Roma

Beiträge zum Thema Roma

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Die Romasiedlung in Oberwart: Geschichte, Herausforderungen und kulturelles Erbe

Erwin Horvath, Karl Horvath, Peter Sarközi und Josef Simon – in Gedenken an diese vier Menschen gingen die Schülerinnen der 3 HLP am 4. Februar 2025 zusammen mit vielen anderen Menschen einen Trauermarsch von der BAfEB bis zur Gedenkstätte nahe der Romasiedlung in Oberwart. Die Romasiedlung in Oberwart ist eine der bekanntesten Roma-Gemeinschaften Österreichs. Die Roma leben hier seit dem 19. Jahrhundert und haben trotz Diskriminierung und Ausgrenzung ihre kulturelle Identität bewahrt. Viele...

Bürgermeister Johann Heisz, Landtagsabgeordnete SPÖ Elisabeth Trummer, Obfrau des ungarischen Kulturvereins  Elizabeth Hausmann-Farkas, Nikolaus Dominkovits Vizebürgermeister von Oberpullendorf, und Horst Horvath Geschäftsführer der Roma mit Historikern Herbert Brettl und Gerhard Baumgartner sowie Zeitzeugin.
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Vortrag und Gedenken
Die Verfolgung der Romnja während der NS-Diktatur

In Oberpullendorf fand eine bewegende Gedenkveranstaltung statt, bei der zahlreiche Vertreter aus Politik, Kultur und Kirche eindrucksvolle Reden hielten, um an die Opfer des Roma-Lagers Lackenbach zu erinnern. Sie riefen gleichzeitig zu einem klaren Bekenntnis gegen Hass und Rassismus auf. OBERPULLENDORF. Bürgermeister Johann Heisz betonte die Bedeutung der Anerkennung der Volksgruppe der Roma und Sinti als „gesellschaftlichen Meilenstein“ und lobte das Engagement für mehr Sichtbarkeit und...

Beim Lokalaugenschein von MeinBezirk Linz-Land waren mehrere Polizeistreifen vor Ort beim Trauner Stadion.  | Foto: Meinbezirk
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Konflikt campende Roma und Sinti in Traun
Trauns Bürgermeister plant einen Schutzwall

Gruppen von Roma und Sinti nutzten bisher in den Sommermonaten den Durchreiseplatz in Pichling auf. Seit 2020 suchen die Gruppen auch immer wieder Traun auf. Nun spitzt sich ein Konflikt zu. TRAUN. Seit Juli heurigen Jahres sorgt die Zwischenstation beim Trauner Stadion für viel Ärger bei den Anrainern und Diskussionen in der Politik. Auch bei der letzten Gemeinderatssitzung gab es Diskussionen zwischen den Parteien über den Umgang mit dem fahrenden Volk in Traun. Dabei betonte Koll nochmals,...

Mehr als 20 Gräber sollen zuletzt unbekannte Räuber geöffnet und wertvolle Gegenstände gestohlen haben. Betroffen sind meistens Gräber von Romnja und Roma sowie Sintizze und Sinti. (Symbolfoto) | Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
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Friedhöfe als Tatort
Polizei ermittelt gegen unbekannte Grabräuber in Wien

Mehr als 20 Gräber sollen zuletzt von unbekannten Räubern geöffnet und aus ihnen wertvolle Gegenstände gestohlen worden sein. Als Tatorte dienen der Wiener Zentralfriedhof, Stammersdorf und Groß-Jedlersdorf. Die Ermittlungsarbeit ist dabei sehr kompliziert und anstrengend, erklärt die Polizei. WIEN/SIMMERING/FLORIDSDORF. Die Wiener Polizei steht vor einer schwierigen Ermittlungsarbeit. Denn laut einem Bericht sollen in den vergangenen Tagen unbekannte Personen mehr als 20 Gräber geöffnet und...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Die "Zigeunerinnen" und "Zigeuner" galten im nationalsozialistischem Gedankengut als "geborene/fremdrassige Asoziale". Nur wenige überlebten den geplanten Völkermord. | Foto: newacademicpress.at
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Steiermark erinnert
Gedenken an den Genozid an den Roma und Sinti

