Bestatter

Beiträge zum Thema Bestatter

Von links: Innungsmeister-Stellvertreter Josef Mayrhofer, Valeria Mayrhofer, Gudrun Haderer, Innungsmeister Martin Dobretsberger, Brigitte Eder, Markus Aicher, Julia Dobretsberger, Innungsmeister-Stellvertreter Christoph Eckl. | Foto: Landesinnung Bestatter

Staatlich geprüfte Bestatter
Paul Oberhuber aus Königswiesen ist einer von sechs neuen

KÖNIGSWIESEN, OÖ. Nach einjähriger Ausbildung mit Hürden und Hindernissen aufgrund der Corona-Pandemie haben in diesem Jahr sechs Oberösterreicher die Prüfung zum „staatlich geprüften Bestatter“ abgelegt: Valeria Mayrhofer aus Schildorn, Gudrun Haderer aus Perg, Brigitte Eder aus Munderfing, Markus Aicher aus Schwanenstadt, Julia Dobretsberger aus Linz und Paul Oberhuber aus Königswiesen. Von 24 zur Prüfung angetretenen Personen war Oberösterreich mit sechs Teilnehmern nicht nur das...

Auf der Suche nach einem Bestatter? | Foto: Pixabay/Carolin Booth

Unterstützung im Trauerfall
Alle Bestattungsunternehmen Tirols im Überblick

TIROL. Verlässt ein geliebter Mensch diese Welt, stehen den Verwandten oder Bekannten vor vielen Entscheidungen: Wann soll die Trauerfeier stattfinden, welche Bestattung ist gewünscht? Die Tiroler Bestattungsunternehmen unterstützen die Hinterbliebenen und helfen dabei, den Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Die einwandfreie Organisation und der reibungslose Ablauf der Trauerfeier sind ein unvergessener Bestandteil und tragen wesentlich zur positiven Verarbeitung beim Verlust eines...

Ein 54-jähriger Deutscher verstarb in Maria Alm beim E-Biken an einem Herzinfarkt. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg

Polizeimeldung
54-jähriger Deutscher starb in Maria Alm an Herzinfarkt

Gestern war ein 54-jähriger Deutscher gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin mit dem E-Bike unterwegs. Die beiden fuhren Richtung Schreineralm in Maria Alm. MARIA ALM. Ein 54-jähriger Deutscher war gestern mit seiner gleichaltrigen Lebensgefährtin per E-Bike unterwegs hinauf zur Schreineralm. Sie fuhren auf einem Güterweg, als der Mann auf einer Höhe von etwa 1.590 Meter Seehöhe erwähnte, dass er im Brustbereich Schmerzen spüre. Urlauber verlor BewusstseinDie beiden Deutschen stiegen von ihren...

Ein erfolgreicher Familienbetrieb in Wolfsberg: Sabrina Broman, Andreas, Josef und Annemarie Kos (von links)  | Foto: Foto Polsinger

Als einziger in Kärnten
Kos ist "Qualitätsbestatter"

Als erster Betrieb Kärntens erhält die Bestattung Kos das Gütesiegel der Qualitätsbestatter Österreichs. WOLFSBERG, GRIFFEN. Die Bestattung Kos beschäftigt in den Standorten Bad St. Leonhard, Wolfsberg, St. Andrä und Griffen aktuell 23 Mitarbeiter. Nun wurde dem Betrieb das Gütesiegel „Österreichische Qualitätsbestatter“ verliehen. Es handelt sich dabei um eine Zertifizierung, die österreichweit derzeit nur 13 Betriebe führen dürfen. In Kärnten nimmt Kos die Vorreiterrolle ein. „Mit dieser...

Foto: David Seeburger: Die beiden Bestatter Peter Marent (li) und Christoph Feuerstein (mi) informieren über ihren allumfassenden Beruf bei Andreas Seeburger (re) am Muttersberg bei Bludenz-Nüziders.
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Sensibilität und Einfühlungsvermögen gepaart mit Organisationstalent und rechtlichem Wissen...
LÄNDLE TV: Us dr Gondl mit Christoph Feuerstein und Peter Marent

Die früheren "Totengräber" sind die heutigen Bestatter, mit einem innovativen, allumfassenden Service am Puls der Zeit. Die beiden Bestatter, Innungsmeister Peter Marent sowie Christoph Feuerstein, als gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Bestattungswesen, geben in der 204. Folge einen kleinen Einblick in ihren "Alltag" am Muttersberg bei Bludenz-Nüziders. Hier gehts direkt zur TV Sendung mit Peter Marent und Christoph Feuerstein. Zu sehen ab Dienstag 20. Juli 2021 bei LÄNDLE TV,...

