MUNDART

Beiträge zum Thema MUNDART

Ein Gedicht über den Handwerksunterricht, wie er früher in der Schule oft üblich war (Symbolbild). | Foto: Pixabay

Ein Gedicht von Brunhilde Proschek
Es Musterbandl

Die Pongauerin Brunhilde Proschek schrieb das Gedicht "Es Musterbandl", das sie passend zum Schulabschluss mit den Leserinnen und Leser von MeinBezirk teilen möchte: Es MusterbandlI dazähl eich heit die G'schicht, wia in da Schul des Handarbeiten woar no Pflicht. Da hab' ma muassn Häckeln, Stricken und Nah'n, denn a Mustabandl stand da am Plan. Wia hab'n mir uns plagt, bis ma kriagt hab'n die Maschen auf die Reih. En Faden umawickeln um die Fingerl, die Nadeln müass'n a no dazua – sunst hat die...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Nicole Hettegger
Loisi Secnicka war in Form als sie, freirezitierend die meisten ihrer neuen Gedichte aus dem letzten Band „jetzt erst Recht“ zum Besten gab.  | Foto: MMT
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Lesung MMT Hofstetten-Grünau
Musik und Gedichte in der Multimediathek

Die Mundartdichterin Loisi Secnicka gab vergangene Woche etliche ihrer Gedichte in der Multimediathek vor Publikum zum Besten. HOFSTETTEN-GRÜNAU. Loisi Secnicka war in Form als sie, freirezitierend die meisten ihrer neuen Gedichte aus dem letzten Band „jetzt erst Recht“ zum Besten gab. Das Team der MMT freute sich mit den anwesenden Gästen, wenn gleich die Besucherzahl höher hätte sein können. Dies alles trübte jedoch nicht die gute Laune, den Dagmar Riebl mit ihrer Zither umrahmte die...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Foto: Elisabeth Paukovitsch
26 12 14

Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A Fruahjoahrsmelodie

Wann die Sunnanstroihn in die Heazn lochan,  wia do die Le(i)bnsgeista neich eawochan.  Wia wiad da Me(i)nsch do woarm beriaht.  Za'm liablichn Gfüh oft hi(n) vafiaht.  Es zoag se da Himmel blau, as Gros sou gria.  Schlisslbluman und die Veigal ste(i)hn in d'Bliah.  Wia da Fruahjoahrswind tuat sou lind ge(i)hn und die Knouschpn voam aufbre(i)chan ste(i)hn.  Es wiad schöin bunt va Tog za Tog und af da Wiesn as Beinl  summan mog.  Und höart ma in da Friah wia's Vöigal sing,  eafreit's-as Gmiat,...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Erwin Klauber ist vor wenigen Tagen im 96. Lebensjahr verstorben. | Foto: Iris Bloder
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Nachruf
Alt-Bürgermeister aus St. Ruprecht an der Raab verstorben

Der frühere Bürgermeister von St. Ruprecht an der Raab, Erwin Klauber, ist vor wenigen Tagen verstorben. Einen breiten Bekanntheitsgrad hat er auch durch seine Bücher erlangt, die er meist in Mundart geschrieben hat. SANKT RUPRECHT AN DER RAAB. Erwin Klauber wurde im Jahr 1927 in Heilbrunn geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Baierdorf bei Anger. Nach dem Besuch der deutschen Lehrerbildungsanstalt in Marburg an der Drau wurde er Lehrer in St. Ruprecht an der Raab und später dann...

  • Stmk
  • Weiz
  • Josef Hofmüller
Muttertag, Gedicht, Mundart
24 11 7

Muttertagsgedicht
Muttertag!

MUTTERTOG! Mei gaunzes Lebn laung bist fia mi do,  hör ma bitschen zua, Vü wü i dia heit sogn. Leg` mei gaunze Daunkborkeit in dei Zaln, fia oll dei grenznlose Güte und Mutterliab. Imma umsogt, gekümat host di um mi, nia woast zu miad, oda goa granti. Net ua uazige stulle Stund` gönst du dia jedn Tog, launge Nächt` host an main Bait scho gwocht. Olle maine Surgn kaun i ima mit dia taln, wia a Löwin kämpfst stets fia mi. Leg` i mei Haund in dei Haund, fühl i mi stork, unendli geborgn. Drum...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A E(i)ngl hot vakündet