Von 1. bis 5. August weht am Grazer Rathaus die Roma-Flagge, um an den Völkermord an den Roma, Romnija und Sinti, Sintizze während des nationalsozialistischen Regimes zu erinnern. 2015 hat das Europaparlament den 2. August als offiziellen Gedenktag ausgerufen, denn an jenem Tag im Jahr 1944 wurden die noch letzten gefangen gehaltenen Roma und Sinti im Konzentrationslager beziehungsweise Vernichtungslager Auschwitz ermordet. STEIERMARK/GRAZ. Viele werden es gar nicht wissen: Der Begriff...

Sorgt erneut für Politdebatte: Das Wagencamp der Roma/Sinti-Gruppe. | Foto: Bors
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FPÖ wirft ÖVP Untätigkeit vor
Politstreit um Roma-Sinti-Camp in Tulln

FP-Bors: Während die ÖVP von einem guten Einverständnis spricht, steigen die Blauen auf die Barrikaden und meinen: "Der Bürgermeister ist überfordert." TULLN. „Was Anfang Mai gegolten hat und problemlos funktioniert hat, sollte auch jetzt greifen“, sagte der freiheitliche Tullner Gemeinderat und LAbg. Andreas Bors, angesichts einer neuerlichen Anhäufung von Wohnwägen einer Roma/Sinti-Gruppe am Messeparkplatz bei der Tullner Südumfahrung. „Das Campingverbot gilt nach wie vor und ist...

Andreas Bors: Campingverbot zeigt Wirkung. | Foto: FPÖ

Campingverbot
Illegales Roma und Sinti Camp wurde in Tulln geräumt

FP-Bors: Illegales Roma/Sinti-Camp in Tulln geräumt - Neues Campingverbot des Landes Niederösterreich zeigt Wirkung TULLN. „Das vom Niederösterreichischen Landtag beschlossene und von der FPÖ erkämpfte Campingverbot, das mit 1. Jänner 2024 in Kraft getreten ist, zeigt Wirkung“, sagte der freiheitliche Tullner Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Andreas Bors. „Damit haben die Gemeinden die Möglichkeit – zur Vermeidung nachteiliger Auswirkungen für die Sicherheit, die Gesundheit, den Schutz der...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Container am Stadionparkplatz.  | Foto: Stefan Schubert
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Grödig räumt auf
Das fahrende Volk ist weitergezogen

Das fahrende Volk, welches in den vergangenen Wochen mit rund 40 Wohnwägen am Stadionparkplatz der Gemeinde Grödig Station machte, ist am Wochenende weitergezogen.  Die Gemeinde Grödig kümmert sich seit Montag Vormittag darum den Parkplatz aufzuräumen. Vier Mitarbeiter sind dort im Einsatz. „Es liegt schon einiges herum, aber das war in den vergangenen Jahren auch schon einmal schlimmer,“ so einer der Gemeindearbeiter. Was mit dem übervollen Container welchen die ungeladenen Gäste selbst...

Foto: Thomas Fuchs
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Das fahrende Volk
In Grödig haben sich Roma niedergelassen

Seit dem 18. Februar standen beim Stadion-Parkplatz Grödig mehrere Wohnwägen. FLACHGAU. Es waren Sinti und Roma, die sich dort niedergelassen hatten. Auf dem Parkplatz befanden sich SUVs und Wohnwägen mit französischen und Schweizer Kennzeichen. "In Anif waren die Roma-Männer im Ortskern unterwegs, während die Frauen und die Kinder bei den Autos und Wohnwägen am Parkplatz waren", so ein Fußgänger. Es fiel auf, dass die Wohnwägen alle weiß sind und vom selben Hersteller. "Die Roma sind seit dem...

