Wien - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

Salme Taha Ali Mohamed meint, dass nicht nur das Wandbild in der Magdalenenstraße/Hofmühlgasse entfernt werden sollte.  | Foto: RMA/Piroutz
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Helmut Kand
Ist es mit der Übermalung eines einzigen Wandbilds getan?

Das Mural eines Künstlers, der aufgrund sexueller Belästigung verurteilt wurde, soll in den kommenden Wochen übermalt werden. Doch die Maßnahmen sollten da nicht aufhören, meint Redakteurin Salme Taha Ali Mohamed.  WIEN/MARIAHILF. Im Gemeinderat wurde kürzlich eine wichtige Entscheidung getroffen. Das Wandbild von Helmut Kand, der aufgrund des sexuellen Missbrauchs von zumindest zwei Frauen verurteilt wurde, soll so schnell wie möglich entfernt werden. MeinBezirk berichtete:  Helmut Kands...

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Bernhard Rennhofer ist ein Mann mit vielen Interessen. Von seiner Neugier können sich viele eine Scheibe abschneiden, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Wiener Baustellen erklärt
Kommentar zu einem Mann mit vielen Interessen

Bernhard Rennhofer ist ein Mann vieler Talente. Von seiner Neugier können sich viele eine Scheibe abschneiden, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/WIEDEN/FAVORITEN. Mein Highlight in der vergangenen Woche war das Interview mit Baustellenflüsterer Bernhard Rennhofer. MeinBezirk berichtete: Bernhard Rennhofer ist Baustellenflüsterer mit Herzblut Schon lange bin ich ein Fan seiner Videos, in welchen er mit viel Schmäh und Begeisterung alles Wissenswerte zu diversen Wiener...

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MeinBezirk-Redakteur Fabian Franz ist zuständig für den Alsergrund. Endlich geht etwas weiter, wie er meint. | Foto: Mach
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Kommentar zum Großprojekt
Endlich Finale für Althan Quartier am Alsergrund

Das Althan Quartier am Julius-Tandler-Platz vereint Wohnen und Arbeiten mit einer perfekten Öffi-Anbindung. Lange Zeit sorgte das Projekt jedoch auch dafür, dass sich die Arbeiten in der Umgebung verzögerten. Jetzt soll man aber endlich im Zeitplan liegen – auch zur Freude von MeinBezirk-Redakteur Fabian Franz. WIEN/ALSERGRUND. Immer wieder verzögerte es sich, immer wieder stand es in der Kritik und immer wieder war die Finanzierbarkeit offen. Die Rede ist natürlich von einem der größten...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini würde hin und wieder gerne "nur" ein Schaf sein, an einer Wiese herumkauen und dafür gelobt werden. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Die Schafe auf der Donauinsel nehme ich mir als Beispiel

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini nimmt sich die Schafe auf der Donauinsel als Beispiel und träumt von einer einfacheren Welt. WIEN/DONAUSTADT. Ich wollt, ich wär' ein Schaf. Dann wär' ich auch ganz brav. Würd mähen jeden Tag a Wies' und wär' im Paradies. Wenn Sie die Zeilen in der "Ich wollt' ich wär ein Huhn"-Melodie singen, erkennen Sie sicher das bekannte Kinderlied. Meine Version erzählt von den tapferen Schafen auf der Donauinsel. Nach wochenlangem Hackeln wurden sie in die...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini wundert sich, wieso die Menschen Angst vor allem Lebenden haben. | Foto: Max Spitzauer
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"Taubenkommentar"
Wieso fürchtet sich der Mensch vor allem Lebendigen

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini kommentiert die Angewohnheit der Menschen, alles Grüne und Lebende aus der Stadt zu verbannen. Als Musterbeispiel der Franz-Jonas-Platz. WIEN/FLORIDSDORF. Vor wenigen tausend Jahren hat sich etwas auf der Erde angesiedelt, das sich Mensch nennt. In kurzer Zeit haben wir es geschafft, die Welt derart zu übernehmen, dass vom eigentlichen Planeten – Flora und Fauna – nur noch wenig zu sehen ist. Unsere Städte strahlen im matten Grau, Natürliches macht uns...

