Wien - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

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15. Bezirk
Sind die Verkehrsmaßnahmen klimafreundlich oder autofeindlich?

Der Verkehr im 15. Bezirk ist stets Thema: Während die Stadtregierung mit neuen Maßnahmen den öffentlichen Verkehr verbessern und mehr Platz für Grünflächen schaffen möchte, fühlen sich viele Autofahrer verdrängt. Auch in Rudolfsheim-Fünfhaus? WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Eine Parkplatzsituation im 15. Bezirk sorgt für Diskussion: Zwei Autoparkplätze in der Felberstraße wurden für Motorradabstellflächen geopfert, doch genutzt werden diese kaum. Währenddessen suchen Autofahrer verzweifelt nach...

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  • Patricia Hillinger
Der Yppenplatz liefert ein gutes Beispiel für mehr Grün im Stadtbild.  | Foto: M. Spitzauer
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Leserbriefe
Das wünschen sich die Ottakringer für ihren Bezirk

Viele unserer Leserinnen und Leser haben uns ihre Wünsche mitgeteilt. Seien es mehr Bäume, um den Bezirk grüner zu machen, oder Parkplätze für Anrainerinnen und Anrainer. Eine Auswahl präsentieren wir hier. WIEN/OTTAKRING. Das Jahr 2025 bringt Veränderung mit sich, unter anderem wird eine neue Bezirksvertretung gewählt. Doch was wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Bezirk? In den vergangenen Ausgaben hat MeinBezirk die Ottakringerinnen und Ottakringer dazu aufgerufen, ihre...

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  • Lukas Ipirotis
Die Waste-Watcher werden in Döbling von einer Bewohnerin vermisst. | Foto: Stadt Wien/Martin VOTAVA
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Leserbriefe
Döblinger für bessere Radwege & mehr E-Ladestationen

MeinBezirk hat die Bewohnerinnen und Bewohner von Döbling nach ihren Wünschen und Anliegen für den Bezirk gefragt und Antworten bekommen. Von mehr Sicherheit auf den Radwegen bis zu besseren Toiletten in den Parks war so einiges dabei. WIEN/DÖBLING. Die Döblingerinnen und Döblinger haben konkrete Vorstellungen, wie ihr Bezirk aussehen soll. Genau deshalb wollte MeinBezirk von den Leserinnen und Lesern wissen: "Was würdest du in Döbling verändern, wenn du Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher...

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  • Pia Rotter
MeinBezirk-Redakteur sieht in den Taxitänzer einen der besseren US-Exporten.  | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Liesing-Kommentar
Aus den USA kommt doch nicht immer nur Unsinn

Das Konzept der Taxitänzer wird auch beim Liesingerball 2025 zum Einsatz kommen. MeinBezirk-Redakteur Luca Arztmann – selbst professioneller Thekensteher – sieht in diesem Konzept einen der besseren Exporte aus den USA.  WIEN/LIESING. In jüngster Vergangenheit mussten wir in Wien allerlei Unsinn ertragen, der aus den USA in unsere schöne Stadt schwappte – von Donald Trump bis Halloween-Eskapaden. Eine Ausnahme ist dabei das Konzept der Taxitänzer – was es auch am heurigen Liesinger Ball geben...

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  • Luca Arztmann
Redakteur Lukas Ipirotis geht mit offenen Augen durch den Bezirk. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
"Lustiges" Leerstände-Spiel in der Hernalser Hauptstraße

Hernals hat viele geschlossene Geschäftsflächen. Geht man durch einen beliebigen Straßenzug, kann man die "Leerstände" selbst zählen. MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis hat sich daraus ein Spiel gemacht.  WIEN/HERNALS. Manchmal spiele ich ein lustiges Spiel, das nur in Hernals so wirklich möglich ist. Ich suche mir eine Straße, überlege mir, wie weit ich gehen möchte und dann spaziere ich los. Auf dem Weg zu meinem gewählten Ziel zähle ich jedes leerstehende Geschäft, an dem ich vorbeikomme....

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  • Lukas Ipirotis
Rasende Radler in der Aßmayergasse sorgen für Probleme. (Symbolfoto) | Foto: pixabay.com
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Leser-Aufruf
Was der Bezirksvorsteher zu den Wünschen der Meidlinger sagt

Vor Kurzem hat MeinBezirk aufgerufen, den Zwölften zu verbessern. Wir haben Bezirksvorsteher Wilfried Zankl (SPÖ) mit den Wünschen konfrontiert.  WIEN/MEIDLING. Was würdest du in Meidling ändern, wenn du Bezirksvorsteher wärst? Genau diese Frage haben wir unseren Leserinnen und Lesern gestellt. Das Ergebnis waren zahlreiche Nachrichten in unserem Postfach. Diese sollen natürlich auch dem Bezirkschef Wilfried Zankl (SPÖ) nicht vorenthalten werden. Er steht nun Rede und Antwort. "Viele der...

