DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Foto: Patrick Haberler

Ternitz
Mella Fleck zwischen Pop, Jazz & Soul

BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Meine Sprache ist der Soul – und das am liebsten im Dialekt" - MELLA macht mundARTsoul, weiblich, erdig und direct from the heart. "Dialekt comes direct" heißt ihre Debut-EP und was "raus muss", wird in Lieder verpackt. Lustig, sinnlich, ungekünstelt. Die Songs bewegen sich kunstvoll zwischen Pop, Jazz und Soul und sprechen unsere Sprache. MELLA singt über das Leben und die Liebe. Kitschig? Genau das ist es nicht, sondern groovig, warm und herzlich. Als Profisängerin...

Renate Kummer muss sich noch schonen.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Renate überlässt das "Rechan" dem Gatten

In Fluttendorf befindet sich der Lebensgarten von Renate Kummer. Derzeit ist ihr Aktionsradius noch durch eine Beinverletzung eingeschränkt. Die Gartenarbeit ist aber trotzdem zu erledigen. „Jetzt muss mein Mann das 'Dreiri rechan'", erzählt Renate Kummer ein wenig traurig. Sie meint damit, dass der zweite Schnitt des Grases, das sogenannte 'Grummet' zu ernten ist. „Dass ich das aus dem Liegestuhl heraus beobachten muss, fällt mir besonders schwer." Noch mehr Dialekt finden Sie hier

Lasser (l.) und Luger (r.) | Foto: Andreas Lasser, RS Media

Ternitz-Pottschach
Lukas Lasser & Constantin Luger live im Kino

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Zwei Musiker von Format am 19. September in Ternitz. Constantin Luger live - das ist Austropop, Wiener Schmäh und starke Mundarttexte, die sich ironisch, aber auch nachdenklich und kritisch mit Gesellschaft und sozialen Themen auseinandersetzen. Er spielt solo und mit seiner Band "Die Kaisermelange". Lukas Lasser, der Ternitzer, der eine Hymne erschuf, kommt mit seinem Debüt-Album "Denk wie a Kind" ins Stadtkino. Der Dialekt-Liedermacher kreiert Werke, in denen sich viele...

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Musikalischer Täler-Zusammenschluss Ötztal-Pitztal
Konzert mit TyRoll und TOI

Musikalischer Täler-Zusammenschluss Ötztal-Pitztal am 6.9.2020 ab 10 Uhr auf dem Rofenhof.  TyRoll und TOI erstmals gemeinsam auf einer Bühne.  10 Jahre Ötztaler Dialekt als immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Transhumanz auf der Welterbeliste. Im Rahmen von VENT unplugged lädt das ARTeVENT Team zum Frühschoppen nach Rofen.  Schlagzeilen, über Schlagzeilen, die sich aus dieser kleinen Veranstaltung herausziehen lassen. Es wird ganz groß. Über den Kunstweg nach Rofen B-ART-eb'ne Weg – Führung...

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Generell lassen sich Männer etwas öfter für Dialekte begeistern als Frauen. | Foto: Pixabay
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Studie
Diese Dialekte finden wir am attraktivsten

Dialekt sprechen ist stark verbreitet in Österreich. Fast jeder Österreicher beherrscht einen Dialekt, seinen eigenen findet er dabei besonders sexy. Eine Studie im Auftrag der Online-Partneragentur Parship.at findet jeder zweite zwei Dialekte besonders attraktiv. ÖSTERREICH. Die 1.500 Befragten der Studie kürten mit 46 Prozent an Zustimmung Kärntnerisch und Tirolerisch zu den attraktivsten Dialekten, dicht gefolgt von Salzburgerisch mit 44 Prozent. Mit dem Alter nimmt die Begeisterung für...

  • Adrian Langer
Ein Mann vom Fach ist Josef Eberhardt.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Ohne "Obindn" gibt es keinen Dachstuhl

Josef Eberhart aus der Marktgemeinde Tieschen ist Zimmerer von Beruf. „Schwindelfrei muss man in diesem Beruf auf jeden Fall sein, weil in großen Höhen die Luft sehr dünn ist", scherzt Eberhart. Die Arbeit bei einem Dachstuhl beginnt allerdings am Boden, wo er den Dachstuhl zunächst „obindn" muss. „Das Holz wird dabei am Boden aufgelegt und so zugeschnitten, dass es auf dem Dach dann auch genau passt", erklärt Eberhart die Bedeutung des Mundartworts. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden...

