Berichte
Millionenschaden bei FPÖ-"Spesenaffäre", Strache dementiert
Laut zwei Medienberichten soll die "Spesenaffäre" innerhalb der FPÖ einen Gesamtschaden von 1,065 Millionen Euro verursacht haben. Demnach gab es Rechnungen zu Zigaretten, Süßigkeiten, Urlauben und Überwachung. Das Ganze wird mitten im Wien-Wahlkampf publik. Strache spricht von einer "Schmutzkübelkampagne", die Wiener FPÖ will die Berichte nicht kommentieren. WIEN. Seit mittlerweile sechs Jahren ist der Öffentlichkeit die sogenannte "Spesenaffäre" bekannt. Der ehemalige Vizekanzler...