DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Josef Gether aus Dirnbach mag Vögel und macht gerne Scherze.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Der "Voglsitzbam" ist gut besucht

Josef Gether aus Dirnbach war Tischler von Beruf. Das heißt, er weiß Bescheid, was Bäume und ihr Holz anbelangt. Wenn ihn aber jemand um den Namen eines Baumes fragt, erlaubt er sich manchmal einen Spaß und bezeichnet den Baum schlicht und einfach als „Voglsitzbam“. „Dieser Ausdruck ist immer richtig, denn auf allen Bäumen sitzen Vögel“, lacht der pensionierte Tischlermeister verschmitzt. Gether ist übrigens begeisterter Berg- und Naturwächter und hilft und organisiert jedes Jahr mit, dass in...

Gereimtes zum Thema Coronavirus. | Foto: pixabay

Corona - Mundartgedicht
Mundart-Reime zum Coronavirus

Zur Abwechslung im Coronaalltag – ein Dialektgedicht zum Thema "Quarantäne". Quarantäne fi ins oitan Leit', dös is a Woascht, dös' no nit lång geit. Dahoam bleim und alloa ohne soziale Kontakte vabringa, dös is går nit so oafåch, oba mia wean's scho' bezwinga. Gott sei Dånk gib's a Händy und a diam ruaft ebba u', wia an dös g'freit, Wei' dös Hoffnung, Leb'nsfreid und Zuversicht geit. A diam ebban u'ruaf'n und a Måch'n a Freid. So ruck'n ma nåchnta z'åmm, obwoi ma ausanond sei miassnt weit....

Das Gemüsebeet war Anna Hödls Heimat.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Für gesunde Gartenarbeit muss der"Hauhnöl" perfekt sein

Anna Hödl aus Stainz bei Straden war Zeit ihres Lebens – das hielt sie stets fit und gesund – begeisterte Gemüsebäuerin. Früher wurden die Stiele für Arbeitsgeräte selbst gefertigt. Auf der Hoanzlbaunk (Werkbank) wurde der "Haunhöl" geputzt. Mit diesem Mundartausdruck ist der Stiel einer Haue gemeint. Dieser wurde so präpariert, dass er beim Arbeiten gut in der Hand lag. „Arbeiten im Gemüsebeet ist lustig, ich könnte stundenlang zusehen", so Anna Hödl, die jetzt ihre Pension genießt. Noch mehr...

Erobern die Musikszene: Mario Stübler, Sidrit Vokshi, Christina Kosik, Martin Edelmann, Sebastian Risavy und Lukas Antos (v.l.). | Foto: Alexander Redl
Video 2

Austropop
Christina Kosik & die Gangband sind die "Zukunft von Wien"

Mit Mundart erfolgreich: Christina Kosik und ihre "Gangband" sind die neuen Sterne am Austropop-Himmel. WIEN. Einmal auf einer großen Bühne stehen und einmal den eigenen Song auf Ö3 hören: Davon träumen viele heimische Musiker jede Nacht. Dieser Traum ist für die Sängerin Christina Kosik und ihre "Gangband" bereits in Erfüllung gegangen. Ihre aktuelle Single "Zukunft von Wien" wird schon in den Radios gespielt und am 8. August steht das Sextett mit keinen Geringeren als Seiler und Speer auf der...

  • Wien
  • Thomas Netopilik
Anton Schnurrer ist sehr gern barfuß unterwegs.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Ganz schön "wax" so ohne das Schuhwerk

Bald kommt wieder die Zeit, wo man barfuß gehen kann. Anton Schnurrer aus Wieden tut dies besonders gern. Bis seine Haut an den Fußballen aber wieder abgehärtet ist, hört man ihn des Öfteren sagen: „Es ist 'wax'." Das Wort bedeutet in diesem Kontext spitz, scharf oder scharfkantig. Es handelt sich um einen uralten germanischen Begriff, der in der Schriftsprache bereits ausgestorben ist. Detail am Rande. In unserer Region sagt man etwa auch „Du bist 'wax'!“, wenn jemand unrasiert ist. Noch mehr...

