Leichte Beute: Rehbock verhedderte sich in Zaun

- „Hätte man den Bock nicht entdeckt, wäre er sicher qualvoll umgekommen“, sagt Jäger August Eilmannsberger, der das Tier erschoss.
- Foto: Eilmannsberger
- hochgeladen von Karin Bayr
HOFKIRCHEN. Durch einen missglückten Sprung über einen Weidezaun in eine Rinderweide beim Hause Schlagnitweit in Gerastorf, verhedderte sich ein Rehbock mit seinem Geweih so unglücklich mit dem Zaundraht, dass er sich nicht mehr befreien konnte. Auch der Landwirtin gelang es nicht, den Bock aus seiner misslichen Lage zu befreien. „Mit letzter Kraft sprang er, lebensbedrohlich klagend, immer wieder hin und her, um den Weidezaundraht abzuwerfen, doch der Draht wickelte sich immer mehr um das Gehörn“, erklärt Jäger August Eilmannsberger. Er wurde gerufen und erlöste den Rehbock mit einem Fangschuss.
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