A E(i)ngl hot vakündet, die sölge, halge Zeit.  A hölla Sten am Himml glänzt, er trog die Houffnung weit.  Halleluja, Halleluja  A E(i)ngl hot vakündet, a Kindal wiad geboan. Zan Heiland fia die ganze Wöt wiad er fia i(h)s eachoarn.  Halleluja, Halleluja  A E(i)ngl hot vakündet in Heazn Liacht ei(n)kheat. Fian Glaubn und die Liablichkeit und Frieden af da Ead.  Halleluja, Halleluja     Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
A se(i)gnsreiche Zeit

A se(i)gnsreiche Zeit bricht au(n), däi die Heazn neich dawaman kau(n). Wann die Wöt koit is und gfriat und im Le(i)bm zu fiehsta wiad. Do suacht se a Liacht duach die Nocht,  des dei Söö hölla und glicklicha mocht.  Es is an jedn gege(i)bm dea Mome(i)nt, dass-a däi himmlische Liab dake(i)nnt.  Oft is-as mit'n Frie(d)n net weit, wal's d'gspiast däi se(i)gnsreiche Zeit.    Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
Zind ma au(n) a Kiazn

Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht. Gspia ma däin Aufbruch,  dea in i(h)s gschiacht. Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht.  Mit Hea(r)zkloupfn und Freid, wal's hölla wiad. Zind ma au(n) a Kiazn und trogn ma ause as Liacht.  Af'm We(i)g da Houffnung und in da Liab se kuana fiacht.                 Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Mundartgedicht
Wann die Sunn intageht

Wann die Sunn intageht,  hoit die Rosn iah Nochtgebet.  Es geht kua Liftal, is ois gstü,  wal die Sunn Guat Nocht sogn wü.  Ma heat kua Blattl rauschen,  kua Vöigal tuat se austauschn.  Le(i)g se ois zam Schlofn nieda, bis zam neichn Moagn wieda.  Zwischn d'Bama a liachta Stroih, winkt owa as le(i)tzte Moi.  Af da Flua da Augnblick steht,  wal fia heint die Sunn intageht.   Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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100 Jahre Burgenland
Mein Heimatgedicht in Mundart

Mei Huamatgfüh Mei Huamat is, wou i hianz geh und steh.  Bin i net do, tuat mia mei Hearz sou weh.  Wou's Schwoiwal schreit,  as Bachal rauscht sou gstü.  Do ghea-r- i hi(n), mei Huamatgfüh.  Mei Huamat is, wou steht da Lindnbam.  Die Blumen bliahn sou schöin, ois wia im Tram.  Voa'm Haus a Bankal, do sitz i gstü.  Do ghea-r- i hi(n), mei Huamatgfüh.    Mei Huamat is, nimmst du me in dein Oarm.  In deine Augen die Liab und leichtn woarm.  Vull Glick möicht daunkan an Hearrgoutt gstü.  Do...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Vatertag, Gedicht, Mundart
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Vatertag!
Mundart Geschichte - Voda, i kum huam!

Voda, i kum huam! Sou long wor i net mehr Dahuam. Nua ouft augrufn hob i, gred dafau. I siach di no olawal, vuam Haus steh. Daumois wia i fuat bin, mit main Koffa. Ois junga Bua, wult i nua imma fuat. Schnöl aussi, de schene, waide Wöld segn. Unsa klunes Derfl, wor mia fü zu eng. In de grouse Stodt, wult i gehn. Joar um Joar, is so schnö vagauan. Jeds Laund, hot mi hautnoh gfaunan. Dei junga Bua, is heit a stotlicha Mau. De weide Wöld, is nua mea a Kugl in da Haund. Ole Joar, ruaf i di va...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Steirische Geschichte, Mundart
29 12 9

Steirischer Dialekt
Mundart Geschichte - Des griane Gros!