Johann Polz weiß genau , wie es früher am Bau abgelaufen ist.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
"Gmalta grechtln" ist Maurern ein Begriff

Johann Polz, vulgo Müller Hans aus Karbach, hat als Maurer gearbeitet. Für das Zubereiten des Mörtels waren die „Zuaroacha“, also die Hilfsarbeiter, verantwortlich. Sie mussten „Gmalta grechtln“. Damit war gemeint, dass man den Mörtel entweder mit der Hand und der Haue abgerührt bzw. in späteren Jahren mit einer Mischmaschine zubereitet hat. „Heute wird der Mörtel fertig mit einem Silo geliefert und diese alten Ausdrücke kennt schon gar keiner mehr", so der 85-Jährige. Noch mehr steirische...

Pauline Schuster liebt die Natur, die Mundart und ein weiches Frühstücksei.  | Foto: Privat
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Auf Steirisch
Pauline hat gern ein "lenns" Ei im Becher

Pauline Schuster aus der Gemeinde Bad Gleichenberg ist nicht nur ein großer Fan der Mundart und von der Serie "Auf Steirisch", sondern liebt es auch, in Ruhe zu frühstücken. Da gehört natürlich auch ein Frühstücksei dazu. Doch wie hat Pauline dieses denn am liebsten? "A lenns Oa, wo da Dutta net zu hort is". Die sprachversierte Südoststeirerin meint damit schlicht und einfach, dass sie ihr Ei am liebsten weich genießt und dass der Dotter nicht zu hart sein soll. Noch mehr Mundart gibt's hier!

Weiß jetzt übers Wort Bescheid: Hanna Bohatny.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Hanna holt dem Opa ein Glas "Sauawossa"

„Hol mir a Sauawossa", bittet Opa Lackner Enkelin Hanna Bohaty aus Straden des Öfteren. Hanna konnte mit diesem Wort anfangs nichts anfangen. Gemeint ist damit das Mineralwasser. Sauerwasser oder Säuerling ist nämlich die historische Bezeichnung des Mineralwassers. In der Region Straden holte man das Sauerwasser direkt an der Quelle des Johannisbrunnens in Hof. Für Ortschaften im Quellschutzgebiet des Brunnens ist es heute noch erlaubt, mit eigenen Gefäßen das Wasser zu „schöpfen". Noch mehr...

Wia 's do sechts, lesen da Parzer Toni, de Kiemayer Veronika und da Leimer Willi do grod a Gedicht.

Mostviertler Appell zum Mundart-Reden
Beim Dialekt "redt a des Herz mit"

In der Mundart zu reden, bedeute "geerdet sein", sagt Willi Leimer zum Tag der Muttersprache. MOSTVIERTEL. (tl) "Mundort ist überoi", sagt Anton Parzer aus Blindenmarkt. "Oba überoi aunders", fügt Willi Leimer aus Amstetten hinzu. "Dort hast 's a so und dort hast 's hoit a so", meint Parzer. "Wia redn hoit so mitanaund", sagt er – "wia d'Muatta daham gredt hot." Im Dialekt "geerdet" sein Zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar wollen sie gemeinsam mit Veronika Kiemayer aus...

Eduard Tropper schnitt oft mit seinem Vater Holz. | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Teamarbeit an der "Laungzauhnsog"

In den Zeiten, wo in den Wäldern noch keine Motorsäge zum Einsatz gekommen ist, wurden Bäume mit der Zugsäge um- und zugeschnitten. Diese Säge musste von zwei Personen bedient werden. „Nur ziehen und nicht schieben, hörte ich oft von meinem Vater, wenn wir mit der 'Laungzauhnsog' Holz geschnitten haben", so Eduard Tropper aus Marktl bei Straden. Das Wort bezieht sich auf die unterschiedliche Länge der Zähne bei der Säge. Heute wird diese Säge nur noch als Dekoration verwendet. Noch mehr Mundart...

