Sparkasse OÖ-Chefin Huber
"Hoffe, dass bei Wirtschaftsentwicklung kein Minus mehr davorsteht"

Allgemeine Sparkasse Oberösterreich-Generaldirektorin Stefanie Christina Huber im Gespräch mit MeinBezirk OÖ-Chefredakteur Thomas Winkler: "Ich bin optimistisch für 2025, auch in dem Wissen, dass es nicht einfach wird. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen: Rasch eine handlungsfähige Regierung zu bekommen, wäre wichtig." | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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  • Allgemeine Sparkasse Oberösterreich-Generaldirektorin Stefanie Christina Huber im Gespräch mit MeinBezirk OÖ-Chefredakteur Thomas Winkler: "Ich bin optimistisch für 2025, auch in dem Wissen, dass es nicht einfach wird. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen: Rasch eine handlungsfähige Regierung zu bekommen, wäre wichtig."
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Die Generaldirektorin der Sparkasse Oberösterreich, Stefanie Christina Huber, ist im Interview mit MeinBezirk Oberösterreich-Chefredakteur Thomas Winkler vorsichtig optimistisch, dass Österreich und speziell Oberösterreich heuer die Rezession überwinden können

Beim letzten Interview im März 2024 sind sie davon ausgegangen, dass sich 2025 wirtschaftlich viel positiver entwickeln werde als das vergangene Jahr. Derzeit sieht es nicht unbedingt danach aus ...
Das lässt sich nicht einheitlich sagen, die Entwicklungen sind auch in den Branchen nicht einheitlich. Es kommt auf die Unternehmen an, wie resilient sie etwa in Bezug auf die Energiepreissteigerungen oder auf die Ausfälle von Lieferketten waren. Und wie gut sie die vergangenen Jahre in Sachen nachhaltige und digitale Transformation genutzt haben. Es gibt jene, die jetzt schon wieder durchstarten und auch 2025 Erfolge feiern werden, die auch Mitarbeiter suchen. Andererseits gibt es jene, denen es nicht gut geht. Und gerade wenn große Unternehmen betroffen sind, hat das Auswirkungen – auch auf die Zuversicht der Menschen. Das Wichtigste ist, dass wir alle gemeinsam wieder die Zuversicht finden. Ich bin optimistisch für 2025, auch in dem Wissen, dass es nicht einfach wird. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen: Rasch eine handlungsfähige Regierung zu bekommen, wäre wichtig. Auch wie es mit dem Ukraine-Krieg weitergeht, wie gut die Energieversorgung gesichert ist und wie teuer Energie künftig wird, ist entscheidend. 

Gelingt 2025 der Weg aus der Rezession, schaffen wir wieder ein Wirtschaftswachstum in Oberösterreich, nachdem 2024 ja ein deutliches Minus gebracht hat?
Ich hoffe zumindest, dass kein Minus mehr davorsteht. Gerade bei einem guten zweiten Halbjahr könnte das gelingen. Jetzt hat man ja noch nicht verdaut, was in den letzten Monaten 2024 passiert ist. Aber ich hoffe, dass es spürbar besser wird von Monat zu Monat. Das Zinsniveau hilft ja vielleicht auch ein bisschen, die Investitionsfreude und etwa den Wohnbau zu stärken.

Stefanie Christina Huber, Generaldirektorin der Sparkasse Oberösterreich: "Die niedrigeren Zinsen machen es leistbarer und das Auslaufen der KIM-Verordnung ermöglicht uns als Bank wieder eine individuelle Vergabepolitik." | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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In der Branche geht man von Senkungen des Leitzinses von aktuell drei auf zwei Prozent aus, sehen Sie das auch so?
Es ist das, was der Finanzmarkt derzeit erwartet. In welchen Schritten die Senkungen passieren, traue ich mir noch nicht zu sagen. Mit einer Inflation auf dem Zielpfad rund um zwei Prozent sowie der schwächelnden Wirtschaft sind jedenfalls die Rahmenbedingungen gegeben. Außer es würde sich das Umfeld komplett ändern. 

Werden die sinkenden Zinsen zusammen mit dem Aulaufen der KIM-Verordnung den Wohnbau wieder ankurbeln?
Die Vollbremsung im Wohnbau hatte drei Gründe: Hohe Zinsen, die KIM-Verordnung und die hohen Baukosten. Die Baukosten sind immer noch hoch, aber die Bauunternehmen bieten wieder Fixpreise. Die niedrigeren Zinsen machen es leistbarer und das Auslaufen der KIM-Verordnung ermöglicht uns als Bank wieder eine individuelle Vergabepolitik. Wir hatten ja selbst im Zuge der Teuerung und des Anstiegs der Zinsen keine Ausfälle bei Wohnbaukrediten zu verzeichnen – ein Beleg dafür, dass es die KIM-Verordnung für uns nicht gebraucht hätte.