Mit Österreichs erstem Urnen-Rad startet Memoria in die neueste Etappe Wiener Bestattungskultur. | Foto: Memoria
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Eine Ehrenrunde mit dem Urnenrad
Mit "Frieda" auf letzter Tour

Das Hernalser Bestattungsunternehmen Memoria ist bekannt für den etwas anderen Umgang mit der Vegänglichkeit. Das Unternehmen bietet den Transport der Urne zur letzten Ruhestätte per Lastenfahrrad "Frieda" an. WIEN/HERNALS. Eine letzte gemeinsame Radtour vorbei an Lieblingsorten und Wirkstätten des Verstorbenen oder einfach eine letzte Ehrenrunde durchs Grätzel. Memoria fügt der Wiener Bestattungskultur mit dem Urnen-Lastenrad "Frieda" ein weiteres, modernes Kapitel hinzu. Der Name leitet sich...

Johann Teufel ist 26 Jahre alt und als Bestatter und Steinmetz tätig.  | Foto: Edler
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Johann Teufel
Ein Beruf in Stein gemeißelt

Johann Teufel führt mit seinen erst 26 Jahren einen Steinmetz-Meisterbetrieb in Floridsdorf. WIEN/FLORIDSDORF. Johann Teufel hatte während seiner Schulzeit vermutlich einen der ungewöhnlichsten Nebenjobs: Er hat seinen Vater Hans Teufel unterstützt, der in Stammersdorf einen Steinmetz-Meisterbetrieb hatte. „Als Kind möchte man halt das machen, was der Papa tut“, erinnert er sich. Der 26-Jährige hat das Unternehmen 2019 übernommen. Nebenbei ist er auch Bestatter. Aber im Bausteinmetzbereich gibt...

"Das Thema Bestattung ist eine Arbeit rund um die Uhr: 24 Stunden, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr", erzählt Bestatterin Ilse Hinke.  | Foto:  Kzenon - Fotolia

Im Gespräch
Bestattungsunternehmen Hinke schließt seine Tore

Der Betrieb Hinke Bestattung schließt nun seine Tore. Die BezirksRundschau hat mit Ilse Hinke darum noch einmal über den Beruf des Bestatters gesprochen. GRIESKIRCHEN (jmi). Die BezirksRundschau erwischt Ilse Hinke an ihrem letzten Arbeitstag. Und auch heute steht für sie noch eine letzte Beerdigung an. Morgen, 1. Mai 2021, schließt ihr Bestattungsunternehmen die Tore. "Es ist tadellos gelaufen, war sehr interessant und immer wieder neu: Es gibt keinen Sterbefall, der 08/15 ist", fasst Ilse...

Peter Seiwald bedankte sich bei Helmuth Treffer (re.). | Foto: WK Kitzbühel

Ehrung der WK
Helmuth Treffer erhielt ein Ehrendiplom

Ehrung der Kammer für langjährige unternehmerische Tätigkeit. ST. JOHANN. WK-Bezirksobmann Peter Seiwald überreichte Helmuth Treffer ein Ehrendiplom der Wirtschaftskammer Tirol für 35 Jahre unternehmerische Tätigkeit. Treffer führte die bekannte Bestattung Treffer in St. Johann mit viel Herzblut und Einfühlungsvermögen und übergab das Bestattungsunternehmen Ende 2020 an die Bestattung St. Johann Huber-Sturm GmbH. Darüber hinaus engagierte sich der Unternehmer über zehn Jahre als Funktionär in...

Bestatter Christian Garlik vor einem nachhaltigen Sarg.

