Wien - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

Karl Pufler ist MeinBezirk-Redakteur für den Bezirk Favoriten | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Kommentar in Favoriten
Blick in die Zukunft der Schule Laimäckergasse 17

Die spannendsten Neuerungen passieren in Favoriten zurzeit bei den Schulen, findet MeinBezirk-Redakteur Karl Pufler. So können die Schülerinnen und Schüler der Löwenschule schon bald ihre eigene Zukunft miterleben. WIEN/FAVORITEN. Als ich vor vielen Jahren die Schule besuchte, hatte ich das Glück, dass die Schulgebäude neu errichtet waren. Für die Kinder der Löwenschule in der Laimäckergasse 17 ist das nicht der Fall, denn dieser Bau ist schon mehr als 30 Jahre in Betrieb. Auch die Fassade...

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Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) investierte in die Sanierung der BG/BRG Zirkusgasse zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) rund 35,9 Millionen Euro.  | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Umbau des Gymnasiums Zirkusgasse
Die beste Investition in unsere Zukunft

Die Umgestaltung des denkmalgeschützten Schulgebäudes des BG/BRG Zirkusgasse ist fertiggestellt. MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner findet, Investitionen in Schulen fördern Chancengleichheit und gesellschaftliche Stabilität eines Landes. WIEN/LEOPOLDSTADT. Das BG/BRG Zirkusgasse in der Leopoldstadt wurde umfassend saniert und um einen modernen, zweigeschoßigen Neubau erweitert. Mit einem Investitionsvolumen von 35,9 Millionen Euro setzt das Projekt neue Maßstäbe im nachhaltigen Schulbau...

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Karl Pufler ist MeinBezirk-Redakteur für den Bezirk Meidling. | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Meidling
Investitionen in die Zukunft sind nicht immer das Gelbe vom Ei

Wundtgasse: Die Meidlinger wundern sich über verschwundene Parkplätze und fehlende Pedalritter. Und das alles für Investitionen in eine weite Zukunft. Hoffentlich ist das auch sinnvoll. WIEN/MEIDLING. Immer mehr Meidlingerinnen und Meidlinger sind mit dem Fahrrad unterwegs. Das ist auch gut so, denn dadurch bleibt man fit und kann auch etwas für die Umwelt tun. Damit man sicherer unterwegs ist, braucht es auch eigens ausgewiesene Wege für alle, die gerne durch den Zwölften in die Pedale treten....

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Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. | Foto: Max Spitzauer
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Neuer Pier 22
Die vielen Donauplätze machen Wien so besonders

Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. WIEN/DONAUSTADT. Und wieder wird den Wienerinnen und Wienern ein Stück mehr Freizeit gegeben. Die Umgestaltung der Sunken City zum neuen Pier 22 ist im vollen Gange. Derzeit wird an Teil 2 – dem Sportareal – gearbeitet. Schon im Frühsommer 2025 soll er allen Interessierten zur Verfügung stehen. Der erste Teil, der vorwiegend Wasserratten begeistert, konnte schon...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Hietzing.  | Foto: MeinBezirk/Max Spitzauer
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Kommentar
Es bleibt weiterhin spannend am Hietzinger Napoleonwald

MeinBezirk-Redakteurin Lisa Kammann sieht im Dezember zwei spannende Entscheidungen zum Bauprojekt am Napoleonwald auf der Agenda stehen. Noch ist der "Monsterbau" nicht in trockenen Tüchern.  WIEN/HIETZING. Der Kampf der Anrainerinnen und Anrainer sowie der Umweltschutzorganisation "Alliance For Nature" gegen das große Bauprojekt am Napoleonwald wird derzeit vor dem Wiener Verwaltungsgericht ausgetragen. MeinBezirk hat alle wichtigen Infos dazu in diesem Beitrag versammelt: Gericht entscheidet...

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Im Bereich der U-Bahn-Baustelle am Neubau schicken Eltern ihre Kinder morgens mit gemischten Gefühlen alleine in die Schule, weil Obdachlose in den Hauseingängen übernachten. | Foto: Kathrin Klemm/MeinBezirk
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Obdachlosigkeit
Das sagen Wiener zur Situation auf der Mariahilfer Straße

Auf der beliebten Einkaufsstraße halten sich viele Obdachlose auf. Aber wie nehmen die Wienerinnen und Wiener die Situation wahr? Einen Einblick geben Leserbriefe an  MeinBezirk. WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Wer öfter auf der längsten Einkaufsmeile der Stadt unterwegs ist, dem könnten Veränderungen aufgefallen sein. Die Anzahl der Menschen ohne Obdach, die sich auf der Mariahilfer Straße aufhalten, ist augenscheinlich gestiegen. Mit einer Reihe an Maßnahmen will die Stadt die Situation verbessern. So...