Franziska Unger hörte von den "groben" Zeiten.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Das Leintuch hat ja ganz schön gekratzt

Franziska Unger, Leiterin des Kindergartens in Straden, erzählt, dass es in Zeiten, wo Stoffe noch aus Flachs gewebt worden sind, keine Seltenheit war, dass sich Menschen auf einem "rupfernen" Leintuch zum Schlafen legen mussten. Auch "rupferne" Hemden aus Leinen wurden getragen. „Rupfern" heißt, dass der Stoff sehr grob war und dementsprechend auf der Haut gekratzt hat. „Ich selber habe das nicht mehr erlebt, aber meine Mutter hat mir immer wieder davon erzählt“, so Franziska Unger. Noch mehr...

Ein Jäger aus Leidenschaft ist Hans Seicht.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Wenn es im Wald richtig "dimpla" ist

Hans Seicht aus Muggendorf in der Marktgemeinde Straden ist begeisterter Jäger. „Wenn es dimpla wird, ist die beste Zeit zum Ansitzen“, so der Obmann der Jagdgesellschaft Stainz bei Straden. Er meint damit, dass das Wild in der Morgendämmerung und am Abend gerne auf die freien Flächen kommt und so gut zu beobachten ist. „Solange das Büchsenlicht es zulässt und Abschusszeit ist, ist das auch die ideale Zeit, ein Wild zu erlegen", erzählt Seicht aus der Praxis. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge...

Herbert Lackner kennt sich im Wald aus.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Jäger Herbert traf auf einen "Alkoda"

Herbert Lackner ist begeisterter Jäger. Beim Wildbretverkauf der Jagdgesellschaft Stainz ist er für das Zerlegen der Rehe und für die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. „Beim Ansitzen in der Morgen- oder Abenddämmerung bekomme ich von meinem Hochsitz aus oft auch einen 'Alkoda' zu Gesicht", erzählt Lackner aus seinem Jägeralltag. Bei dieser Bezeichnung handelt es sich nicht um Jägerlatein. In der Region beschreibt man mit diesem Ausdruck eine Eule oder einen Waldkauz gemeint. Noch mehr...

Heidi Lackner greift gleich zum Taschentuch.  | Foto: Kartl Lenz

Auf Steirisch
Die "Routzglouck'n" muss ganz flott weg

Adelheid „Heidi" Lackner aus Straden arbeitet bei einer Reifenfirma in Mühldorf. Jetzt in der kalten Jahreszeit ist ein gutes Profil „überlebenswichtig“. „Wenn einem der Mitarbeiter beim Montieren oder Umstecken von Reifen eine 'Routzglouck’n' herunterhängt, wird mir ganz übel und ich reiche ihm ein Taschentuch", so Heidi Lackner Von einer 'Routzglouck’n' spricht man, wenn jemand einen starken Schnupfen hat und die Nase tropft. Mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden Sie hier.

Leopold Walter holte Reisig aus dem Wald.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
"Grasga" brauchte man fürs Begräbnis

Der fast 90-jährige Leopold Walter aus Dirnbachberg erzählt, dass er als junger Mann bei einem Todesfall in der Familie oder in der Nachbarschaft in den Wald gehen musste, um „Grasga“ zu holen. Er meint damit das Reisig – die Zweige von Fichten – die man zum Flechten von Kränzen genutzt hat. Aus Weiden oder Haselruten wurde ein Reifen geformt und auf diesem wurden die Reisigzweige zu einem Kranz gebunden. Mit Papierblumen und einer Schleife wurde der Kranz fertiggemacht. Noch mehr "Auf...