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Die beste Zeit zum Setzen von Pflanzen ist der November. Doch frühestens im Frühling entfalten die meisten ihre volle Pracht.  | Foto: RMA/Piroutz
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Mariahilf
Den Bäumen die Zeit lassen, ihre volle Pracht zu entfalten

Die Umgestaltung des Christian-Broda-Platzes ist größtenteils fertiggestellt. Dazu gehört die Setzung von 35 Bäumen und neuen Grünflächen an. Redakteurin Salme Taha Ali Mohamed ist überzeugt, dass man bis zum Frühling warten sollte, bis man das fertige Ergebnis beurteilt.  WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Der Christian-Broda-Platz galt viele Jahre als ein Ort, an dem man sich nicht gerne oder lange aufhält. Grund dafür waren die ungemütlichen Sitzmöbel, die schmutzigen Straßen und das – offen gesagt –...

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Die Borkowskigasse soll umgewidmet werden, sodass die Boku vergrößert werden kann. Im Bezirk findet man das weniger gut. | Foto: Laura Rieger/MeinBezirk
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Leser-Meinung
Umwidmung der Borkowskigasse stößt auf wenig Begeisterung

Die Universität für Bodenkultur (Boku) könnte in der Borkowskigasse vergrößert werden. Möglich wäre das mittels einer Flächenwidmung. Das Vorhaben an der Grenze zwischen Währing und Döbling verärgert die MeinBezirk-Leser. WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Die Universität für Bodenkultur (Boku) hat räumlichen Vergrößerungsbedarf. Zumindest wenn es nach der Gebäudeeigentümerin, der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), geht. Für ihr Vorhaben fehlen der BIG jedoch geeignete Flächen. Eine Alternative wäre die...

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Nach dem Brand in der U1 am Dienstag und weitreichenden Einschränkungen steht das Öffi-Netz am Mittwoch in Teilen Wiens Kopf. (Archiv) | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
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Volle Bims, langes Warten
Öffi-Ärger bei Fahrgästen nach U1-Brand in Wien

Nach dem Brandvorfall auf der Strecke der U1 am Dienstag und den daraus resultierenden Einschränkungen gerät das Öffi-Netz in Teilen Wiens auch am Mittwoch durcheinander. Betroffene berichten von verlängerten statt verkürzten Intervallen bei den Straßenbahnen, überfüllten Waggons und deutlich längeren Arbeitswegen. WIEN. Ausgerechnet zum Start der Feierabend-Rush Hour kam es am späten Dienstagnachmittag zu einem Brand auf der U1-Strecke. Ein Waggon eines Sonderzuges stand zwischen den Stationen...

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MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis. | Foto: Max Spitzauer
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Wiener Sport-Club zeigt Inklusion
Leidenschaft kennt keine Altersgrenze

Der MeinBezirk-Bezirksredakteur Lukas Ipirotis freut sich, dass der Wiener Sport-Club die älteren Generationen zu einem wichtigen Spiel geladen hat. Der Verein beweist damit: Leidenschaft kennt keine Altersgrenze. WIEN/OTTAKRING/HERNALS. Egal, wohin man auch schaut, manchmal hat man das Gefühl, dass die Welt nur für wirklich junge Generationen designt ist. Sei es die Fülle an elektronischen Bestellautomaten, die in jedem x-beliebigen Fast-Food-Restaurant zu finden sind. Oder gar der mühselige...

