Innsbrucker Bäder Geschichten
Teil 5, Höttinger Au - lange Geschichte, ungewisse Zukunft

Hallenbad Höttinger Au: wohin geht die Reise? | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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1833 gab es am Gießen einen Budenverschlag und einen Wassergraben. 120 Jahre später steht hier das Hallenbad Höttinger Au, eröffnet wurde es erst 1981. 1993 folgte die erste Sanierung. Bis 1972 war es ein Freibad, 1976 wurde das Hallenbad als Sportbad konzipiert. Die Politik diskutiert über eine Weiterführung und Sanierung des Bades. Es geht um eine millionenschwere Entscheidung.

INNSBRUCK. Tirol wartet auf das Bäderkonzept des Landes. Erst dann werden Fragen rund um die Zukunft der Innsbrucker Badeanstalt geklrät sein. Wird am Tivoli eine 50-Meter-schwimmhalle errichtet? Wird das Landessportheim so saniert, dass die 50-Meter-Schwimmhalle dort untergebracht wird? Welche Zukunft hat das Hallenbad Höttinger Au? Vor allem für den Badebetrieb am Fürstenweg steht die Zukunft zwischen Erweiterung, Sanierung oder Schließung. Dbaei erfreut sich das Bad immer wieder großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger. Bereits in der 70er-Jahren wurde mit einer Unterschriftenaktion die Schließung des damaigen Freibades verhindert und auch jetzt kämpft eine Initiative für die Erhaltung des  Bades in der Au. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG haben ihre Hausaufgaben gemacht und im Bäderkonzept 2022 verschiedene Variante für die Zukunft des Bades mit einer sehr lagen Geschichte vorgestellt.

Freibad Höttinger Au um 1920. | Foto: Sturm
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Geschichte

Am heutigen Standort gab es 1833 ein privat geführtes Schwimmbad am Gießen, wobei man sich darunter nicht mehr als einen Budenverschlag und einen Wassergraben vorstellen darf. Am 17. November 1860 hat der große Bürgerausschuß der Stadt Innsbruck das Projekt für die Schwimmschule am Gießen genehmiget. U.a. wurde in den Innsbrucker Nachrichten veröffentlicht: "...der Gemeindevorstehung von Hötting wird hiemit Jedermann auf­merksam gemacht, daß das Baden an der Stelle der alten abgebrochenen Schwimm­schule am Gießen bei Vermeidung von Geld- oder Arreststrafe unbedingt ver­boten ist, und daß gegen dieses Verbot Handelnde die unliebsamen Folgen..." 1870 wurde ein neues Schwimmbecken samt Umkleidekabinen gebaut. Die Eröffnung fand am 19.6.1870 statt.

Teil 1, der Baggersee in der Roßau

Badebetrieb

Der Badebetrieb im Freibad blieb in Folge bis 1972 aufrecht. In den 1970er Jahren war das Bad sanierungsbedürftig, und eine Auflassung stand im Raum. Es wurde auch damals bereits darüber nachgedacht, Wohnhäuser anstatt des Bades zu errichten. Zur Rettung des Freibades eine Unterschriftenaktion gestartet. Max Sturm erzählt der BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion. "Bereits in den 70er Jahren habe ich eine Unterschriften Aktion gestartet, als das Thema aufkam, an Stelle der alten Au ein Wohnhaus zu errichten. Die Stadt hat diese Aktion zum Anlass genommen die Sanierung des Bades innerhalb von 3 Jahren durchzuführen. Leider kam es nicht mehr zu Durchführung dieses Planes, da im Zuge einer Gemeinderatswahl als Wahlzuckerls der Bau eines Hallenbades im Gemeinderat beschlossen wurde." Es wurde versichert, dass die Grünflächen im Osten und im Westen erhalten bleiben.

Damit war das Ende des beliebten Freibades Höttinger Au besiegelt. Die Au war ein beliebtes Mittagsbadl, das in den Mittagsstunden oft über 2000 Personen anlockte. Bemerkenswert auch, dass es in dieser Zeit nicht einen einzigen tödlichen Badeunfall gegeben hatte. Die Au war auch vor der Eröffnung des Tivoli Bades das einzige Freibad mit einen wettkampfgerechten 50 m Becken mit 8 Startbahnen.

"Was noch zu bemerken wäre. Nach dem Bau des Freischwimmbades Tivoli hatte die damalige Stadtregierung auch angekündigt, ein gleichartiges Schwimmbad im Westen der Stadt beim Pulverturm zu errichten. Es blieb bei der Ankündigung", erklärt Max Sturm abschließend.