Die Überlebende des Lagers Lackenbach, Rosa Schneeberger, mit ihrer Familie, Verena Dunst und Emmerich Gärtner-Horvath. | Foto: Anika Paul
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Internationaler Gedenktag
Gedenkfeier für Roma und Sinti in Oberwart

Gedenktag für Roma und Sinti: Diskriminierungen wahrnehmen und ansprechen. Ganz nach diesem Leitsatz fand im Stadtgarten Oberwart eine Gedenkfeier für die Volksgruppe statt. Den vorgetragenen Reden folgte ein Gebet und die Kranzniederlegung. OBERWART. Das Europäische Parlament erklärte im Jahr 2015 den 02. August zum internationalen Tag des Gedenkens an den Völkermord an Roma und Sinti. Ende Jänner 2023 wurde dieser nun auch in Österreich vom Nationalrat einstimmig als nationaler Gedenktag...

Zigeuner z. B. in Rumänien
Zigeuner

ist laut den betroffenen Roma und Sinti kein Schimpfwort. Das bilden sich nur manche Besserwisser*innen ein, die nie ein Wort mit den Betroffenen gesprochen haben. Allerdings gehört angemerkt, dass Zigeuner sogar in EU-Ländern von allen ihnen zustehenden Rechten ausgeschlossen werden: Arbeit, Ausbildung, Krankenversicherung, staatliche Unterstützungen. Die Folgen sind Obdachlosigkeit, Drogensucht, Diebstahl, Leben im Substandard mit Schimmel an den Wänden. Wäre es nicht eine wichtige Aufgabe...

  • Karl Glaser
Um das Campen von Roma & Sinti auf dem Welser Messeareal gab es in der Vergangenheit viel Gezerre. Nun zeichnet sich eine Lösung ab. | Foto: Stadt Wels

Nach Debatte um Roma & Sinti auf Messeareal
Wels legt Lösung beim Campen vor

Nach langen Diskussionen, wie man mit Ausuferungen beim Campen auf dem Messeareal umgehen will, wird nun der Gemeinderat am 6. März über eine Kompromisslösung entscheiden. WELS (mb). Der Zwischenstopp hat Tradition: Jedes Jahr kommen Roma und Sinti nach Wels, bleiben ein paar Tage mit ihren Gespannen und ziehen dann wieder weiter. Gecampt wird stets auf dem Messeareal. Dabei kam es in der Vergangenheit vereinzelt zu Vorfällen, wie Vandalismus oder Ruhestörung. Die Messeleitung konnte rechtlich...

Präsentierten wichtige Projekte im Rahmen des EU-Projekts „Dream Road“: Andreas Lehner, Horst Horvath und Feri Janoska | Foto: Uchann
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Projekt „Dream Road“
Zusage für eine Roma-Gedenkstätte in Wien

Das EU-Projekt „Dream Road“ beschäftigte sich mit Strategien zur Verbesserung der Lebensumstände der Roma in Europa. Österreich, das durch die Roma Volkshochschule Burgenland vertreten war, beschäftigte sich unter anderem mit der Einbindung von Roma in der Politik. Ein großer Erfolg ist die Zusage für eine zentrale Gedenkstätte. BURGENLAND/ÖSTERREICH. „Bei all den Fortschritten, die es für die Volksgruppe im Bereich der Partizipation in den vergangenen 30 Jahren gab, ist die Teilhabe an...

Geschäftsmann Markus Josl präsentiert sein erstes Werk | Foto: Markus Josl
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Buchpräsentation
Vom Zigeuner zum Jenischen

NÖ. In Waidhofen hat Markus Josl sich bereits einen Namen als tüchtigen Geschäftsmann gemacht. Der Waldviertler begab sich auf die Spuren seiner Wurzeln und wurde sogar fündig. Der Rest fahrendes Volk das sich selbst "Tschipse" nannte, lebt  noch immer im Waldviertel. Markus Josl ist ein Nachfahre und schrieb aus Interesse an seinen Wurzeln, dass Buch "Vom Zigeuner zum Jenischen. In seinem Buch zeigt er, was an Sprache und Erinnerungen noch übrig blieb.  Die Sprache In seinem Buch zeigt Josl...