Des griane Gros! Olawal durts hiaz owa regnan,  des Wossa volt van Himml, wir a Boch va di hechstn Olpn. De Wulkn san scho in da Fria, sou dick, koa Sun kau scheinan. Nochmitog geat dar Blasius, da Huat fliagt gaunz wait dauni. De kluanan, schian Bliaml biagts, olle Käpf auf't de Erdn nieda. De Ost reists fost va de Bam owa, a de Wipfl wokln wia net gscheit. Blitzn duats nochand gaunz urndli, de Leit wiads klaum, olle renan ham. Easte Tropfn foln, de hassn Stua, a de worman Wiesn daumpfn. De...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Anna-Lenas Adventkranz hat vier individuell gestaltete Kerzen – ein toller Kranz. | Foto: gezeichnet von Anna-Lena aus der 4C der VS Markt Bischofshofen
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Bezirksblätter Adventkalender 2020
Fensterl Nummer 2

Zweiter Dezember: Heute teilt Gerlinde Allmayer aus Niedernsill zwei ihrer Gedichte mit uns, die gerade sehr gut in diesen doch sehr anderen Advent passen. Lesen und Schreiben sind eine Leidenschaft von ihr. "Es ist sehr bereichernd für das Leben, wenn man sich kreativ mit der Sprache auseinandersetzt", so die Autorin. Ihr erstes Gedicht handelt davon, wie man diese besondere Vorweihnachtszeit verbringen könnte: Das zweite Gedicht von Gerlinde Allmayer ist eines in Mundart. Es geht es um die...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Ein Mundartgedicht für die Marktgemeinde Gaming. | Foto: Roland Mayr
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Mundartpoesie
Mundartgedicht über Gaming

Mei Gaming – duat wo i wohn De Gegendn san goa ned gleich, bei uns is de Natur nu reich. Es steht des Huiz im grossn Woid, und s'Wossa is wertvoi wia's Goid. Da Odla hod hoch drobn sei Ruah, da Luchs findt si heruntn gnua. De Vogaln san net wirkli rar, und Sötenes findtst a ned schwar. Waun daun nu de Blumen bliahn, kaunst du di Hasn ned dawian. Du muasst as in de Grenzn weisn, wäu de Natur kaun moi entgleisn. D'Berg san nu ned wirkli mächtig, si steign aun nur gaunz bedächtig. Do san a etla...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Gisela Preuler
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Mundartpoesie
Mundartgedicht aus der Region: Wagner

Wagner An Tragatsch kennt kana mehr es is oafoch zlaung scho her, dass Wognamoasta voller Stoiz oan baut haumt aus Buchnhoiz. Es gibt a nimma, kau ma sogn Ochsnjoch und Loatawogn, oder Rechn oda Kraumpnstiele Wognaprodukte gabs jo viele. Ollas woar mit Haund gemocht va da Friah bis spot in dNocht, is gstemmt und ghobit, woarn im Nu woar fertig a Mistkoarrn. Lehrbuam haum in Bohra draht beim Ausbohrn vom Wognrad, dabei sand de Schoartn gflogn an Schlittn haums am Feia bogn. Es gab zwoar a...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Halloween,
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Halloween in STEIRISCH!

Zu Halloween muass a schiache Maskn her  und mit an zafledadn Kostüm, gehns daun von Haus zu Haus. Do wird gebettlt, mit an Sock: ,,Siaßes oda sunst gibts Saures" . Oft hom die Leit`, goa nix Guats fia de klonan Geister im Haus.  Und maunchmol homs a Glück, do follt de Beute reichlich aus. Fia die Kinda is des a Spaß und olle wissn, wo in da Geistanocht vorm Haus die Lichta brennan gibts a fia die kluanan Kinda, vulle Sissigkeitn, bis da Bauch fa lauta essn, weit dauni steht.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Nationalrotswoi

D'Nationalrotswoi, des ia a Quoi Jetzt woar d'Nationalrotswoi und so a Woi des is a Quoi, wäu ma woas auf jed'n Foi es wird nix g'scheida jedesmoi. Vasprecha tand's jo oillas gern in Vorwoizeit'n kau ma hearn, in Zukunft wird ois bessa wearn nochher kimmt des große Plärrn. Vorher streitn's wia de Noarrn zum Heurig'n wird a nu g'foahrn, koa Rede is do mehr vom Spoarn de Söb'n sans wias vorher woarn. De Post'n de wern aufgetäut am eig'nen Vortäu wird gefäut, und dem Voik wird mitgetäut söwa...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Gisela Preuler
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Mundartpoesie
Mei Hoamat