Grafenbach-St. Valentin
Dieser Ausdruck ist in der Bestattungsbranche tabu

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Umgangssprache ist oft sehr direkt – manchmal ein wenig zu direkt. Ein Beispiel ist das Dialektwort "Holzpyjama". "Natürlich ist dieser Begriff für einen Sarg bekannt, nur sagt’s keiner; wenn man untereinander so spricht, fällt der Begriff sonst irgendwann vor Kunden, und das ist pietätlos", erklärt der Grafenbacher Bestatter Christian Garlik. Für Särge wird schon seit ewigen Zeiten Holz verwendet. "Bevorzugte Holzsorten gibt es nicht mehr. Früher war es ein Eichensarg,...

Gerald Greimel hat im Jänner ein Bestattungsunternehmen in Micheldorf gegründet. | Foto: Greimel

Bestattungsunternehmen Gerald Greimel
"Bestatter sein ist für mich ein Traumjob"

Gerald Greimel hat im Jänner 2021 das Bestattungsunternehmen von Johann Schwarzbauer übernommen. MICHELDORF.  Im Interview mit der BezirksRundschau erzählt er, wie es dazu gekommen ist. Herr Greimel, warum haben Sie sich dazu entschieden, Bestatter zu werden? Greimel: Als 2003 mein Schwager bei einem Unfall verstarb, musste ich die Tragweite eines solchen Schicksalsschlages hautnah miterleben. Das war emotional für mich selbst und noch mehr für meine Schwester und ihre zwei kleine Mädchen....

Andreas Kos mit seiner Lebenspartnerin Sabrina Broman, die ebenfalls im Bestattungsunternehmen tätig ist. | Foto: Privat
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Andreas Kos
Was Sie einen Bestatter schon immer fragen wollten

Wir haben mit Andreas Kos über makabre Scherzanrufe, ausgefallene Begräbnismusik und das Leben nach dem Tod gesprochen. WOLFSBERG. Nachdem er beim Quelle-Konzern in Klagenfurt eine kaufmännische Lehre abgeschlossen und ein Jahr beim ehemaligen Niedermeyer-Geschäft in Wolfsberg gearbeitet hatte, entschied sich Andreas Kos mit 19 Jahren, in das Bestattungsunternehmen seines Vaters einzusteigen. Heute, 17 Jahre später, leitet er Standorte in Wolfsberg, St. Andrä und Griffen und beschäftigt 20...

WBNÖ Direktor Harald Servus gratuliert Katharina Strack-Dewanger zur Wahl als Obfrau der Bundesinnung. | Foto: WBNÖ

Bundesinnung
Oberste Bestatterin aus Purkersdorf

Katharina Strack-Dewanger zur Obfrau der WKÖ Bundesinnung der Bestatter gewählt PURKERSDORF (pa). Die Unternehmerin Katharina Strack-Dewanger aus Purkersdorf im Bezirk Sankt Pölten-Land wurde bei der konstituierenden Sitzung der Bundesinnung der Bestatter zur Obfrau gewählt. Sie ist damit die führende Interessenvertreterin der Bestattungsunternehmen in Österreich. In Niederösterreich steht sie der Branche bereits seit 2013 als Obfrau vor. „Herzlichen Glückwunsch zur Wahl als Obfrau der...

Der Bestattungsunternehmer Markus Eberhart.  | Foto: Karl Lenz

Auf Steirisch
Jetzt ist wieder wer im Ort "owagsturbn"

Markus Eberhart aus Tieschen ist ein Bestattungsunternehmer. Nach einem Todesfall wird er angerufen und hört am anderen Ende der Leitung beispielsweise: "Mein Mann ist 'owagsturbn'". Die Anruferin meint damit, dass ihr Ehepartner verstorben ist. Markus Eberhart organisiert dann alles, was zu einer pietätvollen Verabschiedung des Familienmitgliedes gehört. Die Eltern von Markus Eberhart haben früher übrigens eine Tischlerei betrieben, in der auch Särge gebaut worden sind wurden. Noch mehr...