Michael Baier kennt unsere heimischen Wiesen und den Dialekt.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Das heiße Wetter ist zum "Odirn" optimal

Michael Baier aus Hof bei Straden ist viel auf Streuobstwiesen unterwegs, um für den Blaurackenverein Tierfotos zu machen. Sind diese Wiesen gemäht, muss das Gras „odirn", was so viel wie trocknen heißt. „Wenn das Wetter weiterhin so heiß ist und es richtig 'odirn' kann, hat das Heu eine hervorragende Qualität", erklärt Michael Baier. „Und ich liebe den Duft des fertigen Heus", so Baier weiter. Ein Spaziergang gemeinsam mit seiner Frau ist zur Zeit der Heuernte für ihn also ein absolutes Muss....

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Mundartmusik und Volksmusik in Längenfeld
mundARTgerecht – Dialektmusik im Alpenland am 23.8.2020

2010 wurde der Ötztaler Dialekt auf die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen und dieses 10 Jahres Jubiläum will gefeiert werden. Der Kulturverein Pro Alpina setzt dazu im Laufe des Jahres verschiedene Schwerpunkte, das Dialektmusikprogramm von mundARTgerecht ist einer davon. Am 23.August 2020 wird das Dialektmusikfestival mundARTgerecht heuer zum 9. Mal über die Bühnen der Längenfelder Gasthäuser gehen. Den Leserinnen und Lesern der Bezirksblätter ist das Fest in...

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Franz Weiß kennt die alten Sitten.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Das "Haapech" löste die Borsten

REGION. Franz Weiß aus Wörth bei Gnas kann sich noch gut an Hausschlachtungen erinnert. „Sobald das Schwein geschlachtet war, wurde das Tier am ganzen Körper mit 'Haapech' eingerieben und mit heißem Wasser übergossen. So lösten sich die Borsten des Schweines am besten von der Haut, wobei mit Ketten, der Haarglocke, einem Löffel und zuletzt mit einem scharfen Messer entborstet wurde“, erzählt Weiß. "Haapech" ist nichts anderes als pulverförmiges Harz von Bäumen. Noch mehr "Auf...

"A guade Stund" singen eigene Songs in südburgenländischer Mundart. | Foto: Petra Feitinger

Konzert am 1. August
Südburgenland-Mundartband "A guade Stund" spielt in Eberau

Im Eberauer Kulturforum ist am Samstag, dem 1. August, die Pinkataler Formation "A guade Stund" zu hören. Die Mundartband spielt eigene "Lebenslieder" mit Harmonika, Gitarren und anderen Tasteninstrumenten. Das Konzert findet im Garten des Kulturforums am Hauptplatz statt, Beginn ist um 20.00 Uhr. Bei Schlechtwetter dient der Saal mit limitierter Platzanzahl aus Ausweichquartier. Karten gibt es an der Abendkasse. Es empfiehlt sich aus Platzgründen eine Vorbestellung (office@kufos.at bzw....

Sophie Siegl plaudert gerne.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
In unseren schönen Naturgärten "road'n"

Sophie Siegl lebt in Hart, einem Ortsteil von Oberrakitsch in der Stadtgemeinde Mureck. Sie liebt Blumen und besucht gerne die Lebensgärten im Steirischen Vulkanland. Dort trifft sie auch immer wieder gleichgesinnte Menschen. „Ich könnte mich stundenlang in solch schönen Gärten, etwa den von Renate Kummer in Fluttendorf, aufhalten, die Blumenpracht bewundern und mit Bekannten 'road’n'“, so die rüstige Pensionistin. „Road’n“ bedeutet miteinander reden. Noch mehr Mundart finden Sie hier

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Auf Steirisch
Ernst wünscht eine schöne Jausenzeit

Wenn Ernst Frühwirth aus Stainz beim Begräbnisansagen während der Jausenzeit in ein Haus kommt, begrüßt er die anwesende Familie immer mit dem Spruch: „G’sengs Gout zan Jausn". „Früher einmal war dieser Wunsch sehr gebräuchlich, heute hört man ihn nur noch selten“, berichtet Frühwirth. Ein „Mahlzeit“ oder „Guten Appetit“ kommt eben leichter über die Lippen. „In meinem Stammgasthaus, der Stainzer Stube, habe ich diesen Spruch eigentlich schon lange nicht mehr gehört", so Frühwirth. Noch mehr...

Hans Kern sagt gern, was Sache ist.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Der Hans braucht keine Aufschneider

Hans Kern ist ein sehr geselliger Mensch. Seine Naturverbundenheit zeigt er nicht nur durch seinen Streuobstgarten in Oberrakitsch, sondern auch durch seine Mitgliedschaft in der Berg- und Naturwacht Mureck, dem Blaurackenverein und dem Obst-, Wein- und Gartenbauverein Straden. Bei Hans Kern läuft immer der Schmäh. „Moch kane Spompanadeln", hört man ihn auch oft sagen. Gemeint sind damit "Aufschneidereien". Der Begriff leitet sich vom italienischen Wort "spampanata" ab. Noch mehr "Auf...

