Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe
Klares „Nein“ zur Atomkraft

- Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf erneut die dringende Notwendigkeit betont, sich von der Atomkraft abzuwenden.
NÖ. "Die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse in Tschernobyl muss uns auch heute noch eine Mahnung sein, den Weg der erneuerbaren Energie konsequent fortzusetzen und veraltete, gefährliche Technologien wie die Kernenergie hinter uns zu lassen", betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nachdrücklich. Diese Tragödie vor 38 Jahren bleibt eine Mahnung, den Pfad der nachhaltigen Energiegewinnung konsequent fortzusetzen und gefährliche Technologien wie die Kernenergie zu überdenken. - Foto: pixabay.com
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Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf erneut die dringende Notwendigkeit betont, sich von der Atomkraft abzuwenden und verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen.
NÖ. "Die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse in Tschernobyl muss uns auch heute noch eine Mahnung sein, den Weg der erneuerbaren Energie konsequent fortzusetzen und veraltete, gefährliche Technologien wie die Kernenergie hinter uns zu lassen", betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nachdrücklich. Diese Tragödie vor 38 Jahren bleibt eine Mahnung, den Pfad der nachhaltigen Energiegewinnung konsequent fortzusetzen und gefährliche Technologien wie die Kernenergie zu überdenken.

- "Die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse in Tschernobyl muss uns auch heute noch eine Mahnung sein", betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nachdrücklich.
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Atomkraft – Eine Gefahr, die nicht verborgen bleibt
Auch in Zeiten des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine wird die Gefahr von atomaren Unfällen deutlicher denn je. Mit besorgtem Blick verfolgen Mikl-Leitner und Pernkopf die Entwicklungen rund um das AKW Saporischschja, das mehrfach im Zentrum von Kampfhandlungen stand. Die Nähe dieses Atomkraftwerks zur österreichischen Staatsgrenze verdeutlicht die potenzielle Bedrohung, die von solchen Anlagen ausgeht.
"Gerade die Situation in Saporischschja, weniger als 2000 Kilometer von der österreichischen Staatsgrenze entfernt, zeigt, welch enorme Gefahr von Atommeilern ausgeht",
erklärt Landeshauptfrau Mikl-Leitner besorgt.

- Diese Tragödie vor 38 Jahren bleibt eine Mahnung, den Pfad der nachhaltigen Energiegewinnung konsequent fortzusetzen und gefährliche Technologien wie die Kernenergie zu überdenken.
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Ein klares Bekenntnis zur Energiewende
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bekräftigt das klare "Nein" zum Atomstrom und unterstreicht Niederösterreichs Vorreiterrolle in der Energiewende.
"Für uns in Niederösterreich ist klar, dass Atomstrom keine Zukunft hat. Wir setzen schon seit vielen Jahren auf die Energiewende und sind bereits jetzt das Land mit dem meisten Strom aus Erneuerbaren Energien",
erklärt Pernkopf entschieden. Im Jahr 2023 verzeichnete Niederösterreich einen Rekordausbau erneuerbarer Energien, insbesondere durch die Installation von über 52.000 PV-Anlagen. Dieser Ausbau stärkt nicht nur die Unabhängigkeit von Energieimporten, sondern fördert auch lokale Investitionen und schont Klima und Umwelt.
"Wir gehen unseren blau-gelben Weg in die Energieunabhängigkeit konsequent weiter",
schließt Pernkopf überzeugt.
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