Der Benu-Slogan: "Der Tod gehört zum Leben". | Foto: Benu
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Unternehmen "Benu" hat eröffnet
Ein Bestatter ganz ohne Särge und Urnen

Neubaus erster Bestatter hat in der Burggasse 5 eröffnet: "Benu" setzt auf Online-Beratung und einen lässigen Concept Store. NEUBAU. "Der Tod kommt in die Burggasse" hieß es im September – und jetzt ist er tatsächlich da. Der Bestatter "Benu", der vor zwei Monaten noch mit seinem Werbesujet provozierte (die bz berichtete), hat jetzt eröffnet. Das Besondere: Särge oder Urnen sucht man im Concept Store vergeblich. Benu setzt stattdessen auf Online-Planung mit Kundenberatung im Shop. So cool wie...

Jörg Bauer kann in seinem Bestattungsunternehmen keine Corona-Pandemie wahrnehmen: "Wir haben wegen des grassierenden Corona-Virus nicht mehr Aufträge, ganz im Gegenteil. Ich meine, es herrscht 2020 eine Untersterblichkeit." | Foto: pixabay/Symbolfoto
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Coronavirus zu Allerheiligen
Bestatter berichtet: "Die wenigsten wollen einen Sarg"

Allerheiligen, jener Tag, an dem wir unseren Toten gedenken, sie am Friedhof besuchen und ihre Gräber schmücken. Doch wie begeht ein Bestatter den Feiertag und wie hat die Corona-Pandemie seinen Alltag geändert? Meinbezirk.at fragte nach. ÖSTERREICH.  Jörg Bauer ist Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens Lichtblick in Österreich . Der Tod war immer schon sein Begleiter, weil seine erste Begegnung mit dem Tod eine sanfte und positive Erfahrung war. "Meine liebste Großmutter, bei der ich...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist immer schmerzhaft. Ein Bestatter unterstützt Hinterbliebene mit vielfachen Tätigkeiten.  | Foto: pixabay

Sonderthema "Trauerfall"
Die richtige Unterstützung im Trauerfall

Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist die richtige Unterstützung für die Hinterbliebenen das A und O. Egal ob erwartet oder vollkommen unvorhersehbar, der Tod eines geliebten Menschen ist immer schmerzhaft. Und trotz all der Trauer gilt es, in dieser ohnedies schon schweren Situation, wichtige Maßnahmen zu setzen, Entscheidungen zu treffen oder auch Organisatorisches zu erledigen. Im Idealfall hat sich der Verstorbene zu Lebzeiten noch selbst um die wichtigsten Dinge gekümmert, vielleicht...

Derzeit befindet sich das zukünftige Geschäftslokal des Bestattungshauses Benu in der Burggasse 5. | Foto: Benu
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Burggasse
Bestatter provoziert mit Werbesujet

Das Bestattungshaus "Benu" wirbt mit dem Slogan "Der Tod kommt in die Burggasse" – diskutiert wird darüber real und virtuell. NEUBAU. Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Für Aufsehen sorgte die aktuelle Kampagne des Bestatters "Benu" – virtuell und auch im echten Leben.  Mit den Worten "Der Tod kommt in die Burggasse" wurde groß vor der Hausnummer 5 – derzeit wird das zukünftige Geschäftslokal umgebaut – geworben. Wenig begeistert war davon ein 66-jähriger Anrainer, der seinem Ärger mit einem...

Martin Dobretsberger wurde bis 2025 wiedergewählt. | Foto: WKOOÖ

Wirtschaftskammer Oberösterreich
Martin Dobretsberger als Innungsmeister der Bestatter wiedergewählt

Leondinger wurde als Landesinnungsmeister der Bestatter bestätigt. LEONDING/OÖ (red). Am 22. Juni fanden, als Ergebnis nach der Wirtschaftskammerwahl, die konstituierenden Sitzungen der Landesinnungsmeister statt. Martin Dobretsberger aus Leonding wurde erneut zum Landesinnungsmeister der Bestatter gewählt. Christoph Eckl aus Timelkam und Josef Mayrhofer aus Schildorn sind Innungsmeister-Stellvertreter. Für die nächste Funktionsperiode sind die Ziele schon gesetzt, wie die Umsetzung der Novelle...