Foto: privat
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Neunkirchen
Rudis Mission im Grenzgebiet

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Rudolf Nährer organisiert und fährt Hilfslieferungen in das Grenzgebiet zur Ukraine nach Rumänien und Ungarn. "Ich will Danke im Namen von so vielen Menschen sagen, die als Kriegsflüchtlinge in einem der extremsten Armutsgebiete in Ungarn und Rumänien gestrandet sind. Die meisten Bewohner dieser grenznahen Region sind die allerärmsten Roma- und Sinti- Familien", berichtet der Neunkirchner. Die Zigeuner-Beleidigung Der Diakon weiß, dass diese Bevölkerungsgruppen immer noch...

Shoah Memorial Wien
Gedenkstein im Ostarrichi-Park

Die Namensmauer erinnert an 65 000 jüdische Opfer, die in der nationalsozialistischen Zeit gedemütigt, beraubt, gequält und ermordet wurden. Es erlitten auch andere dieses Schicksal: Menschen "minderwertiger Rassen" wie Roma, Sinti, Kärntner Slovenen, Osteuropäer; politisch Andersdenkende wie katholische Geistliche und Nonnen, die den Verfolgten helfen wollten; Homosexuelle, Kommunisten, Sozialdemokraten; geistig oder körperlich Behinderte, ob leicht oder schwer behindert; sogenannte Asoziale...

Kranzniederlegung an der Gedenkstätte für die Roma- und Sinti-Opfer in Lackenbach. | Foto: LMS
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Lackenbach
Gedenken an Roma- und Sinti-Opfer

Vertreter der Politik, der Kirche und des Kulturvereins österreichischer Roma haben am 13. November , in Lackenbach gemeinsam mit Überlebenden und Angehörigen der Roma- und Sinti-Opfer des Nationalsozialismus gedacht. LACKENBACH. Seit der 50. Wiederkehr der Errichtung des „Zigeunerlagers Lackenbach“ im Jahr 1990 finden alljährlich Gedenkfeiern statt, die vom Kulturverein Österreichischer Roma mit Unterstützung der burgenländischen Landesregierung und der Marktgemeinde Lackenbach organisiert...

In zahlreichen Ansprachen wurde den ermordeten Angehörigen der Volksgruppen der Roma und Sinti gedacht. | Foto: BV7/Steyskal
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Neubau
Holocaust-Gedenktag für Roma und Sinti

Am Ceija-Stojka-Platz fand eine Gedenkveranstaltung zum internationalen Holocaust-Gedenktag statt. WIEN/NEUBAU. Jedes Jahr am 2. August wird den vom Nazi-Regime verfolgten Angehörigen der Volksgruppen der Roma und Sinti, die früher als "Zigeuner" bezeichnet wurden, gedacht. Am Ceija-Stojka-Platz gab es dazu Reden von betroffenen und solidarischen Aktivistinnen und Aktivisten, Musik und auch eine Kerzenniederlegung. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Hochschülerinnenschaft...

Bisher campierten die Roma/Sinti auf dem Parkplatz des Aubades. Heuer dürfen sie dies bei der Südumfahrung. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Südumfahrung Tulln
Kritik an Massencamping

Fährt man dieser Tage in Tulln die Südumfahrung wird man stutzig: Unzählige Wohnwägen parken hier, ein Campingplatz wurde kurzerhand eingerichtet. TULLN. Jedes Jahr ziehen die Roma/Sinti durch den Bezirk, normalerweise sind sie für die Dauer des Aufenthalts am Parkplatz des Aubades zugegen. Das konnte man heuer vermeiden, wie Christian Holzschuh, Stadtgemeinde Tulln, informiert. Mit Fragen wie "Wer erteilt die Genehmigung, dass die Gruppe bei uns campieren darf?" schlägt er sich herum. Die...

