sowohl Öko-NGOs als auch Politik und Interessensvertretungen würden die vorhandenen Zahlen immer gerade so...

Die Windkraft spaltet Bevölkerung und Politik ungleich stärker als andere erneuerbare Energien. Hier zu sehen: Ein Windrad im Windpark Munderfing/Kobernaußerwald. | Foto: Daniel Scharinger
1

Beschleunigungsgebiete für erneuerbare Energien
OÖ. Umweltanwalt befürchtet „ökologischen Ablasshandel“

Bis 21. Mai 2025 müssen die EU-Mitgliedstaaten sogenannte „Beschleunigungsgebiete“ für die erneuerbare Energieproduktion ausweisen. Oberösterreichs Umweltanwalt Martin Donat befürchtet negative Folgen für Natur und Landschaftsbild, Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder sieht Chancen für Biodiversität und Klimaschutz. OÖ. Zur Erreichung des Gesamtziels der Europäischen Union für erneuerbare Energie für 2030 müssen die Mitgliedsstaaten Flächen und Gewässer für die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung...

Am Podium v. l.: Franz Maier (Präsident Umweltdachverband), Martin Donat (Oö. Umweltanwalt), Herbert Jungwirth (Landesnaturschutzreferent Alpenverein) und Christian Dornauer (Landesgeschäftsführer Naturfreunde). | Foto: BRS

„Naturzerstörerische Projekte genehmigt“
Neue „Umweltallianz“ übt harte Kritik an Landespolitik

Umweltanwaltschaft, Umweltdachverband und Alpinvereine schließen sich zu einer „Umweltallianz“ zusammen. Sie verlangen eine Revision der Energie-, Tourismus-, Raumordnungs- und Naturschutzpolitik des Landes OÖ und legen einen Aktionsplan für einen dringend erforderlichen Neustart vor. OÖ. Aus sicht der „Umweltallianz“, bestehend aus Umweltanwaltschaft, Umweltdachverband Alpenverein und Naturfreunden, hat das Land Oberösterreich in den vergangenen Monaten mehrere „rechtlich problematische sowie...

Leserbrief von Umweltanwalt Martin Donat zum Ausbau der Frauenkarbahn auf der Wurzeralm. | Foto: BRS

Leserbrief
"Es geht nicht um das Ob, sondern um das Wie"

Leserbrief zum Ausbau der Frauenkarbahn auf der Wurzeralm von Umweltanwalt Martin Donat Die Naturschönheiten der Pyhrn-Priel-Region sind auch ihr wichtigstes touristisches Kapital. Dass zum Naturerlebnis Erholungssuchender auch Infrastruktur gehört, ist unbestritten. In der Diskussion um den Ausbau der Frauenkarbahn auf der Wurzeralm geht es nicht um das Ob, sondern um das Wie: Eine neue Talstation mitten in einem Feuchtgebiet, eine Piste mitten durch einen bekannten Rutschhang mit prächtiger...

Oö. Umweltanwalt Martin Donat hat 90 Prozent der Fläche Oberösterreichs als Windkraft-Ausschlusszone definiert.  | Foto: BRS/Gschwandtner (Archiv)
7 1 6

Zweifel an Windkraftstudie in Oberösterreich
"Was haben Sie gegen Windräder, Herr Umweltanwalt Donat?"

Der oberösterreiche Umweltanwalt Martin Donat sorgte im Juni für Aufsehen: Seiner Einschätzung nach ist "Oberösterreich kein Windkraftland", 90 Prozent der Landesfläche schloss er für die Windkraftnutzung aus. Die BezirksRundSchau hat sich sein Windkraft-Papier im Detail angesehen – und einige Aussagen des Umweltanwalts decken sich nicht mit den Fakten. Chefredakteur-Stellvertreter Thomas Kramesberger hat Donat im Interview damit konfrontiert. Derzeit beträgt der Anteil der Erneuerbaren am...

In der Regel reicht der Rückstau des Inns bis zu 10 km bis zur Weißache (Kufstein). | Foto: Friedl Schwaighofer
4 2

Wasser in Tirol
Tirols Wasserkraft und die Umweltanwaltschaft-Position

Tirol, mit seiner beeindruckenden Berglandschaft und zahlreichen Flüssen, ist ein idealer Standort für Wasserkraftwerke. Diese erneuerbare Energiequelle spielt eine bedeutende Rolle in der Energieversorgung der Region und trägt zur nachhaltigen Entwicklung bei.  Wasserkraftwerke nutzen die kinetische Energie fließenden Wassers, um Strom zu erzeugen. Durch den Bau von Staumauern werden große Wassermengen in Stauseen gespeichert. Bei Bedarf wird das Wasser kontrolliert abgelassen, wodurch...