Bücherei-Leiterin Rosemarie Jörger, Bürgermeister Rupert Fleischhacker und Tantaloge und Notfallpsychologe Martin Prein.
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Martin Prein in Ilz
Um dem Tod nicht als Tabu zu begegnen

Tantologe und Notfallpsychologe Martin Prein referierte in der Bücherei Ilz aus seinem neuesten Buch zum Thema "Letzte Hilfe Kurs". ILZ. Tod und Abschied nehmen sind Themen, die meiste negativ besetzt sind. Wie man dem gesellschaftlichen "Tabu-Thema" trotz nötiger Pietät, mit einem Quäntchen Humor begegnen kann, vermittelt der bekannte Tantaloge und Notfallpsychologe Dr. Martin Prein in seinem Buch "Letzte Hilfe Kurs", das er unlängst in der Bücherei Ilz vorstellte. Zahlreiche Interessierte,...

Sind stolz auf das verliehene Gütesiegel: Bgm.-Stv. Bernhard Auinger, Roland Oberhauser (MA 7/01 Amtsleiter), Verena Wengler (Geschäftsführerin Städtische Bestattung), Gerhard Haagen (Vorsitzender der Qualitätsbestatter Österreichs) und Harald Kolar (Sachverständiger). | Foto: Stadt Salzburg / Christian Maier

Österreichweit
Auszeichnung für städtisches Bestattungsunternehmen

Mit einem Gütesiegel wurde die städtische Bestattung als österreichweite erste Bestattung ausgezeichnet. SALZBURG (sm). Die städtische Bestattung ist die erste Bestattung von Österreich, die ein Gütesiegel erhielt. Das Siegel wurde vom Verein „Qualitätsbestatter Österreichs“ verliehen. Mit dem Siegel soll für den Kunden die Qualität ersichtlich sein und eine Orientierungshilfe bieten. „Dieses Gütesiegel ist eine Bestätigung unserer Arbeit und es spornt uns natürlich auch für die Zukunft an“,...

Für die neuen Eigentümer Walter Mayer, Hans Voglmayr und Helmut Zaglmaier (v. l.) ist der Dorfwirt-Kauf ein Herzensprojekt. | Foto: Ebner
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Traditionswirtshaus verkauft
Andorfer Männer-Trio übernimmt Dorfwirt

Der traditionelle Andorfer Dorfwirt hat drei neue Eigentümer – die unterschiedlicher nicht sein könnten. ANDORF (ebd). Projektleiter Helmut Zaglmaier, Bestatter Walter Mayer und Bauböck-Wirt Hans Voglmayr erwerben gemeinsam den Dorfwirt. Dabei hatten Zaglmaier und Mayer mit der Gastronomie bisher überhaupt nichts am Hut. Doch wie kommt's? "Die Idee dazu gab es mit Hans schon länger. Als ich dann Anfang Februar in der BezirksRundschau über den Schließungszeitpunkt gelesen habe, habe ich...

Trauer kann oft ein langer Weg sein. | Foto: Panthermedia/Khunaspix
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Zuhören ist das Wichtigste
Bestattung und Trauerbegleitung in Region

Die Bestatter Edeltraud und Paul Oberhuber und die Trauerbegleiterin Herta Jobst unterstützen Trauernde in einer sehr schwierigen Zeit.  REGION (milo). Seit fast 100 Jahren unterstützt der Familienbetrieb Oberhuber aus Neuhofen Menschen, die passende und würdevolle Beisetzung für Verstorbene zu organisieren. Paul und Edeltraud Oberhuber führen das Unternehmen bereits in der vierten Generation. Neben der Zentrale in Neuhofen betreiben sie auch in St. Florian ein Büro. „Wir möchten den Trauernden...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Robert Inghofer zeigt, Sarg und Urne gibt's auch aufeinander abgestimmt.  | Foto: Talkner
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Bezirk Gmünd
Die Trends für den letzten Weg

Die Tendenz zur Urne nimmt zu. Unsere Bestatter helfen den Angehörigen durch die Ausnahmesituation. BEZIRK GMÜND. Für die meisten von uns gehört der Tod nicht zum Leben. Wir verdrängen ihn, bis ein Trauerfall alles erschüttert. Am weitesten in die Gesellschaft vordringen darf der Tod zu Allerheiligen: Wir schmücken unsere Gräber mit Blumen, zünden ein Licht an und beten für unsere Verstorbenen. Mit diesem Feiertag vor der Tür haben die Bezirksblätter mit drei Bestattern aus dem Bezirk Gmünd...

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