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Die "Mobile Familienberatung" in Innsbruck startet demnächst in eine neue Runde.
INNSBRUCK. Wie kann ich mein Kind beim Schulstart unterstützen? Was tue ich wenn das Geld vorne und hinten nicht mehr reicht? Wie bereite ich am besten alles für den neuen Nachwuchs vor? Und welche Anlaufstellen gibt es für mich und meine Familie?: Diese und noch viele weitere Fragen können beim Gemeinschaftsprojekt der "Mobilen Familienberatung" beantwortet werden. Dieses startet im Herbst mit zwei Terminen in die neue Runde und hat zum Ziel, mit Eltern auf Spielplätzen ins Gespräch zu kommen und sie bei den Herausforderungen des Alltags bestmöglich zu unterstützen. Im September und Oktober wird die Beratung auf zwei Spielplätzen in Innsbruck stattfinden: Am Dienstag, 10. September, im Rapoldipark (Spielplatz) und am Dienstag, 8. Oktober, im Verkehrspark Wilten (Speckbacherstraße 51), jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr.
„Die Stadt Innsbruck und ihre Partner möchten mit diesen mobilen Beratungsgesprächen besonders Familien erreichen, die das vielfältige Angebot und die Fördermöglichkeiten für Familien in Innsbruck noch nicht kennen“
, betont die zuständige Stadträtin Janine Bex und ergänzt:
„Viele haben auch aufgrund ihrer sozioökonomischen Situation Hemmungen, aktiv Hilfe und Unterstützung zu suchen. Auf den Spielplätzen ist eine niederschwellige, unverbindliche Beratung ohne Terminvereinbarung möglich.“
Die "Mobile Familienberatung" findet am Dienstag, 10. September, im Rapoldipark (Spielplatz) und am Dienstag, 8. Oktober, im Verkehrspark Wilten (Speckbacherstraße 51), jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr statt.
Von der Stadt Innsbruck (Stadtplanung, Mobilität und Integration) und dem Teilhabe-Netzwerk FiFi (Familien im Fokus Innsbruck) initiiert werden zahlreiche Einrichtungen an den Spielplätzen anwesend sein und aufzeigen, wo Familien in Innsbruck Hilfe jeglicher Art erhalten. Zu Ihnen zählen das Eltern Kind Zentrum, die Elternberatung Land Tirol, das Netzwerk "Gesund ins Leben", die Organisation "Frauen aus allen Ländern", die Frauenberatung "Lilawohnt" und das Projekt "inbus". Zudem gehören zum Netzwerk FiFi insgesamt 15 Einrichtungen, Institutionen, Vereine und Projekte, die in der Familienarbeit, Beratung, Begleitung und Unterstützung mit Familien in Innsbruck und Tirol arbeiten. Ziel von FiFi ist es, ausgrenzungsgefährdeten bzw. ökonomisch weniger privilegierten Familien in Innsbruck Teilhabe zu ermöglichen. Damit die Eltern und Erziehungsberechtigten auch wirklich Zeit für eine ausführliche Beratung haben, dürfen sich die Kinder auf den Spielebus freuen.
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