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  • Karl Pufler
Redakteur Lukas Ipirotis erinnert sich an eine Zeit, die oft in Vergessenheit gerät.  | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Über die Wichtigkeit des Gedenkens der Vergangenheit

Die Zeit der 1. Republik ist für viele Österreicherinnen und Österreicher nicht ganz so präsent in der Erinnerung. So geht es auch MeinBezirk-Redakteur Lukas Ipirotis. Dabei ist die Zeit heute so aktuell wie eh und je.  WIEN/OTTAKRING. Die Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur ist eine Zeit in der österreichischen Geschichte, die im kollektiven Gedächtnis manchmal in Vergessenheit gerät. Und das hat schon gute Gründe. Eingespannt zwischen den Schrecken des Ersten Weltkrieges und den Verbrechen des...

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  • Lukas Ipirotis
MeinBezirk-Redakteurin für die Landstraße Verena Kriechbaum über Friedensreich Hundertwasser.  | Foto: Gföller
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Kommentar
Friedensreich Hundertwasser ist ein echter Hingucker

Vor 25 Jahren ist Friedensreich Hundertwasser verstorben. MeinBezirk-Redakteurin Verena Kriechbaum erzählt über ihre Faszination mit dem Künstler.  WIEN/LANDSTRASSE. Wer kennt die Kunst von Friedensreich Hundertwasser nicht? Sei es das Hundertwasserhaus, das Kunst Haus Wien, die Müllverbrennungsanlage Spittelau, oder die Therme Bad Blumau – die Gebäude ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Der Künstler fertigte aber nicht nur spannende Werke an, sondern hat auch einen spannenderen Lebenslauf. Er...

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  • Verena Kriechbaum
Pia Rotter ist MeinBezirk Redakteurin. | Foto: Lisa Scherzer/ RMW
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Kommentar
Den Konsum in einem Josefstädter Geschäft hinterfragen

Die Kosmetikmacherei in der Josefstadt bietet Produkte an, mit denen man seine eigene Kosmetik herstellen kann. MeinBezirk Redakteurin Pia Rotter hat bei dem Geschäft vorbeigesehen und dabei ihren eigenen Konsum hinterfragt. WIEN./JOSEFSTADT. Vor Kurzem habe ich der Kosmetikmacherei in der Laudongasse 4 einen Besuch abgestattet, um einen Artikel darüber zu schreiben. MeinBezirk hat berichtete: Kosmetikmacherei zeigt, wie die Herstellung zu Hause gelingt Nachdem ich erfahren hatte, wie einfach...

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  • Pia Rotter
Was wollen die Brigittenauer im Bezirk verändern MeinBezirk hat sich umgehört. | Foto: Fürthner/Stadt Wien
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Leserforum
Die Brigittenau wünscht sich Veränderungen für die Zukunft

Dreck, fehlende Toiletten oder Parkplatznot: MeinBezirk hat nachgefragt, was die Brigittenauerinnen und Brigittenauer im Bezirk verändern wollen. WIEN/BRIGITTENAU. Im Jahr 2025 wird eine neue Bezirksvertretung gewählt. Das wird einige Veränderungen mit sich bringen. Doch was wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Bezirk? In den vergangenen Ausgaben hat MeinBezirk die Brigittenauerinnen und Brigittenauer dazu aufgerufen, ihre Ideen und Vorschläge mit uns zu teilen. Unter dem...

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  • Marlene Graupner
So schön soll es wieder am Lainzer Teich werden, wünscht sich Renate.  | Foto: M. Kautzky
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Leser-Aufruf
Das würden die Hietzinger tun, wenn sie Bezirkschef wären

MeinBezirk hat die Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, ihre Ideen für den 13. Bezirk kundzutun – und zahlreiche Wünsche und Anliegen von Hietzingerinnen und Hietzingern erhalten. Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) hat auch auf so manche Anregung eine Antwort.  WIEN/HIETZING. Was würdest du ändern, wenn du Bezirksvorsteher oder Bezirksvorsteherin wärst? Das hat MeinBezirk in den vergangenen Wochen die Leserinnen und Leser gefragt. Zahlreiche Hietzingerinnen und Hietzinger sind dem Aufruf...