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Beim Tanzverein "Resis.danse" nehmen Frauen die Rolle beim Tanzen ein, die ihnen am besten gefällt. Dass es bei dieser Rollenverteilung nicht auf die Größe ankommt, freut MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler ganz besonders. | Foto: Mach
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Wieden
Tanzen aus allen Perspektiven beim Verein "Resis.danse"

Beim Tanzverein "Resis.danse" nehmen Frauen die Rolle beim Tanzen ein, die ihnen am besten gefällt. Dass es bei dieser Rollenverteilung nicht auf die Größe ankommt, freut MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler ganz besonders. WIEN/WIEDEN. Fasziniert höre ich Karin Erhart dabei zu, wie sie über den Frauentanzverein "Resis.danse" spricht. Hier tanzen Frauen mit Frauen und können so fernab männlicher Egos oder gesellschaftlicher Erwartungen beide Rollen im Paartanz ausprobieren. MeinBezirk...

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Pia Rotter ist MeinBezirk Redakteurin.  | Foto: Lisa Scherzer/ RMW
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Obdachlosigkeit
"s'Häferl" in Mariahilf gibt neue Perspektiven

Während ihrer Schulzeit absolvierte Pia Rotter 2018 ein Praktikum im "s’Häferl" in der Hornbostelgasse 6. Die Zeit dort prägte sie und führte dazu, dass sie gesellschaftliche Strukturen hinterfragte. WIEN/MARIAHILF. Beim "s'Häferl" handelt es sich um ein Wirtshaus für Menschen ohne Obdach. MeinBezirk berichtete:  "s'Häferl" serviert Armutsbetroffenen kostenlose Mahlzeiten Was mich während meiner Zeit dort besonders bewegte, war der Blick hinter die Fassade der Besucherinnen und Besucher. Diese...

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Heute jagt eine medizinische Revolution die nächste. Da kann man schnell vergessen, wie weit wir in der Medizingeschichte gekommen sind, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. | Foto: Mach
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Kommentar
Die Wunder der modernen Medizin hautnah in Margareten

Heute jagt eine medizinische Revolution die nächste. Da kann man schnell vergessen, wie weit wir in der Medizingeschichte gekommen sind, findet MeinBezirk-Redakteurin Tamara Winterthaler. WIEN/MARGARETEN. Ein Thema, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert, ist die Medizin. In den beiden Franziskus Spitälern wurden 2023 ganze 4.452 Augen-OPs durchgeführt. MeinBezirk berichtete: Wiener Ordensspitäler vermelden Hochzahl bei Augen-OPs Ein Großteil der Eingriffe diente der Behandlung von Grauem...

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Den Neubauten in der Seestadt steht eine Sache im Weg: die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. Aber braucht ein moderner Stadtteil eine Autoanbindung? | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Wohnraum der Seestadt sollte nicht auf Straßen warten müssen

Die Seestadt wird größer, im Norden sind Neubauten geplant. Den Bauten steht aber eine Sache im Weg: Die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid fragt sich jedoch: Braucht ein moderner Stadtteil umbedingt eine Autoanbindung? WIEN/DONAUSTADT. Die Seestadt gilt als eines der größten und modernsten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Fertig ist sie aber noch lange nicht. Der gesamte Teil im Norden ist noch...

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Karl Pufler ist Redakteur für Favoriten. | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Kommentar
In der Otto-Probst-Siedlung heißt es "Grünraum gegen Schule"

Ein Schulbau in der Otto-Probst-Siedlung erregt die Gemüter. Grund ist eine grüne Wiese, die nun verbaut werden soll. MeinBezirk-Redakteur Karl Pufler hat sich dazu Gedanken gemacht. WIEN/FAVORITEN. Die Menschen leben gerne in der Otto-Probst-Siedlung. Kein Wunder, denn man ist ganz gut ans Stadtzentrum angebunden, aber trotzdem kann man die Vorteile des Ländlichen gleich vor der Haustür genießen. Doch seit Kurzem gibt es große Aufregung. Dabei geht es um eine große Wiese, die von den...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über die Nutzung von Handys, die oft den Kontakt mit anderen Menschen ersetzt. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar zum "Metalab"
Wenn das Handy zum neuen besten Freund wird

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini erinnert sich an seinen Besuch im Gemeinschaftsort "Metalab". Er stellt fest, dass solche sozialen Räumlichkeiten heutzutage nur noch die Ausnahme sind. WIEN/INNERE STADT. Ein langer Arbeitstag ist vorbei, es zieht mich direkt nach Hause. Ich "haue" mich auf das Sofa und ziehe das Handy hervor. Sogleich schenke ich schnell aufeinanderfolgenden Videos meine volle Aufmerksamkeit. Ich springe von Szene zu Szene, Sport folgt auf Comedy, Comedy folgt auf...