Mei Hoamat, mei Raundegg Mei Hoamat is do in Raundegg wer do dahoam is mecht net weg, der Moarkt des is auf jed'n Foi die Perle vom kloan Erlauftoi. Und gehst moi außi in die Wöd g'spiarst as glei das da wos föd, wäu die Gedaunk'n und des Herz de ziag'n die oiwäu hoamatwärts. Do wo d'kloa Erlauf mocht des Eck do is mei Hoamat mei Raundegg, waunst vom Tabor owe schaust glaubst dass de Aug'n net traust. De Häusa duckan se ins grün rundherum do siachst as blühn, de Wies'n, d'Föda und den Woid a...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Stefan Pruckner

Mundartpoesie
Badespaß

Badespaß Wossa gibt's in jeda Form sauwa, dreckig, koit und woarm, Wossa kau ma hoit net grod'n ma kau im Wossa sogoar bod'n. Im Summa is des b'sundas fein hupft ma in des Woassa rein, und waun ma in de Gärt'n schaut haumt's üwaroi so Pools hinbaut. Rund aus Plastik und gaunz blau nur üwalegt ma sich's genau, vü mehr Gaudi gibt's jedoch beim wüd'n Bod'n in an Boch. Wia friara bei so mauncha Wehr des mocht jo heit koana mehr, do hot's nu koa Freibod geb'n des woar a richtig freies Leb'n....

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Sommerliches Mundartgedicht von Gottfried Preuler aus Randegg. | Foto: Gottfried Preuler
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Mundartpoesie
Sommerliches Mundartgedicht aus Randegg

Summahitz'n In da Summahitz'n tua i mi deppat schwitz'n in da Hock'n gaunz'n Tog obwoi i scho de Sunn a mog. Nua so hoaß miassat's net sei do trickat's oan jo oillas ei, im Schott'n ochtadreißig Grad koa Wunda waun ma durchdraht. A am Obend wird's net g'scheida do schwitz i im Freibod weida, s'Wossa bachalwoarm im Beck'n a da Spritza tuat net schmeck'n. Wäu da Wirt zu dünn den mocht am schlimman is des in da Nocht, wäu oan do de Gös'n plog'n hoiwe Nocht tuast as daschlog'n. Glücklich bin i erst...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Eva Schachinger

Mundartpoesie
Mundartgedicht aus Randegg: Schneck'n

Monchmoi wü i a Schneck'n sei Schneck'n mog net jeda gern im Goart'n tand se oille wer'n mit Gift und aundre Raffiness'n damit's net den Solot auffress'n. Nur waun ma se de Mühe mocht und an Schneck genau betrocht, kaun's sei, dass ma an Neid kriagt waun er do sei Schleimspur ziagt. Wäu in da Hektik uns'ra Zeit is maunchmoi scho soweit, dass ma sogt, i steig jetzt aus i ziag mi z'ruck ins Schneck'nhaus. Mundartgedicht von unserem Hauspoeten Gottfried Preuler Weitere Mundartgedichte auf...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: Eva Schachinger

Mundartpoesie
Mundartgedicht aus Randegg: D'Opfibliah im Mostviert'l

Opfiblia im Mostviert'l Waun d'Bam so schneeweiß blian d'Beind'ln umanaunda schwier'n, daun is Frühling auf da Erd und ma hofft dass nimma g'freat. Ins Mostviert'l foahr'n do de Leit va üwaroi und weit und breit, und schaun d'Blüt'nprocht si aun vawundat, wos d'Natur ois kaun. Ma g'freit sie daun a auf'n Most den ma daun im Herbst vakost, gaunz wurscht ob Opfi oda Birn wichtig is ma tuat eahm g'spiarn. Mundartgedicht von unserem Hauspoeten Gottfried Preuler Weitere Mundartgedichte auf...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Muttertag, Gedicht, Mundart,
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Muttertagsgedicht
Muttertag!

Muttertog! Scho vom erstn Tog aun, hean wir des Heaz von da Mutter schlogn. Wir fühln uns wohl und san beschützt. Und kuman wia daun  auf die Wölt, nimmt sie uns glei in di Oam. Vom eastn Schroa aun, hüft sie uns jeda Zait und wir keman zu iha, mit olle unsre Sorgn. Des gaunze Leben, is de Mutter für uns do. Am Muttertog stehn ma, mit Bluman voa da Tür. Um Donkschen zan sogn, für oll de Müh und Plog. San wir a scho weit furt, an Muttertog vagess ma, a in da Ferne, kua Joahr.  Im Herzn is unsa...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott

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