Alle wollen ans Meer
Volles Reisechaos: Megastaus und Unfälle auf Österreichs Straßen

Die Grenzen nach Slowenien sind offen und viele nutzen das Fronleichnam-Wochenende für einen Kurzurlaub am Meer, die Folge: kilometerlange Staus. | Foto: pixabay/Symbolfoto
  • Die Grenzen nach Slowenien sind offen und viele nutzen das Fronleichnam-Wochenende für einen Kurzurlaub am Meer, die Folge: kilometerlange Staus.
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Das verlängerte Fronleichnams-Wochenende  nutzen viele, um sich eine Auszeit zu gönnen und haben sich Richtung Süden auf den Weg gemacht: Staus waren prognostiziert,  jetzt sind die Prognosen eingetroffen wenn nicht gar übertroffen: Besonders die Slowenienreisenden brauche jetzt viel Geduld: Denn sie stecken beim Karawankentunnel in einem kilometerlangen Stau.

ÖSTERREICH:  Erhöhtes Verkehrsaufkommen gibt es auch rund um beliebte Ausflugsziele innerhalb Österreichs. So etwa im Salzkammergut, rund um die Kärntner Seen, in der Wachau in Niederösterreich oder im Bereich Neusiedler See. Aber auch das Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg sowie die Rückreise ehemaliger Gastarbeiter sorgt für Staus. Derzeit staut es sich besonders auf der Karawankenautobahn (A11) vor dem Karawankentunnel. Autofahrer müssen mit einem Zeitverlust von mindestens eineinhalb Stunden rechnen. Laut ÖAMTC gibt's Polizeikontrollen. Hier geht's zu den aktuellen Grenzwartezeiten.

Am Weg zum Meer im Stau gelandet

Tatsächlich haben sich viele auf den Weg ans Meer gemacht: Auch viele Deutsche sind mit Wohnwagen und Anhänger unterwegs, ihr Ziel, einer der Campingplätze am Meer. Badeorte Piran und Portoroz sind ersehnte Ziele. Doch bis dahin wird es aber wohl noch dauern - denn der Stau wird immer länger. Und es häufen sich weitere Staumeldungen. Aktuelle Details gibt es hier.

Schwerer Unfall auf der Süd

Auch die Südautobahn ist aktuell Stauzone. Grund dafür ist ein schwerer Unfall, in den mehrere PKW verwickelt sind. Zwischen Baden und Leobersdorf kam es infolge eins Crash zur Totalsperre. Laut Angaben der Asfinag ereignete sich kurz nach 11.00 Uhr ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Auch über eine Stunde später kommt es noch zu zähflüssigem Verkehr

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