"Investition in Eigenheim ist Zukunftsvorsorge"

Gerade für Sanierungen hat es ja sehr großzügige Förderungen gegeben, die angesichts der budgetären Herausforderungen aber Geschichte sein dürften – bräuchte es die auch weiterhin?
Das Sanierungsthema ist entscheidend im Sinne der Nachhaltigkeit, weil Sanierung oder Ausbau eines Hauses ja verhindern, dass zusätzliche Flächen versiegelt werden. Das könnte man mit zielgerichteten Förderungen sogar noch stärker unterstützen. Sonst stürzt sich jeder auf den Neubau, bei dem es leichter ist, energieautark oder zumindest sehr nachhaltig zu bauen. Insgesamt ist jeder Form von Eigenheimschaffung unterstützenswert, sei es jetzt eine Eigentumswohnung oder ein Wohnhaus. Denn es ist ja nicht nur die Verwirklichung eines Wohntraums, sondern auch eine Zukunftsvorsorge, weil ich in Eigentum investiere und dann im Alter eben keine Miete zahlen muss.

Pensionssystem wie jetzt nicht mehr leistbar

Stefanie Christina Huber, Generaldirektorin der Sparkasse Oberösterreich: "Die Wahrheit ist, dass wir uns das Pensionssystem, wie es jetzt ist, nicht leisten können, weil immer mehr Pensionsbezieher immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen."  | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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Welche Zukunftsvorsorge empfehlen Sie Kunden abgesehen vom Eigenheim, zumal ja immer wieder darüber diskutiert wird, ob das staatliche Pensionssystem dauerhaft finanzierbar ist?
Die Pensionsvorsorge mit dem ersten Cent, den man verdient, in Angriff zu nehmen, ist unsere klare Empfehlung. Es ist nichts, bei dem man mal abwarten sollte. Man kann mit kleinen Beträgen beginnen, aber sollte es dafür langfristig machen. Dann kann ich damit gute Wertzuwächse erzielen. Es braucht jetzt das Bewusstsein dafür. Wir machen ja 306-Grad-Checks für unsere Kunden, quasi einen finanziellen Fitnesstest, um etwa zu schauen, wo sie für die Vorsorge Geld einsparen können.
Und fernab jeder parteipolitischen Diskussion ist es notwendig, den Menschen die Wahrheit zu sagen, ohne auf die nächste Legislaturperiode zu schielen. Und die Wahrheit ist, dass wir uns das Pensionssystem, wie es jetzt ist, nicht leisten können, weil immer mehr Pensionsbezieher immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Wir müssten es schaffen, das Pensionssystem wie in den nordischen Staaten auf drei Säulen aufzubauen: staatliche, betriebliche und private Pensionsvorsorge. Für die private Pensionsvorsorge könnte man Anreize schaffen, etwa durch Steuerbegünstigungen, wenn Wertpapiere langfristig gehalten werden. 

Mehr Kunden für zweite Sparkasse

Was ergeben die finanziellen Fitnesstests, wie geht es denn den Kunden der Sparkasse?
Wir sehen keine großen Schwierigkeiten bei unseren Privatkunden, haben eben auch keine Ausfälle bei Wohnbaukrediten. Grundsätzlich ist die Sparquote sehr hoch, da regiert die Vorsicht, weil man sich in diesen unsicheren Zeiten einen Notgroschen aufbauen will. Das ist zwar nicht per se negativ, hemmt aber natürlich den Konsum. 

Ist der Zulauf zur zweiten Sparkasse gestiegen, mit der Sie Menschen eine Bankverbindung anbieten, die Menschen unterstützt, ihre Geldprobleme in den Griff zu bekommen?
Ja, dort ist der Bedarf gestiegen, das sieht man klar. Aber in einem Bereich, der machbar ist. Gott sei Dank haben wir hier ganz viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sonst wäre das nicht möglich. 

Regulierungspause als Wunsch an Politik

Allgemeine Sparkasse Oberösterreich-Generaldirektorin Stefanie Christina Huber im Gespräch mit MeinBezirk OÖ-Chefredakteur Thomas Winkler: "Aus Bankensicht ist ganz wichtig, dass wir jetzt einmal eine Regulierungspause bekommen. Wir wollen uns ja um unsere Kunden kümmern und nicht ständig um Bürokratie und Regularien."  | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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Sie haben die Bedeutung einer schnellen Regierungsbildung angesprochen, welche Forderungen oder Wünsche haben Sie an eine neue Bundesregierung in wirtschaftspolitischer Hinsicht? 
Wie bereits angesprochen das Absichern des Pensionssystems, dazu Strukturreformen und eine Entbürokratisierung. Aus Bankensicht ist ganz wichtig, dass wir jetzt einmal eine Regulierungspause bekommen. Wir wollen uns ja um unsere Kunden kümmern und nicht ständig um Bürokratie und Regularien. Und dann geht es um weniger, aber zielgerichtetere Investitionsförderungen. Vor allem aber um eine langfristige Strategie für Österreich und die Menschen, die hier leben, anstatt des kurzfristigen Blicks auf die nächste Wahl. 