Unterschriften Aktion und der damalige Präsident des TWV Theodor Didusch | Foto: Sturm
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Hallenbad

Das Hallenbad Höttinger Au wurde bei seiner ursprünglichen Planung im Jahr 1976 als Sportbad konzipiert. Aufgrund baurechtlicher Einsprüche eines Nachbarn verzögerte sich die Fertigstellung massiv, sodass das Hallenbad erst am 25.4.1981 feierlich eingeweiht werden konnte. Im Jahr 1993 musste das Hallenbad Höttinger Au erstmals generalsaniert werden. Von den Hallenbädern der IKB verfügt es über das breiteste Schwimmbecken und damit über 6 Schwimmbahnen. Aufgrund seiner baulichen Ausführung ist es gut als Sportbad für Trainingszwecke und Wettkämpfe geeignet und wurde bereits im bisherigen Bäderkonzept als Sportbad positioniert. In den Jahren 2006 bis 2009 wurden technische Adaptierungen und bauliche Maßnahmen gesetzt, um den Bedürfnissen der Sportschwimmer weitestgehend zu entsprechen. So erfolgte die Anbringung von dauerhaften Schwimmbahnabtrennungen, die Installation von Rückenleinen, der Einbau von wettkampftauglichen Startsockeln und  Wendeblechen sowie die Einrichtung eines Medienraumes für Sportveranstaltungen und Vereinsbesprechungen. Begleitend zu den technischen Neuerungen wurde ein Sporttarif mit einem verbilligten Eintrittspreis für eine maximale Aufenthaltsdauer von 2,5 Stunden eingeführt. Mit der Umsetzung dieser verhältnismäßig kostengünstigen Bau- und Lenkungsmaßnahmen konnte das Ziel, im Hallenbad Höttinger Au den Schwerpunkt Sportschwimmen zu positionieren, weitgehend erreicht werden. Auch hier bestätigt die Entwicklung der Besucherzahlen, dass die damaligen Erwartungen nicht nur erreicht, sondern sogar deutlich übertroffen wurden.

Das Hallenbad Höttinger Au ist als Sportbad konzipiert. | Foto: IKB
  • Das Hallenbad Höttinger Au ist als Sportbad konzipiert.
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So konnte die Anzahl der Besucher im Hallenbad Höttinger Au von 81.703 im Jahr 2005 um 76 Prozent auf 144.452 im Jahr 2014 gesteigert und bis heute im Wesentlichen auf diesem hohen Niveau gehalten werden.

Teil 2, das Hallenbad Amraser Straße

Problemstellungen

Eine bedarfsgerechte Vergabe von Kurs- und Trainingszeiten ist für die Bäderleitung eine laufende Herausforderung. Dabei kann weder der Bedarf für den schulischen Schwimmunterricht noch für die seitens der gewerblichen Schwimmschulen benötigten Flächen gedeckt werden. Dies führt zu laufenden Beschwerden seitens der sportlichen Einzelkunden, die für ihre Bedürfnisse in den wenigen nicht gebuchten Bahnen nicht mehr ausreichend Platz finden. Der Schwerpunkt Sport ist sohin das einzige Segment des Bäderkonzeptes, das nur unzureichend umgesetzt werden konnte. Nicht umsonst werden immer wieder Forderungen der Schwimmvereine, Schulen und gewerblichen Kursanbieter nach Errichtung eines 50-Meter-Sporthallenbades samt Einschwimmbecken laut, mit dem die Wasserfläche des bestehenden Sportbades verdreifacht werden könnte. Im Hinblick auf den Sanierungsbedarf bleibt aus der Sicht der IKB als Betreiberin des Hallenbades Höttinger Au für die Entscheidung, wie der Schwerpunkt Sport bedarfsgerecht ausgebaut werden soll, nur mehr ein schmales Zeitfenster.  

Der Kampf für das Hallenbad

Dringende Sanierung

Das Hallenbad Höttinger Au ist inzwischen insgesamt in die Jahre gekommen und muss mittelfristig generalsaniert werden. Die Erneuerung der Lüftungsanlage konnte nicht länger aufgeschoben werden, weshalb die Lüftungsanlage für die Schwimmhallen im Jahr 2019 mit einem Kostenaufwand von ca. Euro 300.000 vollständig erneuert wurde.

