Rohrbach-Berger über seine Motocross
"Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich"

- Jan Windhager ist oft mit der Motocross unterwegs.
- Foto: Windhager
- hochgeladen von Sarah Schütz
Ausdauer und Kraft sowie die richtige Schutzausrüstung sind beim Motocrossfahren von großer Bedeutung. Jan Windhager übt den Sport bereits seit mehr als zehn Jahren aus. Er weiß, worauf es hier ankommt.
ROHRBACH-BERG. Es ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft. Die Augen von Jan Windhager beginnen zu leuchten, wenn es um das Thema Motocross geht. Bereits im Alter von sechs Jahren saß der Rohrbach-Berger das erste Mal auf so einem Bike. Seither ist dieser Sport nicht mehr aus seinem Leben wegzudenken. Meistens ist er mit seinen Freunden auf Motocrossstrecken, unter anderem in Kaplice, unterwegs.
Was das Besondere daran ist? "Das Gefühl, das man auf dem Motocross hat, ist einfach unbeschreiblich. Es ist mit viel Risiko und Abenteuer verbunden. Das Gefühl der Freiheit und des Adrenalins, das man dabei hat, ist einmalig", schwärmt Windhager.

- Foto: Windhager
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Dem Rohrbach-Berger gefällt außerdem, dass es ein sozialer Sport ist. Das Fahren mit dem Motocross bringt Menschen mit den gleichen Interessen zusammen. "Man ist gemeinsam unterwegs und fährt sozusagen miteinander im Dreck herum", lacht der Motorsportler. "Wenn ich mit meinen Freunden auf der Strecke unterwegs bin und wir gegeneinander kämpfen, wer schneller ist: Das macht einfach riesengroßen Spaß." Einen größeren Unfall hatte Jan bisher glücklicherweise nicht.
Ein Wunsch von Jan ist es, bei der Motocross-Serie ADAC MX Masters teilzunehmen. "Dafür bräuchte ich aber noch mehr Training", weiß der 18-Jährige. Was in den nächsten Jahren kommt, steht noch offen. Eines ist aber sicher: Dass Jan seiner Leidenschaft noch länger nachgehen will.
Von LehrlingsRedakteur Jan Windhager



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