Rathauspersonal
Bgm. Willi entschuldigt sich für missverständliche Botschaft

- Bgm. Willi im Schreiben an die Zentralpersonalvertretung: "Ich möchte mich für meine missverständliche Botschaft entschuldigen."
- Foto: zeitungsfoto.at
- hochgeladen von Georg Herrmann
Rund um den Bericht des Kontrollamtes über das städtische Personalwesen , der auch am 25.10. im Gemeinderat diskutiert wird, gab es eine heftige politische Debatte. In einem Schreiben an die Zentralpersonalvertretung entschuldigt sich Bgm. Georg Willi für seine missverständliche Botschaft.
INNSBRUCK. "Bericht über das Ergebnis der vom gemeinderätlichen Kontrollausschuss erteilten Prüfaufträge betreffend Dienstpostenpläne sowie Sonder- und Werkverträge der Stadt Innsbruck in Zusammenschau mit der Prüfung von Teilbereichen des Amtes für Personalwesen" lautet der Tagesordnungspunkt für die Gemeinderatssitzung am 25.10. Im Vorfeld hat der Bericht für viel Wirbel und zahlreiche politische Stellungnahmen gesorgt. Bgm. Georg Willi hat in einem Schreiben an die Zentralpersonalvertretung reagiert.
"Die in den Medien angesprochenen und im Bericht der Kontrollabteilung thematisierten Sonderverträgeund Zulagen beziehen sich vor allem auf die ungewöhnlichen Arbeitszeiten, Überstunden und Mehrstunden und die spezielle Verantwortungsübernahme, die ich von diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlange. Die gute Qualifikation ist dafür eine Voraussetzung, wie überall im städtischen Dienst und den Beteiligungen."
Informationen zur Stadtpolitik finden Sie im Polit-Ticker der BezirksBlätter Innsbruck

- Der Kontrollamtsbericht wird am 25.10. im Gemeinderat diskutiert.
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Missverständliche Aussage
"Es war natürlich nicht meine Absicht, die unverzichtbare Arbeit der städtischen Bediensteten zu diskreditieren und möchte mich für meine missverständliche Botschaft entschuldigen. Dass das städtische Gehaltsschema einer Reform bedarf und es anstelle einer Vielzahl an unübersichtlichen Zulagen die von dir erwähnte Schaffung von Aufstiegsmöglichkeiten und die Möglichkeit für den Abschluss moderner Dienstverträge braucht, ist richtig. Dies soll - wie auch die laufenden Reformen bei der Digitalisierung und beim Dienstpostenplan - umgesetzt werden", stellt Willi gegenüber der Obfrau Sabine Steffan in diesem Schreiben fest.
Kontrollamtsbericht mit brisantem Inhalt, BezirksBlätter Innsbruck Artikel
Appell
"Abschließend möchte ich mich für deinen Appell, politische Auseinandersetzungen nicht auf dem Rücken einzelner Bediensteter auszutragen bedanken und mich diesem anschließen", ist sich Willi mit Steffan einig.


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