Valentin Hanti erzählt von alten Zeiten. | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
"Labn aufreib'n" mit Wasser und Bürste

Valentin Hanti aus Trössing ist gerne mit seinem Rad in der Region unterwegs. Am Wochenende besucht er auch mal eine Buschenschank. Manchmal kommt er auf die sogenannte gute alte Zeit zu sprechen. Oft erzählt er von Tätigkeiten und Begriffen, die in der heutigen Zeit nicht mehr gebräuchlich sind – so etwa vom „Labn aufreib’n". Früher hat man das Vorhaus bzw. den Flur im Haus als „Labn“ bezeichnet. Die Reinigung, das "Aufreib'n", passierte mit Wasser und Reibbürste. Noch mehr "Auf...

Johann Pock kennt sich mit der Mundart aus.  | Foto: WOCHE
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Auf Steirisch
Der "Plochnhiata" beschützte das Getreide

Johann Pock, ehemals Bürgermeister von Eichfeld, ist jede Menge Mundart geläufig. Gut in Erinnerung ist ihm der Begriff "Plochnhiata". Mit diesem Wort hat man früher eine Person beschrieben, die Hühner, Katzen und Vögel verscheucht hat, nachdem das Getreide gedroschen war und auf einer Plane zum Trocknen aufgeschüttet worden ist. Oft benutzte man das Wort auch scherzhaft. So sagte man etwa: "Des is a festa Plochnhiata." Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden Sie hier...

Auch mit dem "Corona-Abstand" kommen die Dialekt-Songs von Mella Fleck (M.) sehr gut rüber. | Foto: Szimak

Debüt-CD
Mella Fleck präsentiert „dialekt comes direct"

WIENER NEUSTADT (Karl Kreska). Viele haben schon darauf mit Spannung gewartet, jetzt ist sie da, die Debüt-CD von Mella Fleck, die den Titel „dialekt comes direct“ trägt. Dabei handelt es sich um "Mundart-Soul". Vier Songs, unterschiedlich in Rhythmus, Musik und verständlichen, klaren Texten. Sowohl Musik und Texte stammen von Mella Fleck. Für die Künstlerin, die Jazz studiert hat, ist Musik neben ihrer Familie, (verheiratet, drei Kinder) ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Sie arbeitet als...

Anton Stradner korrigierte oft den Gang.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Nur nicht in den "Possgaung" verfallen

Anton Stradner aus Hof bei Straden war langjähriger Obmann des ÖKB Straden und musste des Öfteren Kameraden mit den Worten „Schritt aufnehmen“ korrigieren, wenn sie zu den Klängen der Marktmusikkapelle Straden in den „Possgaung“ verfallen sind. Davon ist konkret die Rede, wenn der Betreffende beim Gehen oder Marschieren nicht – wie es normal ist – zum Ausgleich des Gleichgewichts den jeweils entgegengesetzten Arm nach vorne schwingt, sondern mit dem rechten Fuß auch den rechten Arm vorbringt....

Karl Grain mag keine faden Menschen.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
"Luamsida" sind nicht Karls Sache

„So ein 'Luamsiada'“, schimpft Karl Grain aus Neusetz, wenn er sich über einen langweiligen Menschen ärgert. "Loam" steht für Lehm oder auch Leim und ein "Siada" ist jemand, der etwas kocht oder zum Sieden bringt. Und da diese Tätigkeit sicherlich ziemlich langweilig ist, hat sich dieser Sprachgebrauch daraus entwickelt. Grain selbst mag lieber Spannung. Er ist sehr gerne mit dem Traktor unterwegs und freut sich, wenn er nicht hinter einem "Luamsiada“ herfahren muss. Noch mehr Mundart finden...

Andreas Breuss kennt lange "Schlangen".  | Foto: WOCHE

Auf Steirisch
Die lange "Schnoasn" vor dem Geschäft

Andreas Breuss ist Gebietsbeauftragter für die Europaschutzgebiete Südoststeirisches Hügelland und Grenzmur. Im Zuge seiner Außendienste kommt ihm immer wieder der Begriff „Schnoasn“ zu Ohren. Diesen erklärt Breuss wie folgt: „Eine lange 'Schnoasn' ist eine Menschenschlange, die sich beim Anstellen bildet – zum Beispiel, wie sie nun in der Corona-Krise des Öfteren vor Super- oder Baumärkten vorgekommen ist, weil nicht alle gleichzeitig das Geschäft betreten durften." Noch mehr "Auf...

Marianne Walter ist in der Landwirtschaft daheim.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Umdrehen am "Fürhapp"

Marianne Walter kennt Mundart und Landwirtschaft.  REGION. Die Liebe hat die gelernte Schneiderin Marianne Walter auf einen landwirtschaftlichen Betrieb nach Dirnbach bei Straden geführt. Sie selbst ist auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen und weiß darum natürlich auch, was ein „Fürhapp“ ist. „Als Fürhapp bezeichnet man die Stirnseite eines Ackers, der nicht umpflügt wurde – also Wiese geblieben ist. Dieser schmale Streifen am Kopfende eines Ackers wurde zum Wenden mit dem Pferde- oder...