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  • Kathrin Klemm
Tamara Winterthaler ist MeinBezirk-Redakteurin für den Bezirk Margareten. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Kommentar zur U2-Baustelle
Die Wunderwelt im Margaretner Untergrund

Die spannendsten Baustellen befinden sich unter der Erde, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. So wie die U2-Baustelle unter der Reinprechtsdorfer Straße. WIEN/MARGARETEN. Zugegeben, Baustellen machen den Menschen in ihrem Umfeld oft das Leben erstmal schwerer. Aber ist es nicht total befriedigend, zuzusehen, wie etwas Neues entsteht? Gerade die Baustellen, die ich am interessantesten finde, liegen aber leider unter der Erde. Unter Margareten ist zum Beispiel gerade die...

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Ende November ist die Baustelle auf der Wiedner Hauptstraße abgeschlossen. MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler freut sich auf das Ergebnis. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Kommentar
Wiedner Hauptstraße feiert bald die Rückkehr der Straßenbahnen

Ende November ist die Baustelle auf der Wiedner Hauptstraße abgeschlossen. MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler freut sich auf das Ergebnis. WIEN/WIEDEN. Was haben wir sie vermisst – die Linien 1, 62 und die Badner Bahn. Wenn die Öffis der Wiedner Hauptstraße sprechen könnten, dann würden sie bald fröhlich rufen: "Ich Bim wieder da!" – denn Ende November wird die Straße wieder in Betrieb genommen. MeinBezirk berichtete: Ab Ende November herrscht wieder Normalbetrieb Endlich wieder...

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So sieht die Mühlgasse im Moment aus. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Leserforum
Hitzige Debatten um die Umgestaltung der Mühlgasse

Die Bürgerinnen und Bürger haben entschieden: Ein Teil der Mühlgasse soll zur Fußgängerzone werden. Die MeinBezirk-Leser sind sich allerdings nach wie vor uneinig. WIEN/WIEDEN. Zwischen Preßgasse und Schikanedergasse soll auf der Mühlgasse eine Fußgängerzone entstehen. Das ergab eine im September erfolgte Abstimmung. Doch nicht alle sind zufrieden. Obwohl die Mehrheit für die Umgestaltung ist, liefern sich die Leser auf MeinBezirk.at heiße Diskussionen. Wir haben die Meinungen zusammengefasst....

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Das Radfahren ist ein großes Thema in Liesing. Im Leserforum sind jetzt die Bewohnerinnen und Bewohner am Wort. (Symbolbild) | Foto: Christian Fürthner/Mobilitätsagentur
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Leserforum Liesing
Rasende Radler, gefährliche E-Mopeds und schmale Wege

MeinBezirk berichtete über das Thema "rücksichtslose Radler in Liesing" und hat Leserinnen und Leser nach ihren Erfahrungen und ihrer Meinung dazu befragt. Einige sind dem Ruf gefolgt und schildern ihre Sicht der Dinge.  WIEN/LIESING. Gibt es zu viele rücksichtslose Radfahrerinnen und Radfahrer in Liesing? Diese Frage hat MeinBezirk vor einiger Zeit behandelt. Gleichzeitig wurden die Leserinnen und Leser aufgerufen, ihre Meinung zum Thema kundzutun. Welche Erfahrungen die Bewohnerinnen und...

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MeinBezirk-Redakteur Fabian Franz wünscht sich die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen. | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Kommentar
"Tore der Erinnerung" an Uni Wien Zeichen in schwierigen Zeiten

MeinBezirk-Redakteur Fabian Franz hat sich seine Gedanken zu den aktualisierten "Toren der Erinnerung" an der Uni Wien gemacht. Man muss sich mit der eigenen Geschichte beschäftigen und diese stetig kritisch hinterfragen. Nur so können wir klüger in die Zukunft gehen. WIEN/JOSEFSTADT/ALSERGRUND. Erinnerungen sind ein viel zu oft unterschätztes Gut. Dabei gibt es natürlich nicht nur die schönen Erinnerungen. Besonders wichtig ist es, den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte zu gedenken. Nur wenn...

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Im neuen Stadtviertel am Nordwestbahnhof entstehen Wohn- und Arbeitsräume umgeben von Grünflächen. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Nordwestbahnhof
Das sagen die Brigittenauer zum Stadtentwicklungsgebiet

In der Brigittenau wird am Nordwestbahnhof ein neues Viertel gebaut. Was halten die Brigittenauerinnen und Brigittenauer vom Stadtentwicklungsgebiet? WIEN/BRIGITTENAU. Auf dem ehemaligen Gelände des Nordwestbahnhofs entsteht eines der größten innerstädtischen Entwicklungsprojekte Wiens. Auf 44 Hektar, wo einst ein Frachtenbahnhof war, planen die ÖBB und die Stadt Wien ein modernes, nachhaltiges Stadtviertel. Mehr dazu hier: Abrissarbeiten beim Nordwestbahnhof starten jetzt Ein besonderes...