Darüber hinaus stehen allerdings noch die wärmetechnische Sanierung der gesamten Gebäudehülle, die Erneuerung der Heizzentrale, der elektrischen Anlage und der Gebäudeleittechnik, die Sanierung der Warmwasser- und Heizungsverteilung sowie die Adaptierung für Menschen mit Behinderung an. Solange diese Sanierungsarbeiten noch  zurückgestellt werden können, ist die Entscheidung zu treffen, ob das Sporthallenbad Höttinger Au am gleichen oder an einem anderen Standort durch ein neues 50-Meter- Sporthallenbad ersetzt oder im bestehenden bzw. erweiterten Umfang saniert und adaptiert werden soll.

In der operativen  Planung der IKB wurde die Generalsanierung des Hallenbades Höttinger Au für die Jahre 2021  bis 2023 als Investitionsprojekt mit einem Gesamtkostenrahmen von ca. Euro 7 Millionen  vorgesehen. Inzwischen liegen die anhand einer belastbaren  Kostenschätzung ermittelten  Kosten inklusive Honorare und Reserven bereits bei Euro 12 Millionen.

Bürgerinitiative kämpft für den Erhalt des Hallenbades. | Foto: Privat
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Entscheidung

„Nach Abschluss der Erhebungen und der Befragungen der Nutzer*innen und Betreiber*innen der Schwimmbäder in Innsbruck sowie dem Sichten der vorliegenden Studien und Projektentwürfe wird festgehalten, dass sowohl für das Schulschwimmen, den Breiten- und Freizeitsport (Stichwort ‚Lebenslanges Schwimmen‘) die Schwimmschulen, den Leistungssport (Schwimmen, Triathlon, Wasserball), den Behindertensport, die Wasserrettung – aber auch aus Sicht der IKB AG – Wasserflächen fehlen, ein großer zusätzlicher Bedarf gegeben ist und dieser Bedarf an zusätzlichen Wasserflächen mehrfach ‚angemeldet‘ wurde.
Die Errichtung einer 50m-Schwimmhalle inklusive eines Lehrschwimmbeckens würde nach Ansicht der Nutzer*innen, Innsbruck als Sportstadt weiter aufwerten und den Bedarf an Wasserflächen (WFL) wohl langzeitig abdecken können (Auslastungszahlen aller Sparten  liegen vor)." Zitat Projektbericht.

Laut GMF-Machbarkeitsstudie Neubau 50m-Sporthallenbad Innsbruck, Januar/April 2012 beträgt die Mindestversorgung mit ganzjährig nutzbaren  Bäderangeboten durchschnittlich 15 m² Wasserfläche je 1.000 Einwohner*innen. Für die Stadt Innsbruck (133.206 Einwohner*innen) ergibt sich daraus ein Bedarf von rund 2.000 m²  Wasserfläche, dem derzeit ein Angebot der IKB von 1.418 m² gegenübersteht.

Teil 3, das Dampfbad Salurner Straße

Ausbau der Wasserflächen

Breiten- und Spitzensportler, Schwimmvereine, Schulen und gewerbliche Kursanbieter fordern daher bereits seit mehreren Jahren einen Ausbau der Wasserfläche für Sportschwimmer. Dabei spannt sich der Bogen der Forderungen von der Errichtung eines 50-Meter-Sporthallenbades über die Erweiterung des Hallenbades Höttinger Au um ein zweites 25-Meter-Sportbecken bis hin zur Errichtung eines vierten 25-Meter-Sporthallenbades. Für die IKB kommen zwei wirtschaftlich vertretbare Möglichkeiten in die engere Wahl. Einerseits die Errichtung eines neuen 50-Meter-Sporthallenbades und anderseits die Generalsanierung und Erweiterung des Hallenbades Höttinger Au um ein zweites 25-Meter-Sportbecken.