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MeinBezirk-Redakteurin für die Landstraße Verena Kriechbaum reflektiert über Mehrsprachigkeit.  | Foto: Gföller
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Kommentar
Mehrsprachigkeit braucht Förderung, das Lilarum zeigt es vor

Das Figurentheater Lilarum bietet mehrsprachige Aufführungen an. Damit werden besonders junge Zuschauerinnen und Zuschauer sprachlich gefördert. MeinBezirk-Redakteurin Verena Kriechbaum sieht einen Bedarf in der Förderung von Zweisprachigkeit.  WIEN/LANDSTRASSE. Zahlreiche Kinder in Wien wachsen mehrsprachig auf. Die unzähligen Vorteile davon sind längst nachgewiesen. Wenn man schon im jungen Alter verschiedene Sprachen lernt, fällt es einem später leichter, sich weitere anzueignen. Zudem kann...

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MeinBezirk Redakteur, Fabian Franz, und seine Meinung zu den Chancen welche KI mit sich bringt. | Foto: Mach/MeinBezirk
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Chancen nutzen
KI zeigt am Alsergrund was die Zukunft bringen kann

Kunst und Kultur sind wichtige Zeugen unserer Geschichte. Oft wurde diese jedoch durch Katastrophen, Kriege oder einfach durch Menschen zerstört. Ein Umstand, welchen man nun nicht mehr einfach so hinnehmen muss. Wir leben im 21. Jahrhundert und künstliche Intelligenz kann uns auch hier unterstützen – etwas, das sich erst kürzlich am  Uni-Campus auf eindrucksvolle Weise zeigte. WIEN/ALSERGRUND. Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell in aller Munde – oft auch sehr negativ. Doch ich denke, Angst...

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Pia Rotter ist MeinBezirk Redakteurin. | Foto: Lisa Scherzer/ RMW
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Kommentar
Die Roadrunner-Szene in Döbling denkt nicht an die Umwelt

Die Roadrunner-Szene sorgt für neue Probleme. MeinBezirk-Redakteurin Pia Rotter findet die Ignoranz gegenüber der Umwelt besorgniserregend. WIEN/DÖBLING. Die Heiligenstädter Straße ist ein Ort, an dem sich nicht nur die Autos kreuzen, sondern auch die Erwartungen und Bedürfnisse von Anwohnerinnen und Anwohnern, Polizei und auch der Roadrunner-Szene. MeinBezirk berichtete: Die Roadrunner-Szene sorgt für neue Probleme Denn seien wir uns mal ehrlich: Wenn man spätabends durch die Straßen zieht,...

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MeinBezirk-Redakteurin für Simmering Verena Kriechbaum reflektiert über das Wohnen.  | Foto: Gföller
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Kommentar
Jeder sollte ein Recht auf eine angemessene Wohnung haben

Viele Menschen sind auf das Angebot von Wiener Wohnen angewiesen. MeinBezirk-Redakteurin Verena Kriechbaum ist überzeugt, dass auf sie nicht vergessen werden darf. Sanierungen braucht es daher.  WIEN/SIMMERING. Wiener Wohnen blickt auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück. Einige Anlagen wurden unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg erbaut. Dementsprechend in die Jahre gekommen sind auch viele Gemeindebauten in der Landeshauptstadt. Das war auch beim Salvador Allende-Hof der Fall, der bereits...

