Korallenriff

Beiträge zum Thema Korallenriff

Mit einem neuen Häkelprojekt in der Höttinger Au soll auf das Korallensterben und die Wahrung des Lebensraums von Meerestieren aufmerksam gemacht werden.  | Foto: Alicia Martin Gomez
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Besonderes Projekt
Häkeln für die Weltmeere jetzt auch in Innsbruck

Inspiriert von dem Projekt Hyperbolic Crochet Coral Reef (hyperbolisches Häkel-Korallenriff)der australischen Wertheim Schwestern wird nun auch in Innsbruck fleißig für die Weltmeere gehäkelt.  INNSBRUCK. Es erinnert ein wenig an die berühmten Handarbeit-Szenen aus Jane Austen Filmen: Frauen sitzen gemeinsam in einer Stube und arbeiten an ihren Stickereien oder Stricken.  Doch im Haus im Leben in der Höttinger Au wird nicht gestickt sondern fleißig gehäkelt. Seit Juli treffen sich die Frauen...

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Ein paar Tage noch kann man die Korallenvielfalt im Schaufenster der Bad Ischler Bibliothek bewundern, ehe sie ins Linzer Schlossmuseum übersiedeln. | Foto: Privat
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Großes Häkelprojekt
Korallen in der Bad Ischler Pfarrbibliothek

Korallenriffe in ihren leuchtenden Farben, den in sich verwickelten Formen und kräuselnden Oberflächen, aber auch ihr weltweites Verschwinden sind das Thema der in den USA lebenden Schwestern Margaret und Christine Wertheim. BAD ISCHL. Die beiden Wissenschaftsautorinnen und Künstlerinnen haben die Schönheit dieser maritimen Ökosysteme in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt. Ihr Projekt „Crochet Coral Reef, das bereits bei der Biennale in Venedig gezeigt wurde und weltweit...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Pod Worlds, Teil des Crochet Coral Reef Projekts von Margaret und Christine Wertheim und dem Institute For Figuring (Courtesy Museum of Arts and Design). | Foto: Jenna Bascom

An die Wolle
Im Schlossmuseum entsteht Österreichs größtes Korallenriff

Ab April wird im Schlossmuseum am "Austrian Satellite Reef" – dem größten Korallenriff Österreichs – gehäkelt. Die Ausstellung zum Kunstprojekt der Schwestern Wertheim eröffnet dann mit 6. Oktober. LINZ. Korallenriffe begeistern mit ihren leuchtenden Farben Menschen weltweit. Der Klimawandel führt aber zum Verschwinden der beeindruckenden Ökosysteme. Um darauf aufmerksam zu machen, starteten die in den USA lebenden Künstlerinnen Christine und Margaret Wertheim in Kooperation mit dem Institute...

  • Linz
  • Sarah Püringer
Bericht vom "Korallenriff in Wiesfleck" (Ausgabe 18/2011 - 2. Mai 2011) | Foto: Bezirksblätter

BRO
Die Bezirksrundschau Oberwart schrieb vor 20 Jahren

Das "Korallenriff von Wiesfleck"Auch das Burgenland war vor Millionen Jahren vom Meer bedeckt. AuchWIESFLECK. Wiesfleck - auch dieses kleine Fleckchen Erde war vor Millionen Jahren von einem großen Meer bedeckt. Vor langer Zeit dürfte es ähnlich wie heute auf den Malediven ausgesehen haben. Zu sehen sind nun noch der versteinerte Rest eines Seeigels und ein Stück einer Seekuhrippe. Für Geologen ist es so kein Problem, den damaligen Lebensraum zu beschreiben. Geheimnis unter der Erde Sanfte...

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Foto: Günther Hulla
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Haus des Meeres: Lästige Schädlinge werden einfach aufgegessen

Auch Unterwassergärten werden häufig von Schädlingen heimgesucht. Dort sind es zwar keine Schnecken, die in der Nacht den Lieblingssalat auffressen, sondern wuchernde Seeanemonen, die in Meeresaquarien ihr Unwesen treiben. Das Team des Haus des Meeres hat nun herausgefunden, dass zur Bekämpfung dieser nesselnden Tiere nicht zur gängigen, ätzenden Kalklauge gegriffen werden muss, sondern dass die unbeliebte Seeanemone auf dem Speiseplan des pazifischen "Bennet´s Falterfisch" steht. Im dritten...

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  • Maria-Theresia Klenner
Belize!
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Wo ist Lamanai?

Lamanai ist eine Maya-Augrabungsstätte in Belize, ehemals British Honduras. Das kleine Land liegt zwischen Yucatan/Mexiko und Guatemala und ist vom Tourismus noch weitgehend unentdeckt, obwohl der Welt zweitgrößte Korallenriff vor den Küsten Belizes für Taucher, Schnorchler und Wassersportler paradiesische Zustände bietet. Die Maya-Ruinen sind weitgehend nicht ausgegraben. Man sieht die Strukturen, die vom Gras überwachsen sind, und in jedem Ort gibt es ein oder zwei Bauten, die man besichtigen...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

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