Polit-Beschlüsse

In der Gemeinderatssitzung vom 3.12.2015 wurde ein Antrag bezüglich der Sanierung bzw. des Ausbaues des Hallenbades Höttinger Au eingebracht, in der Sitzung vom 21.1.2016 diskutiert und schließlich einstimmig dem Stadtsenat zur selbständigen Erledigung zugewiesen. Der Stadtsenat beschloss in seiner Sitzung vom 3.2. 2016, den Antrag zurückzustellen, mit der Begründung, dass das städtische Bäderangebot auf Grundlage der Pläne für ein 50-Meter-Sporthallenbad neu zu diskutieren sein wird. In der Gemeinderatssitzung vom 19.1. 2017 wurde dieser Beschluss zur Kenntnis genommen. Der sogenannte Planungsprojektbericht wurde vom Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck in dessen Sitzung am 21.1.2021 zustimmend zur Kenntnis genommen und den zuständigen Gremien insbesondere dem Beirat für Großprojekte zur weiteren Behandlung zugewiesen.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 13.10.2021 den Antrag „50 m Wettkampf-Sportschwimmbeckens und 25-Meter-Lehrschwimmbecken am Tivoli, Durchführungsbericht, Hallenbad Höttinger Au, Potentialanalyse der Liegenschaft" inhaltlich angenommen. Der Antrag, eingebracht von StR Elisabeth Mayr SPÖ, gemeinsam mit der Liste Für Innsbruck, FPÖ und ÖVP forderte die Erarbeitung eines Durchführungsprojektberichtes zur Errichtung einer Schwimmhalle am Standort Tivoli sowie eine Potenzialanalyse zur künftigen Nutzung der Liegenschaft (Wohnbau, studentisches Wohnen, Generalsanierung als Hallenbad). Die Ergebnisse sind dem Gemeinderat ehestmöglich, jedoch bis spätestens zum Jänner-Gemeinderat 2022, vorzulegen."

Kostenfrage

Aktuell liegen die ermittelten Kosten inklusive Honorare und Reserven bereits bei Euro 12 Millionen. Gleichzeitig wurden Überlegungen angestellt, ein 50-Meter-Sporthallenbad neu zu errichten und gleichzeitig das Hallenbad Höttinger Au zu schließen. Das damit frei werdende Grundstück am Fürstenweg 12 (Hallenbad Höttinger Au) steht im Eigentum der IKB und könnte in der Folge wirtschaftlich verwertet werden. Die Errichtungskosten liegen bei rund Euro 36 Millionen (zum Beispiel am Standort Tivoli) und Euro 42,8 Millionen (zum Beispiel am Standort Fürstenweg 12). Wesentlich für die Entscheidung zur Umsetzung des 50-Meter-Sporthallenbades ist weiters die Finanzierungsbereitschaft seitens des Landes Tirol und seitens des Bundes.

Teil 4, das Tivoli Freischwimmbad

50-Meter-Becken in der Höttinger Au

Die Bebauungsstudie zeigt, dass am Standort Fürstenweg die Errichtung eines 50-Meter-Sporthallenbades samt Einschwimmbecken und Sauna gemeinsam mit einem Wohngebäude grundsätzlich möglich ist. Laut aktueller Kostenschätzung belaufen sich die Kosten für ein 50-Meter-Sporthallenbad samt Einschwimmbecken am Standort Fürstenweg 12 (ohne Wohngebäude) aufgrund der beengten Platzverhältnisse, der damit erforderlichen technischen Lösung und der Erschwernisse auf Euro 42,8 Millionen. Damit liegen die Kosten um ca. Euro 6,8 Millionen höher als am Standort Tivoli. Im Gegenzug reduzieren sich die Erlöse aus einem möglichen Grundstücksverkauf von (maximal) Euro 9 Millionen auf ca. Euro 1 Million.

Sanierungskosten

Laut aktueller Kostenschätzung (2022) würden sich die Kosten für die Sanierung des Altbestandes und die Errichtung eines zweiten 25-Meter-Sportbeckens zusammengenommen auf ca. Euro 24,4 Millionen belaufen. Eine Kostenschätzung der nötigen Sanierung ohne Erweiterung ergab Euro 6,4 Millionen. Allerdings handelt es sich dabei noch nicht um die Schätzung der gesamten Kosten, sondern um die Kosten für die Sanierung der Haus-, Elektro- und Schwimmbadtechnik. Hinzu kommen noch Kosten für bauliche Maßnahmen und für die Wiederherstellung der Innenraumgestaltung von Euro 3,5 Millionen sowie Honorare und Reserven von ca. Euro 2,1 Millionen. Insgesamt Euro 12 Millionen, hochgerechnet auf eine Fertigstellung im Jahr 2025 Euro 13,2 Millionen. Diese Kosten umfassen eine Generalsanierung des bestehenden Hallenbades samt Saunaanlage. Die geplanten Arbeiten beinhalten nicht nur eine vollständige technische Erneuerung des Bades, sondern auch eine zeitgemäße Umgestaltung des Eingangsbereiches und des gesamten optischen Erscheinungsbildes.

Diskussion in der Bürgerausschuß-Sitzung 1860, Innsbrucker Nachrichten | Foto: anno.onb.ac.at
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