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MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis stellt sich vor. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Neuer Redakteur für Ottakring und Hernals stellt sich vor

Lukas Ipirotis, der neue Bezirksredakteur für Ottakring und Hernals, stellt sich vor und verspricht den Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern ein offenes Ohr für alle zu haben. WIEN/HERNALS/OTTAKRING. Ich möchte mich gerne an dieser Stelle vorstellen. Seit dem 1. November bin ich der neue Bezirksredakteur für Ottakring und Hernals. Daher bin ich auch für die Zeitungen verantwortlich, die du hoffentlich einmal in der Woche in Händen halten wirst. Meinerseits hoffe ich hingegen, dass die Bezirke...

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Die Radlerinnen und Radler kommen mal wieder zu kurz. Bei der Sanierung der Nordbrücke müssen die Autos auf den eigentlichen Rad- und Fußweg ausweichen. | Foto: Max Spitzauer
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Kein Platz auf der Nordbrücke
Die Radelnden kommen mal wieder zu kurz

Die Radlerinnen und Radler kommen mal wieder zu kurz. Bei der Sanierung der Nordbrücke müssen die Autos auf den eigentlichen Rad- und Fußweg ausweichen. Der nicht motorisierte Verkehr hat dann keinen Platz mehr. WIEN/FLORIDSDORF. Die Nordbrücke wird wegen Sanierungsarbeiten drei Jahre lang nicht befahrbar sein. Der Autoverkehr wird deshalb umgelenkt. Deshalb muss der Steinitzsteg, der eigentlich für Radlerinnen und Radler sowie Fußgängerinnen und Fußgänger reserviert ist, herhalten. Und was ist...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über die geschlossene öffentliche Toilette auf der Mariahilfer Straße. | Foto: Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Das war's mit der Toilettenpause auf der Mariahilfer Straße

Die öffentliche Toilette in der Mariahilfer Straße ist derzeit geschlossen. Was bleibt, sind viele gestresste Blasen. MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini spielt die Geschichte aus. WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Ich schlendere durch die Mariahilfer Straße, in der einen Hand ein halbleeres Getränk, in der anderen ein Einkaufssackerl. Nach einem gelungenen Shopping-Tag freue ich mich auf mein Zuhause. Schnell aufs Klo, dann in die U-Bahn. Plötzlich aber der Schock: Die öffentliche Toilette an der...

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Ein Uni-Ausbau ist (fast) immer gut. Kommt darauf an, auf welche Kosten er passiert.  | Foto: Spitzauer/MeinBezirk
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BOKU
Der Fall Borkowskigasse sorgt nach wie vor für wenig Entzücken

In der jüngsten Vergangenheit sorgte die Borkowskigasse für Aufregung. Eine außerordentliche Bezirksvertretungssitzung wurde einberufen. Dass die Meinungen dabei auseinandergehen, ist verständlich.   WIEN/DÖBLING/WÄHRING. Sobald etwas umgebaut, erweitert oder vergrößert werden könnte, wie aktuell bei der Universität für Bodenkultur (Boku), ist selten mit einheitlichen Freundensprüngen zu rechnen. So auch im Fall Borkowskigasse. Einerseits ist die Absicht, der Universität mehr Raum zu bieten,...

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MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner meint, dass das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhof frischen Wind in die Brigittenau bringen kann. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Stadtentwicklungsgebiet
Eine große Chance für die Brigittenau

Themen wie Bodenversiegelung, Parkplätze und leistbarer Wohnraum im neuen Stadtentwicklungsgebiet rufen bei den Bezirksbewohnerinnen und -bewohner Bedenken hervor. MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner sieht in dem Großprojekt jedoch eine Chance, dass der Bezirk wieder vereint wird. WIEN/BRIGITTENAU. Das Stadtentwicklungsgebiet auf dem ehemaligen Nordwestbahnhof-Gelände ist zweifellos ein heiß diskutiertes Thema in der Brigittenau. Hier soll ein modernes, nachhaltiges Viertel mit Wohnraum für...

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