Kevin Neumeister kennt sich mit Waldarbeit aus.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Der "Blouchzouttl" war früher Standard

Kevin Neumeister aus Stainz bei Straden ist Absolvent der Forstschule Bruck an der Mur und arbeitet leidenschaftlich gerne im Wald. Das Fällen dicker Bäume gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. „Für das Ausbringen der Bäume aus dem Wald hat man früher den 'Blouchzouttl' und ein Pferd verwendet“, erzählt Neumeister. Der "Blouchzouttl" war eine Kette, an deren Ende ein Haken befestigt war – jener wurde ins Holz geschlagen. "Heute verwende ich dazu einen Traktor und eine Holzrückezange oder...

Hermann Jammerbund "wialt" als Totengräber viel.  | Foto: Karl Lenz
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Auf Steirisch
Hermann "wialt" schon wieder

Hermann Jammerbund ist Totengräber von Beruf. Wenn er gerade in Straden, Dietersdorf oder Bad Gleichenberg ein Grab gräbt, hört er oft den Spruch: „Oh Maria, er 'wialt' scho wieda“. Damit verleihen die Menschen ihrer Verwunderung Ausdruck, dass schon wieder jemand gestorben ist, und Hermann deshalb "wialt", also wühlt bzw. gräbt. Das Loch muss übrigens mindestens 1,60 Meter tief sein, bei einem Tiefgrab sogar zwei Meter. „Fundgegenstände – etwa Ringe, Goldketten, aber auch Tontöpfe, Gläser und...

Bernabe Palabay ist die Mundart geläufig. | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Bernabe Palabay ist die "Quetschn" ein Begriff

REGION. Bernabe Palabay ist Klavierlehrer an der Musikschule in Bad Radkersburg. Nebenbei leitet er noch den Chor der Stadtpfarre Bad Radkersburg und den Singkreis Stainz bei Straden. Er kommt ursprünglich aus Manila, ist aber seit einigen Jahrzehnten in der Südoststeiermark beheimatet. Auch einige Mundartausdrücke kennt er bereits, so etwa auch den Begriff für ein Musikinstrument –nämlich „Quetschn“. „Die Ziehharmonika wird nicht nur in unserer Gegend als 'Quetschn' bezeichnet, sondern in ganz...

Michael Breuss liebt die Natur und schätzt die Mundart. | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Mit dem "Emba" durch die Natur

Michael Breuss war bis zu seiner Pensionierung Leiter der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Mureck. Als Biologe engagierte sich Michael Breuss in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Mureck immer sehr stark für die Errichtung des Au-Erlebnisweges. Dieser informiert an zwölf Stationen u.a. über die Entstehung der Au und ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Im Zuge der Lehrausgänge hielt Breuss seine Schüler stets dazu an, einen „Emba“, also einen Eimer mitnehmen, um darin...

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 24. April 2025 um 19:30
  • Kosmos | Café | Bar
  • Wien

Eva Billisich liest aus "Salon Helga"/Musik: Werner Rabl

Eva Billisich liest aus "Salon Helga" "A Schuach um die Sö is da Mensch, da Dialekt is sei Haut und die Hochsprach is nua a Westn." (Herwig Seeböck) In jungen Jahren von ihrem Schauspiellehrer Herwig Seeböck motiviert neben der Bühnen- auch die Herkunftssprache zu pflegen, später auch von Heli Deinboek inspiriert, schreibt und singt Eva Billisich schon lange im Wiener Dialekt. Nach den Tonträgern „Lasterlieder“ und "Steig ei in mei Bluatbahn" wurde im April 2023 ihre erste Mundart -...

  • Wien
  • Robert Fischer
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  • 20. Mai 2025 um 20:00
  • Osteria Allora
  • Wien

Leistbare Bilder fürs Wohnzimmer und ein Poesiekalender der besonderen Art!

Dienstag, 20. Mai 2025, 20 Uhr bilder.worte.töne am 20. im 20. Osteria Allora, Wallensteinplatz 5, 1200 Wien Waltraud Votter – „Das gute Bild fürs Wohnzimmer“. Malerei. Franziska Bauer – „Doppet hoit bessa – doppelt hält besser“. Poesiekalender 2026 Vernissage – Lesung – Ausstellung bis 18. Juni 2025 galeriestudio38.at/KUNST_20 galeriestudio38.at/LITERATUR_20 Leistbare Bilder fürs Wohnzimmer und ein Poesiekalender der besonderen Art! Am 20. Mai wird bei bilder.worte.töne eine weitere...

  • Wien
  • Brigittenau
  • ::kunst.projekte" der [galerie]studio38

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