Die 27-jährige Studentin dankt allen Teilnehmern.  | Foto: Jirousek

Interview
Studentin untersucht Gailtaler Dialekte

Die Germanistikstudentin Marie-Helene Jirousek aus Wien befragte für ihre Arbeit rund 349 Gailtaler. WOCHE: Sie studieren Germanistik an der Uni Wien, haben Sie einen Bezug zum Gailtal? MARIE-HELENE JIROUSEK:  Ja, mein ganzes Leben lang fahre ich schon mindestens ein Mal im Jahr ins Gailtal in die Umgebung von Hermagor auf Urlaub. Da meine Familie schon seit etwa 40 Jahren diese Gegend besucht, haben wir hier mittlerweile auch schon gute Freunde gefunden. Daher fühle ich mich mit dem Gailtal...

Gottfried Lackner erinnert sich zurück.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Nur der "Opfelhäppl" blieb übrig

Gottfried Lackner aus Stainz bei Straden kann sich noch sehr gut an seine Kindheit erinnern. Damals war man noch mit kleinen Präsenten zufrieden – so hatte man beispielsweise schon mit einem Apfel eine Riesenfreude. "Bei uns blieb vom Apfel nur mehr der Opfelhäppl übrig", erzählt Lackner. Er meint damit schlicht und einfach den abgenagten Apfelrest, den er früher bei seiner Arbeit als Hochspannungstechniker ganz einfach in der Natur entsorgt hat. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden...

Feiert gerne ohne Völlerei: Elfi Hirschmann.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Elfi verzichtet gerne auf einen "Gouda"

„Die Zeit um Weihnachten ist die Zeit des Keksebackens und des Kekseessens und davon kann man leicht einen 'Gouda' bekommen", weiß Elfi Hirschmann aus Kirchberg an der Raab. Als "Gouda" bezeichnet man in der Region ein Doppelkinn. Elfi Hirschmann kann darauf gut und gern verzichten und achtet darum beim Besuch regionaler Feste darauf, nicht zu viel zu essen und Alkohol zu trinken. „Lustig sein kann man auch ohne Alkohol und erspart sich einen Gouda", so Elfi lachend. Noch mehr "Auf...

Foto: Foto Peter Kitzbichler

Mundartlesung
Adventsingen

Stimmungsvolles Adventsingen Am 8. Dezember fand in der Pfarrkirche Hinterthiersee ein stimmungsvolles Adventsingen statt. Die Obfrau des Trachten- und Brauchtumvereines Thiersee Christa Kröll stellte ein wunderbares Programm zusammen. Sie lud die Familienmusik Rohregger, die Tiroler Stimmen, die Bläser der Bundesmusikkapelle Vorder- und Hinterthiersee, den Kirchenchor Hinterthiersee, die Anklöpfler aus Niederbreitenbach und die Mundartdichterin Kathi Kitzbichler zur Gestaltung des...

Hannes Lackner benötigt ein Adlerauge.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
"Schasaugert" ist der Beruf nicht machbar

„In meinem Beruf muss man gut sehen, da ist es sehr hinderlich, wenn man schasaugert ist“, erzählt Hannes Lackner, der in Kronnersdorf ein technisches Zeichenstudio betreibt. Man braucht nämlich ein gutes Auge, wenn man Baumeister, Architekten oder technische Büros mit Dienstleistungen betreut. Lackner tut dies seit dem Jahr 2003 mit seinem Unternehmen. Das Mundartwort "schasaugert" beschreibt jemanden, der sehr schlecht bis gar nichts sieht. Noch mehr "Auf Steirisch"- Beiträge gibt's hier!

Franz Benedikt liebt neben Kunst auch Dialekt.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Franz tadelt gern den "Frissumsist"

Franz Benedikt aus St. Peter am Ottersbach ist ein kreativer Geist – er ist ein leidenschaftlicher Theaterspieler und zudem auch Musikant mit Leib und Seele. Benedikt sieht es sehr gerne, wenn jemand Einsatz zeigt und gönnt jener Person dann natürlich auch eine ausreichende Belohnung. Im gegenteiligen Fall nutzt er – vor allem auf der Theaterbühne – gerne den Ausdruck „Frissumsist". Dies heißt, dass jemand isst, ohne vorher etwas geleistet zu haben. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden...

