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TIWAG senkt ab 1. Dezember den Strompreis auf unter 10 Cent

- Die TIWAG senkt ab 1. Dezember den Strompreis auf unter 10 Cent.
- Foto: panthermedia/Teamarbeit
- hochgeladen von Roland Reischl
Die TIWAG zieht die ursprünglich für 1. Jänner 2025 geplante Preissenkung für Kundinnen und Kunden mit Standardprodukten vor. Konkret sinkt der Arbeitspreis um 2 Cent/kWh auf 9,8 Cent/kWh netto.
INNSBRUCK. Damit bietet TIWAG in diesem Produktsegment den günstigsten Energiepreis aller Landesenergieversorger.
Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh bringt die TIWAG-Preissenkung eine Ersparnis von rund 84,– Euro im Jahr vor Entlastungsbeiträgen. Die aktuell rund 200.000 TIWAG-Kundinnen und Kunden werden in den nächsten Tagen persönlich angeschrieben und informiert.
Der Einkauf der für 2025 benötigten Strommengen konnte kürzlich abgeschlossen werden. Die dabei erreichte Kostenreduktion wird bereits ab 1. Dezember 2024 an die Kundinnen und Kunden weitergegeben.

- Die TIWAG wird in den nächsten Jahren über 2 Mrd. Euro in den Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung der Energiewende investieren.
- Foto: TIWAG
- hochgeladen von Georg Herrmann
Mehr zur Tiroler Wasserkraft AG auf MeinBezirk finden Sie hier
Ausbau Infrastruktur
Darüber hinaus wird TIWAG in den nächsten Jahren über 2 Mrd. Euro in den Ausbau der Infrastruktur zur Unterstützung der Energiewende investieren. „Voraussetzung für die Aufbringung der dafür erforderlichen Mittel ist ein wirtschaftlich erfolgreiches und stabiles Unternehmen, das diese Investitionen aus eigener Kraft mit einem hohen Tiroler Wertschöpfungsanteil bewältigen und auch dem Eigentümer eine angemessene Dividende zur Erfüllung seiner gemeinwirtschaftlichen Aufgaben bereitstellen kann“, betont TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender Eduard Wallnöfer.

- Durch Stollen im Tschirgant wird in wenigen Jahren Wasser abgeleitet und in Haiming abgearbeitet und über das Ausgleichsbecken wieder in den Inn zurückgeführt.
- Foto: Dorn
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Kraftwerk Imst Haiming
Das Ausleitungskraftwerk Imst-Haiming wurde nun im Beschwerdeverfahren mit Auflagen des Bundesverwaltungsgericht genehmigt.



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