Mobile Familienberatung
Am 14. September kommt der Spielebus ins O-Dorf

Stadträtin Elisabeth Mayr, Julia Schratz (Geschäftsführerin DOWAS) und Landesrätin Gabriele Fischer (v.l.n.r.) machten sich am Spielplatz Tivoli ein Bild von der mobilen Familienberatung. | Foto: IKM/Dullnigg
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  • Stadträtin Elisabeth Mayr, Julia Schratz (Geschäftsführerin DOWAS) und Landesrätin Gabriele Fischer (v.l.n.r.) machten sich am Spielplatz Tivoli ein Bild von der mobilen Familienberatung.
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Der Spielebus der mobilen Familienberatung Innsbruck kommt am 14. September ins O-Dorf. Am DDr.-Alois-Lugger-Platz können sich ab 15:00 Uhr Familien über Beratungen in Innsbruck informieren. 

INNSBRUCK. Um mit Eltern ins Gespräch zu kommen, besucht die mobile Familienberatung am 14. September ab 15:00 Uhr das O-Dorf. Die Organisation wartet mit einem Spielebus am DDr.-Alois-Lugger-Platz auf interessierte Familien. Das Angebot ist ein Projekt von Stadt Innsbruck (Stadtplanung, Mobilität und Integration) und dem Teilhabe-Netzwerk FiFi (Familien im Fokus Innsbruck), um Familien zu erreichen, die meist nur wenig bis keinen Zugang zu den vorhandenen Beratungsangeboten haben.

„Das vielfältige Angebot an Beratungsmöglichkeiten ist nicht allen Familien in Innsbruck bekannt. Manche haben auch aufgrund ihrer sozioökonomischen Situation Hemmungen, Hilfe zu suchen oder sind durch Terminvorgaben oder sprachliche Barrieren gefordert“,

weiß die zuständige Stadträtin Elisabeth Mayr aus zahlreichen persönlichen Gesprächen.

Lücken sollen geschlossen werden

Ziel der mobilen Familienberatung ist es unter anderem auch, allfällige Lücken in der Angebotslandschaft zu erkennen und, wenn möglich, diese zu schließen bzw. das Angebot anzupassen. Am 14. September werden neben der Teuerungsberatung auch die Vereine Gesund ins Leben, lilawohnt, Inbus und Frauen aus allen Ländern am DDr.-Alois-Lugger-Platz sein und mit allen interessierten Familien ins Gespräch kommen. Die Kinder dürfen sich auf den Spielebus freuen.

Familienarbeit seit 2021

Die „Mobilen Familienberatung“ gibt es seit 2021. Heuer fanden im Juni drei Termine an verschiedenen Spielplätzen statt, der letzte ist am 14. September im O-Dorf. Bei allen Terminen war zudem die Teuerungsberatung der Stadt Innsbruck vor Ort, um auch dieses Angebot des Bürgerservice bekannt zu machen. Zum Netzwerk FiFi gehören 15 Einrichtungen, Institutionen, Vereine und Projekte, die in der Familienarbeit, Beratung, Begleitung und Unterstützung mit Familien in Innsbruck und Tirol arbeiten. Ziel von FiFi ist es, ausgrenzungsgefährdeten bzw. ökonomisch weniger priveligierten Familien in Innsbruck Teilhabe zu ermöglichen.

Stadträtin Elisabeth Mayr, Julia Schratz (Geschäftsführerin DOWAS) und Landesrätin Gabriele Fischer (v.l.n.r.) machten sich am Spielplatz Tivoli ein Bild von der mobilen Familienberatung. | Foto: IKM/Dullnigg
Am DDr.-Alois-Lugger-Platz wird am 14. September die mobile Familienberatung zu Gast sein. | Foto: IKM
Die mobile Familienberatung will Eltern unterstützen. | Foto: pixabay
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