Wie stellt sich die Sparkasse Oberösterreich vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen langfristig auf?
Es geht uns darum, uns noch stärker und allumfassend um unsere Kunden zu kümmern, deren Bedürfnisse noch besser zu erkennen. Dafür haben wir jetzt unsere Marktbereichsleiter, die sich für dich als Kunde in ihrem Marktgebiet zuständig fühlen und alles koordinieren. Denn trotz der Digitalisierung braucht es vor allem Kundennähe, das ist unser großes Asset.

Beteiligungen sind noch kleiner Bereich

Allgemeine Sparkasse Oberösterreich-Generaldirektorin Stefanie Christina Huber im Gespräch mit MeinBezirk OÖ-Chefredakteur Thomas Winkler: "Deshalb haben wir erst ein sehr kleines, überschaubares Portfolio an Beteiligungen an Unternehmen, deren Größe sich eher im kleineren Segment bewegt." | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter der Sparkasse OÖ angesichts dieses Spagats zwischen Digitalisierung und Kundennähe entwickeln? 
Wir hoffen, jene Mitarbeiter, die aus der Babyboomer-Generation jetzt in Pension gehen, zumindest teilweise durch die Digitalisierung unserer Prozesse zu ersetzen, weil wir die Mitarbeiter einfach nicht mehr bekommen. Dadurch wird ihre Zahl logischerweise sinken, aber wir versuchen, die Prozesse so aufzusetzen, dass wir mit geringeren Ressourcen das Gleiche oder sogar mehr bieten können.

Gibt es Entwicklungen, die das Geschäftsmodell der Banken grundsätzlich infrage stellen?
Die Frage ist, was ist das Bankengeschäftsmodell? Genau deshalb setzen wir darauf, dass Beratung unser Asset ist, und nicht die reine Finanzdienstleistung. Weil ich die vielleicht schneller ersetzen kann. Je dynamischer die Zeit ist, je mehr Möglichkeiten es gibt, umso eher werde ich auch Beratung in Anspruch nehmen.

Wie entwickelt sich der Bereich der Beteiligungen?
Der Fokus liegt da auf allem, was notwendig ist, um gut in die Zukunft gehen zu können, also auf dem Thema der Transformation. Es geht auch darum, dass wir den Bedarf unserer Kunden an Eigenkapital gesehen haben. Wir sind da aber erst im Aufbau, das braucht immer eine gewisse Vorlaufzeit. Deshalb haben wir erst ein sehr kleines, überschaubares Portfolio an Beteiligungen an Unternehmen, deren Größe sich eher im kleineren Segment bewegt. 

Nachhaltigkeit aus Überzeugung

Die Banken gehören alleine schon durch EU-Vorgaben zu den Treibern für ein nachhaltiges Wirtschaften. In der Bevölkerung haben Themen wie "leistbares Leben" aber Klimaschutz und Nachhaltigkeit weit in den Hintergrund gedrängt.
Wir leben Nachhaltigkeit aus Überzeugung, und nicht nur deswegen, weil sie regulatorisch gefordert wird. Natürlich ist Leistbarkeit ein wesentliches Thema – aber genau deshalb müssen wir alle daran arbeiten, dass nicht der Eindruck stehen bleibt: "Nachhaltig ist gleich teuer". Es braucht in der Bevölkerung mehr Überzeugung, sie muss erkennen: Was ist mein eigener Mehrwert von Nachhaltigkeit, was ist der Mehrwert für nachfolgende Generationen. Wir möchten ja die Welt und unser Oberösterreich für unsere Kinder lebenswert erhalten. Und auch mit vielen kleinen Schritten kann man sehr viel Großes erreichen – das fängt schon bei der Mülltrennung an?

Stefanie Christina Huber, Generaldirektorin der Sparkasse Oberösterreich: "Langfristig werden die Parteien erfolgreich sein, die nicht nur auf die nächste Wahl schauen, denn sie werden den Zuspruch der nächsten Generation bekommen, weil sie auf diese nächste Generation geachtet haben." | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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Könnte eine neue FPÖ-ÖVP-Regierung den Weg in Richtung Nachhaltigkeit bremsen – Themen wie Klimaschutz oder Energiewende stehen ja auf deren Agenda nicht wirklich weit oben ...
Befürchtungen habe ich viele, aber ich habe noch immer das Vertrauen darauf, dass eine künftige Regierung fernab jeder parteipolitischen Diskussion die großen Themen für die Zukunft angeht und nicht nur auf die nächste Wahl achtet. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Langfristig werden die Parteien erfolgreich sein, die nicht nur auf die nächste Wahl schauen, denn sie werden den Zuspruch der nächsten Generation bekommen, weil sie auf diese nächste Generation geachtet haben.

Allgemeine Sparkasse Oberösterreich-Generaldirektorin Stefanie Christina Huber im Gespräch mit MeinBezirk OÖ-Chefredakteur Thomas Winkler: "Ich bin optimistisch für 2025, auch in dem Wissen, dass es nicht einfach wird. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen: Rasch eine handlungsfähige Regierung zu bekommen, wäre wichtig." | Foto: MeinBezirk Oberösterreich/Till
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