Kriminalitätsstatistik 2022
FPÖ: Im Bezirk Rohrbach 29 Prozent mehr Straftaten
Die FPÖ steht für harte und selbstbewusste Migrationspolitik. „Ein Schutzsuchender, der straffällig wird, hat bei uns sicher nichts verloren“, so Landtagsabgeordnete Stefanie Hofmann aus Klaffer.
BEZIRK ROHRBACH. Für die FPÖ-Bezirksparteiobfrau des Bezirks Rohrbach, Landtagsabgeordnete Stefanie Hofmann, belegen die Zahlen der Kriminalitätsstatistik 2022 das schwindende Sicherheitsgefühl der Bevölkerung: „Für uns ist klar bewiesen: Oberösterreich ist mittlerweile ein Hotspot von Ausländer-Gewalt.“ Im Schnitt gäbe es täglich drei Straftaten von Asylwerbern in Oberösterreich. „Wer hier glaubt, die Situation im Griff zu haben, täuscht die Bevölkerung. Die Auswirkungen der verfehlten Migrationspolitik der Bundesregierung sieht man mittlerweile auch deutlich im Mühlviertel“, so Hofmann.
"Hat bei uns nichts verloren"
Laut vorliegenden Daten der FPÖ wurden im abgelaufenen Jahr im Bezirk Rohrbach 1.305 Straftaten verübt, das ist ein Plus von 29 Prozent. Alarmierend seien die Zahlen der fremden Tatverdächtigen: "Im Bezirk Rohrbach stieg diese Zahl um 50,9 Prozent an, damit liegt Rohrbach im Spitzenfeld aller Bezirke in OÖ. Die Überrepräsentation der Ausländer in sämtlichen Bereichen der Kriminalitätsstatistik beweist einmal mehr die Notwendigkeit nach einer harten und selbstbewussten Migrationspolitik. Ein Schutzsuchender, der straffällig wird, hat bei uns sicher nichts verloren“, betont die Landtagsabgeordnete.
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