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NACH 3 TAGEN RÜCKKEHR DER ROMA - SINTI nach OEYNHAUSEN NACH DEM MOTTO " AMOI GEHT NO ...... " 5.7.2020

NACH 3 TAGEN RÜCKKEHR DER ROMA - SINTI nach OEYNHAUSEN nach dem Motto " AMOI GEHT NO ...... " 5.7.2020 WIR ERINNERN UNS: 23.6.2020 Große Aufregung bei den sogenannten „OEYNHAUSNER ZUAGRASTN“ um nichts Das sogenannte „Fahrende Volk“ der Roma und Sinti, machen für 2 Wochen in Oeynhausen wie schon öfters in den letzten 40 Jahren halt. 2.7.2020 GUAT IS GAUNGA NIX IS GSCHEHN - ROMAS - SINTI HABEN ABO PLATZ VERLASSEN und sind weitergereist Quelle: FB - FPÖ Traiskirchen  Ihr Streben nach...

  • Baden
  • Robert Rieger
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GUAT IS GAUNGA NIX IS GSCHEHN - ROMAS - SINTI HABEN ABO PLATZ in OEYNHAUSEN VERLASSEN 2.7.2020

GUAT IS GAUNGA NIX IS GSCHEHN - ROMAS - SINTI HABEN ABO PLATZ VERLASSEN 2.7.2020 Quasi Besenrein wie ich mich am 3.7.2020 selbst überzeugte. Jetzt können sich die Oeynhausner Aufreger wieder anderen Themen widmen. Wie wärs mal zur Abwechslung mit den Blumenrabatten. WIR ERINNERN UNS: 23.6.2020 Große Aufregung bei den sogenannten „OEYNHAUSNER ZUAGRASTN“ um nichts Das sogenannte „Fahrende Volk“ der Roma und Sinti, machen für 2 Wochen in Oeynhausen wie schon öfters in den letzten 40 Jahren halt....

  • Baden
  • Robert Rieger
Denkmal „Niemals Vergessen“ erinnert seit 2010 an das Zigeunerlager Maxglan.
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Skulptur beschädigt
NS-Mahnmal der Radiofabrik schwer beschädigt

Unbekannte haben am Wochenende das Denkmal „Niemals Vergessen“ in Leopoldskron-Moos umgerissen und schwer beschädigt. Das Denkmal wurde von der Radiofabrik 2010 im Rahmen einer EU-Projekts zur Aufarbeitung des NS-Anhaltelagers für Roma und Sinti auf Stadtgrund errichtet. Ein Anrainer meldete am Samstag dem 29. März die Beschädigung. Nach Begehung konnte der Sturm letzte Woche als Ursache ausgeschlossen werden: die Skulptur wiegt mehrere 100 Kilogramm, der daneben stehende Baum ist intakt. Die...

Derzeit campiert eine Gruppe von Roma und Sinti auf einer Wiese in Wels-West. | Foto: TR

Wels
Campierverbot auf Messe geplant

Die Stadt Wels plant jetzt einen zweiten Anlauf für ein Campierverbot auf dem Messegelände. WELS (mb). Dürfen die Wohnwagen-Gespanne nicht mehr auf die Messe? So lautet die Frage vieler Leser der BezirksRundschau. Denn derzeit lagert eine Gruppe von Roma und Sinti auf einer Wiese in Wels-West, "so weit feststellbar ohne irgendeine Infrastruktur wie Wasseranschluss oder Toiletten", so ein Anrainer. Auf Nachfrage der BezirksRundschau ist nun klar: Eine restriktive Regelung gibt es derzeit nicht....

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