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  • Marlene Graupner
In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs braucht auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? | Foto: Max Spitzauer
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Donaustadt-Kommentar
Neues Stadtquartier Eibengasse mit grünen Prioritäten

In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs benötigt auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? WIEN/DONAUSTADT. Immer wieder sprießen Neubauten aus dem Wiener und vor allem aus dem Donaustädter Boden. Jetzt ist es wieder so weit: In der Eibengasse soll ein neues Stadtquartier entstehen. In rund 2.600 Wohnungen werden bis zu 6.000 Menschen Platz finden. Zwei Drittel der Wohnungen sind für leistbaren Wohnbau vorgesehen. Und den Zuzugszahlen...

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  • Luise Schmid
Gerade, wenn es um die bereits begonnene Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes geht, sind sich die Anrainerinnen und Anrainer alles andere als einig. Gehört werden sollten die Bedürfnisse aller, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Naschmarkt-Parkplatz
Was tun, wenn der gemeinsame Nenner ausbleibt?

Gerade, wenn es um die bereits begonnene Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes geht, sind sich die Anrainerinnen und Anrainer alles andere als einig. Gehört werden sollten die Bedürfnisse aller, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/MARIAHILF. Die Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes sorgt für viel Gesprächsstoff in gleich drei Bezirken. Das sieht man an den vielen Zuschriften, die wir zum Thema bekommen. Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes spaltet die Gemüter Sie...

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Die Bauarbeiten für die Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes haben am Donnerstag begonnen.  | Foto: Andreas Pölzl/MeinBezirk
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Leserforum
Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes spaltet die Gemüter

Der Spatenstich für die Umgestaltung des Naschmarkt-Parkplatzes wurde gesetzt. Die Meinungen der Anrainer sind allerdings weiterhin gespalten. WIEN/MARIAHILF. Was wird aus dem Naschmarkt-Parkplatz? Während die Stadt fleißig plante, wurde diese Frage in den vergangenen Jahren mal mehr, mal weniger öffentlich diskutiert. Nach einem Bürgerbeteiligungsprozess, einem Masterplan, einem EU-weiten Realisierungswettbewerb fand kürzlich der Spatenstich statt. Bis Ende 2027 sollen auf der Fläche ein...

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  • Salme Taha Ali Mohamed
Journalistische Kommentare schreibt MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler sehr gerne – besonders, wenn es Grund zur Freude gibt. | Foto: Mach
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Kommentar
Ein Grund zur Freude entlang der Stationen der U-Strab

Journalistische Kommentare schreibt MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler sehr gerne – besonders, wenn es Grund zur Freude gibt. So auch beim neuen Sicherheitskonzept für die Untergrund-Straßenbahn. WIEN/WIEDEN/MARGARETEN. Vieles an meiner Position als Bezirksredakteurin für den 4. und 5. Bezirk weiß ich sehr zu schätzen – darunter auch die Möglichkeit, regelmäßig Kommentare zu verfassen. Denn so ist in den Untiefen des Internets auch Platz für meine Meinung reserviert, die ich auf...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.  | Foto: MeinBezirk/Max Spitzauer
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Kommentar
Das eigene Ego zurücknehmen, um sicher durch Liesing zu kommen

Gibt es wirklich so viele rücksichtslose Radlerinnen und Radler im Bezirk? Mit dem Finger auf eine bestimmte Verkehrsgruppe zu zeigen, ist jedenfalls nicht hilfreich, wie Redakteurin Lisa Kammann meint. Und vielleicht gibt es auch über positive Erlebnisse zu berichten. WIEN/LIESING. Der Platz auf den Straßen Liesings ist begrenzt, da ist es unvermeidbar, dass Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer ab und an aneinandergeraten. Ein Radler auf dem Gehsteig oder ein Fahrradfahrer, der am Fuß- und...

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Der Redakteur für die Josefstadt, Fabian Franz, über die Bedeutung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.  | Foto: Mach
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Josefstadt
Die wichtigen Zeugen des Nazi-Terrors werden immer weniger

Gut 80 Jahre ist, es her, dass der Terror der Nazis ein Ende nahm. Die Überlebenden dieser grauenhaften Zeit werden immer weniger. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, welche bald nicht mehr vor Hass und Extremismus warnen können. Redakteur Fabian Franz hat sich seine Gedanken dazu gemacht. Gut, dass die Worte mancher auf ewig erhalten geblieben sind. WIEN/JOSEFSTADT. Laut der Claims Conference, einem Zusammenschluss jüdischer Organisationen, gibt es weltweit nur noch rund 245.000 Überlebende des...