Kontrollierte Schilfbrände, wie sie früher regelmäßig durchgeführt wurden, haben durchaus Nutzen für den See. | Foto: BFKDO ND
2

Neusiedler See
Umweltanwalt im Gespräch zu Schilfbrand und Trockenheit

Erst vergangene Woche kam es wieder zu einem großflächigen Schilfbrand bei Mörbisch und Anfang März forderte eine 300 Meter große Feuerwand im Schilfgürtel bei Winden am See die Feuerwehren des Bezirks und Umgebung. NEUSIEDLER SEE. Ob Schilfbrände – wie bedrohlich sie auch werden können – vielleicht auch positive Seiten haben könnten, haben die RegionalMedien beim Umweltanwalt des Burgenlandes, Michael Graf nachgefragt. Ernte bzw. kontrolliertes Abbrennen notwendigDie Erneuerung des Schilfs ist...

Orthofoto - Bereich der Hahneggabfahrt bzw. des Lärchfilzkogels, der Wildalmen und Reckmoos. | Foto: Land Tirol/Grüne
5

Fieberbrunn - Bergbahnen - Umweltanwalt
Kritik zur Reaktivierung der Hahneggabfahrt

Die Bergbahnen Fieberbrunn wollen die Hahneggabfahrt reaktivieren; Beschwerde des Umweltanwalts, politische Kritik. FIEBERBRUNN. Die Bergbahnen Fieberbrunn brachten bei der Behörde ein Projekt zur Reaktivierung der Hahneggabfahrt und Pistenverbesserungen im Bereich Lärchfilzkogel ein. Die BH Kitzbühel erteilte dazu die naturschutz- und forstrechtliche Bewilligung. Kurz vor Rechtskraft des Bescheids legte Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer Beschwerde gegen die Genehmigung ein. Es gebe...

0:24

Forchtenstein/Mattersburg
Zerstörerische Ausmaße bei einem Kahlschlag

MATTERSBURG/FORCHTENSTEIN. Mehrere Anrainerinnen und Anrainer zeigten sich schockiert über die Zerstörung eines Baches im Auwald in Mattersburg an der Grenze zu Forchtenstein und meldeten dies sofort dem Naturschutzverein Forchtenstein. Auch dieser hat die mutmaßliche Zerstörung bereits entdeckt. Kahlschlag mit ZerstörungDer Kahlschlag (das Fällen aller Bäume auf einer bestimmten Fläche) wurde wohl mit Harvestern durchgeführt, wobei ohne jegliche Rücksicht auf das Bach-Begleitgewächs alles...

In der Gemeinde Niederndorferberg soll eine Bodenaushubdeponie entstehen. Die Umweltanwaltschaft hat dagegen nun Beschwerde eingereicht. (Symbolfoto) | Foto: Thrainer/BB Archiv (Symbolfoto)
Aktion 4

Nach Beschwerde
Gericht entscheidet über Deponie am Niederndorferberg

Bodenaushubdeponie Gränzing: Tiroler Umweltanwaltschaft sieht Notwendigkeit der Deponie nicht bewiesen, 1,6 Hektar an Waldfläche müssten gerodet werden. Das Beschwerdeverfahren liegt derzeit vor dem Landesverwaltungsgericht. NIEDERNDORFERBERG. Eine geplante Bodenaushubdeponie in Niederndorf sorgt für Wirbel und ruft die Umweltanwaltschaft auf den Plan. Vorgesehen ist eine Deponie, betrieben durch die Firma Gubert. Mit einer Fläche von rund 4,1 ha und einer Gesamtkapazität von etwa 226.850 m3...

Oö. Umweltanwalt Martin Donat. | Foto: Oö. Landesregierung

Oö. Landesregierung
Donat erneut zum Umweltanwalt bestellt

Die Oö. Landesregierung hat, auf einstimmigen Vorschlag des Umweltbeirates, Martin Donat erneut zum Oö. Umweltanwalt für die Dauer der Funktionsperiode der Oö. Landesregierung bestellt. OÖ. Donat wurde am 2. März 1965 in Linz geboren, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Nach der Matura am Stiftsgymnasium Kremsmünster im Jahr 1983 absolvierte Donat das Studium an der Universität für Bodenkultur in Wien, das er 1989 mit dem Diplom-Ingenieur der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft abschloss....

Mehrere Kurven wurden in das Gelände gezogen, um die Steigung zu verringern. | Foto: Schöpf
Video 2

Baustart auf eigenes Risiko
Teilstück des Ötztaler Radweges vorerst noch ohne Genehmigung

UMHAUSEN (ps). Im Bereich des sogenannten Tumpener Gstoag, den beiden Kehren zwischen Habichen und Tumpen, wurden in den vergangenen Wochen Bauarbeiten am dort geplanten Radweg durchgeführt. Bisher fehlten dafür jedoch die Genehmigungen, da der Landesumweltanwalt Bedenken bezüglich der Fauna und Flora im einzigartigen Gebiet angemeldet hatte. Die Entscheidung soll am 28. Mai bei einer Verhandlung am Verwaltungsgerichtshof fallen. Auf Anfrage der Projektbetreiber bei Gericht wurde eine...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
Ein Sturm verursachte am Judenbühel schwere Schäden und machte Sanierugnsarbeiten der Stadt nötig. | Foto: IKM