Gerne unter Leuten ist Irmgard Kaufmann.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
"Köllakopfa" sagt Irmgard noch was

Irmgard Kaufmann aus Radisch ist an Wochenenden gerne auf Festen in der Region unterwegs. Bei Kellergasslfesten erinnert sie sich immer wieder an den Begriff „Köllakopfa", der in früherer Zeit immer wieder genannt wurde. „Köllakopfa" bezeichnet den flachen Vorbau über einem Kellerabgang. Am Wochenende gingen Weinbauern früher gerne zu ihren Kellerstöckln, um dort den Wein zu verkosten, eine Jause einzunehmen und vielleicht auch eine Partie zu schnapsen. Noch mehr lässige Mundartwörter finden...

Haus der Fasnacht ist Heimat für Mundart

Der Mundartabend im Haus der Fasnacht wurde am Samstag in der mittlerweile siebten Auflage präsentiert und der Andrang war ungebrochen. Drei Vorstellungen in Serie sind seit Beginn nötig, um die Hundertschaften an Fans unterzubringen. Die Organisatoren rund um Niki Larcher und Jürgen Seelos hatten den Abend einmal mehr hervorragend inszeniert, die Bandbreite der Vorträge reichte vom Lachschlager bis zum wehmütigen Rückblick. Dass auch der Frauen-Nachwuchs bereits auf die Bühne drängt, zeigte...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Das Haus der Fasnacht war auch heuer an allen drei Vorstellungen prall gefüllt.
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Im Haus der Fasnacht war einmal mehr ein großer Ansturm auf den Dialektabend mit Musik
Mundartabend als Massenmagnet

IMST. Das Haus der Fasnacht war am vergangenen Samstag bereits zum siebten Mal Schauplatz des Mundartabends, bei dem heuer erstmals Manfred Waltner als Moderator fungierte und dabei dem langjährigen "Achorman" Manfred Thurner nachfolgte.  Die Vortragenden der mehr als humorigen - nämlich auch besinnlichen und gesellschaftskritischen, ja sogar politischen - Inhalte glänzten mit Witz und Wortkunst. Richie Larcher, Wolfgang Sturm, Hermann Gritsch, Renate Fink, Herta Moll-Schwetz, Celina Pechtl und...

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Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 24. April 2025 um 19:30
  • Kosmos | Café | Bar
  • Wien

Eva Billisich liest aus "Salon Helga"/Musik: Werner Rabl

Eva Billisich liest aus "Salon Helga" "A Schuach um die Sö is da Mensch, da Dialekt is sei Haut und die Hochsprach is nua a Westn." (Herwig Seeböck) In jungen Jahren von ihrem Schauspiellehrer Herwig Seeböck motiviert neben der Bühnen- auch die Herkunftssprache zu pflegen, später auch von Heli Deinboek inspiriert, schreibt und singt Eva Billisich schon lange im Wiener Dialekt. Nach den Tonträgern „Lasterlieder“ und "Steig ei in mei Bluatbahn" wurde im April 2023 ihre erste Mundart -...

  • Wien
  • Robert Fischer
7
  • 20. Mai 2025 um 20:00
  • Osteria Allora
  • Wien

Leistbare Bilder fürs Wohnzimmer und ein Poesiekalender der besonderen Art!

Dienstag, 20. Mai 2025, 20 Uhr bilder.worte.töne am 20. im 20. Osteria Allora, Wallensteinplatz 5, 1200 Wien Waltraud Votter – „Das gute Bild fürs Wohnzimmer“. Malerei. Franziska Bauer – „Doppet hoit bessa – doppelt hält besser“. Poesiekalender 2026 Vernissage – Lesung – Ausstellung bis 18. Juni 2025 galeriestudio38.at/KUNST_20 galeriestudio38.at/LITERATUR_20 Leistbare Bilder fürs Wohnzimmer und ein Poesiekalender der besonderen Art! Am 20. Mai wird bei bilder.worte.töne eine weitere...

  • Wien
  • Brigittenau
  • ::kunst.projekte" der [galerie]studio38

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