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Seit 1983 setzt sich der Verein Club International in Ottakring für Migranten ein.
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Unterstützt Migranten
Verurteilen ist meist leichter als Hilfe anzubieten

Der Club International zeigt, wie es gehen soll: Migranten, die sich integrieren wollen, helfen und nicht versuchen, sie mit aller Kraft aus Österreich zu vertreiben. WIEN/OTTAKRING. Von vielen Seiten hört man immer wieder, dass Österreich und insbesondere Wien ein Problem mit Migranten haben. Diese meist eher rechts angehauchten Mitbürgerinnen und Mitbürger haben nur eine Lösung: "Sie dorthin zurückbringen, wo sie hergekommen sind." Es ist vollkommen egal, ob es sich dabei um Menschen handelt,...

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  • Philipp Scheiber
Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. | Foto: Max Spitzauer
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Transdanubien
Die Parkplatzprobleme kann man nicht totschweigen

Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. 2022 wurde mit der neuen Parkraumbewirtschaftung gestartet. Und seither gibt es immer wieder Beschwerden. Zu Beginn war das größte Problem, dass Besuch nicht mehr bei den Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern parken konnte. Vor einiger Zeit startete die Stadt, neue Parkplätze in engen Siedlungsgebieten einzuzeichnen. Auf...

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Jugendbanden in Floridsdorf sorgen für Aufruhr. Die Bestrafung von Strafunmündigen kann aber nicht die Lösung des Problems sein. | Foto: Max Spitzauer
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Jugendbanden im 21. Bezirk
Soziale Unterstützung statt Wahlkampf-Aussagen

Jugendbanden in Floridsdorf sorgen für Aufruhr. Die Bestrafung von Strafunmündigen kann aber nicht die Lösung des Problems sein. WIEN/FLORIDSDORF. Wie mit Strafunmündigen, die Straftaten begehen, umgegangen werden sollte, ist ohne Zweifel eine schwierige Frage. Vor allem in Floridsdorf ist diese Frage hochaktuell, da sich auffällige Jugendbanden herumtreiben. Der Bezirksvorsteher hat scheinbar eine Lösung gefunden: freiheitseinschränkende Maßnahmen für strafunmündige Jugendliche und das...

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Mit verschiedensten Events und der Attraktivierung verschiedener Grätzln wird Floridsdorf immer belebter. Entwickelt sich der Bezirk sogar zum "Place to be"? | Foto: Max Spitzauer
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Mehr Events
Wird Floridsdorf langsam aber sicher zum "Place to be"?

Mit verschiedensten Events und der Attraktivierung verschiedener Grätzln wird Floridsdorf immer belebter. Entwickelt sich der Bezirk sogar zum "Place to be"? WIEN/FLORIDSDORF. Mittlerweile kann man wohl kaum noch behaupten, dass sich in 1210 nichts tut. Immer öfter wird Floridsdorf eine Bühne für verschiedenste Veranstaltungen. Das nächste große Event ging bereits über die Bühne: Die Stammersdorfer Weintage lockten auch Wienerinnen und Wiener jenseits der Bezirksgrenze in den transdanubischen...

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Immer wieder bekommt MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler mysteriöse Briefe von einer unbekannten Person, die Gerechtigkeit für Fußgänger auf der Wiedner Hauptstraße verlangt.  | Foto: Mach/MeinBezirk
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Kommentar
Auf der Suche nach dem "Phantom der Wiedner Hauptstraße"

Immer wieder bekommt MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler mysteriöse Briefe von einer unbekannten Person, die Gerechtigkeit für Fußgänger auf der Wiedner Hauptstraße verlangt.  WIEN/WIEDEN. Überall da, wo die Gerechtigkeit schläft, ist es im Einsatz: das Phantom der Wiedner Hauptstraße. Es handelt sich um eine unbekannte Person, die rücksichtsloses Verhalten von Radfahrenden auf den Gehsteigen der Straße dokumentiert und fotografiert. Etwa einmal im Monat erreicht mich ein Brief im Büro....

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Gegenseitiger Respekt im Verkehr ist nicht zu viel verlangt, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Margareten
Was man sich sehr wohl von Verkehrsteilnehmern erwarten kann

Margaretens Bezirkschefin Silvia Janković (SPÖ) erwarte sich sowohl von Autofahrenden als auch von Radfahrenden, dass man einander Respekt zeigt und Rücksicht nimmt. Eine Aussage, die MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler unterschreiben kann. WIEN/MARGARETEN. Fast eine Stunde hat mein Sommer-Interview mit Bezirkschefin Silvia Janković (SPÖ)gedauert. Dabei habe ich sie ganz schön mit Fragen zu allen möglichen Themen gelöchert: Bezirkschefin Janković über fertige und künftige Herzensprojekte...

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