Politik
Judenbühel-Streit geht in die nächste Runde

INNSBRUCK. Nach Sturmschäden hat die Stadt Innsbruck Rodungen am Judenbühel durchgeführt. Für Gemeinderat Gerald Sepaoli vom Gerechten Innsbruck wurden aber die Arbeiten über die nötigen Grenzen der Sanierung durchgeführt. Er informiere mit einer Anzeige die Umweltanwaltschaft. Jetzt geht der Streit um die Arbeiten in die nächste Runde. Warnung Überlicher Kommunikationsverkehr zwischen politisch Verantwortlicher und Abteilungsleiter oder eine Warnung? Ein E-Mail sorgt bei Gerald Depaoli für den...

Saisonstart am Resterkogel am 19. Oktober. | Foto: Bergbahn AG

Bergbahn AG Kitzbühel
Schneeband ist "falscher Feind"

Erneute Kritik an frühem Saisonstart am Resterkogel; Online-Medium Addendum relativiert. KITZBÜHEL, MITTERSILL (niko). Wie schon im Vorjahr kritisieren vor allem die Grünen und der WWF den frühen Saisonstart (19. Oktober) der Bergbahn AG Kitzbühel am Resterkogel. Den "weißen Schlauch" im Grünen nennt LA Gebi Mair auf facebook "Tourismus mit der Brechstande" und ein "umwelt- und tirolschädigendes Verhalten, denn hier ist die Piefke-Saga Realität geworden." Der WWF sieht das weiße Schneeband als...

Die oö. Umweltanwaltschaft appelliert an Landeshauptmann Stelzer und die Landesregierung, die Beschneidung ihrer Parteienrechte zu überdenken. | Foto: totalpics/panthermedia.net

OÖ: Umweltanwälte kritisieren geplantes Naturschutzgesetz

OÖ. Die oö. Umweltanwaltschaft auf der einen und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) auf der anderen Seite liefern sich derzeit einen munteren Schlagabtausch. Stein des Anstosses ist die sogenannte Aarhus-Konvention, ein internationaler Vertrag, der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) besseren Zugang bei naturschutzrechtlichen Verfahren gewährt. Dieser "optimierte" Zugang soll in Oberösterreich in der geplanten Novelle des Naturschutzgesetzes geregelt werden. Gleichzeitig...

Die Bergbahnen Kappl AG sieht den Zusammenschluss mit dem Rendl als wirtschaftliche Notwendigkeit.
2

45 Millionen Euro sollen in geplante Skischaukel investiert werden
Kappl/St. Anton: Ende November Entscheidung über Skigebietszusammenschluss

KAPPL/ST. ANTON (otko). Die Entscheidung über den geplanten Zusammenschluss der Skigebiete Kappl und St. Anton am Arlberg fällt in Wien. Vor dem Bundesverwaltungsgericht wird vom 27. bis 30. November verhandelt. Bei dieser mündlichen Verhandlung werden die zusätzlich eingeholten Gutachten und die bereits dazu abgegebenen Stellungnahmen der Verfahrensparteien erörtert. Wirtschaftliche Notwendigkeit Gerade in Kappl sieht man den Zusammenschluss als wirtschaftliche Notwendigkeit an, um die...

Das hintere Malfontal soll durch den Zusammenschluss Kappl-St. Anton am Arlberg skitechnisch erschlossen werden. | Foto: Heinz Haidegger

Geplante Skischaukel
Kappl/St. Anton: Entscheidung über Skigebietszusammenschluss

KAPPL/ST. ANTON (otko). Beim geplanten Zusammenschluss der Skigebiete Kappl und St. Anton am Arlberg dürfte bald eine Entscheidung in Wien fallen. Der Kappler Bürgermeister Helmut Ladner berichtete bei der Gemeinderatssitzung am 27. September, dass "für Ende November im Bundesverwaltungsgericht in Wien nunmehr eine Verhandlung anberaumt wurde." Bei dieser mündlichen Verhandlung werden die zusätzlich eingeholten Gutachten und die bereits dazu abgegebenen Stellungnahmen der Verfahrensparteien...

Am Ostufer soll der neue Radweg entstehen. | Foto: TVB PillerseeTal

Radweg Pillersee
Grünes Licht für neuen Radweg am Pillersee

ST. ULRICH (niko). Am Mittwoch (26. 9.) wohnte Bgm. Brigitte Lackner der Verhandlung am Landesverwaltungsgericht zum „Radweg Pillersee“ in Innsbruck bei. "Ich kann sehr glücklich mitteilen, dass das Richterurteil positiv und ohne weitere Beeinspruchungsmöglichkeiten gefällt wurde. Endlich! Nun steht dem aus unserer Sicht dringenden Bau des Radwegs am Pillersee nichts mehr im Weg", so Lackner. Der Weg soll die Situation entschärfen (Fußgänger, Radfahrer) und rund 1.400 Meter lang und drei Meter...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.