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  • Lisa Kammann
Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen dürften entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. | Foto: Max Spitzauer
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Donaufeld-Kommentar
Auf den grünen Wiesen sollte nicht gebaut werden

Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen sollen entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Ja, die Stadt wächst. Der Zuzug wird auch nicht allzu bald stoppen. Da ist es natürlich klar, dass es Wohnraum benötigt. Aber muss dieser am fruchtbaren Feld und auf der grünen Wiese entstehen? Die Stadt meint anscheinend ja. Ein populäres Beispiel ist die Verbauung des Donaufelds, mit einem der...

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  • Luise Schmid
Redakteurin Laura Rieger kommentiert die neue Platzbenennung im Bezirk.  | Foto: Spitzauer/MeinBezirk
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Kommentar
Bei Wiens Straßennamen sucht man leider lange nach Frauen

In Wien bemüht man sich bei der Benennung von Verkehrsflächen um Gleichberechtigung. In Döbling an der Grenze zu Währing wurde ein kleiner Platz nach der berühmten Kammersängerin Renate Holm benannt. Auch Gleichberechtigung kann man aber lange warten.  WIEN/WÄHRING/DÖBLING. In Wien gibt es über 7.500 Verkehrsflächen – mehr als die Hälfte davon trägt den Namen einer bekannten Person. Was glaubst du, wie viele davon nach Frauen benannt sind? Ich verrate es dir: Nur rund zehn Prozent der Straßen...

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  • Laura Rieger
Was wollen die Leopoldstädter im Bezirk verändern MeinBezirk hat sich umgehört. | Foto: Fürthner/Stadt Wien
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Leserforum
Was wünscht sich die Leopoldstadt für die Zukunft?

Fehlender Mistplatz, Begrünung oder Busbahnhof: MeinBezirk hat nachgefragt, was die Leopoldstädterinnen und Leopoldstädter im Bezirk verändern wollen. WIEN/LEOPOLDSTADT. Das Jahr 2025 bringt Veränderung mit sich, unter anderem wird eine neue Bezirksvertretung gewählt. Doch was wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Bezirk? In den vergangenen Ausgaben hat MeinBezirk die Leopoldstädterinnen und Leopoldstädter dazu aufgerufen, ihre Ideen und Vorschläge mit uns zu teilen. Unter dem...

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  • Marlene Graupner
Unser Redakteur, Fabian Franz über die Vorteile des Jobs als Redakteur.  | Foto: Mach
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Kommentar-Innere Stadt
Nie die Neugier an neuen Dingen verlieren

Neugierde treibt uns alle an. Es ist wichtig, diese nie zu verlieren. Es ist wichtig, sich immer für neue Dinge zu interessieren und sich auch einmal aus der eigenen Bubble zu bewegen. Nur so wird es möglich, Spannendes zu entdecken.  WIEN/INNERE STADT. Das Schöne am Job eines Redakteurs ist es, dass einem immer wieder andere Sachen begegnen und man immer Neues erfährt. So war es auch bei einem Termin in einem Concept Store in bester Lage in der Spiegelgasse. So rechnete ich anfangs mit einem...

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  • Fabian Franz
Eine Bewohnerin der Josefstadt wünscht sich regelmäßig Informationen über die U-Bahn-Baustelle in der Auerspergstraße. (Archiv) | Foto: Fabian Franz/MeinBezirk
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Josefstadt
Bewohner wünschen sich Hundeplätze & Infos zum U-Bahn-Bau

Bereits seit 1983 gibt sich MeinBezirk den Problemen und Anliegen der Wienerinnen und Wiener hin. Auch heute, über 40 Jahre nach der Gründung, leiht die Redaktion den Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern ein offenes Ohr, um möglicherweise etwas zu bewirken. WIEN/JOSEFSTADT. In den letzten Ausgaben rief MeinBezirk Josefstadt auf, der Redaktion mitzuteilen, was sie als Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher im kleinsten Bezirk verändern würden. Dazu wurden einige Ideen und Wünsche eingereicht....

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  • Pia Rotter
Viele Leserinnen und Leser haben konkrete Verbesserungsvorschläge für Favoriten. Doch ist dies alles so möglich? Das hat sich der Bezirkschef genauer angesehen.
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Parken, Rasen, Müll
Favoritens Bezirkschef Franz prüft die Leserwünsche

Vor Kurzem hat MeinBezirk die Leserinnen und Leser gefragt, was sie sich für den 10. Bezirk wünschen. Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) hat sich die Liste genauer angesehen und auf Umsetzung geprüft. Hier die Antworten zu den Anregungen der Favoritnerinnen und Favoritner. WIEN/FAVORITEN. Die Wienwahl steht schon bald vor der Tür. Aus diesem Grund hat MeinBezirk bei den Leserinnen und Lesern nachgefragt, was diese in ihrem Bezirk verbessern wollen. Wir haben zahlreiche Vorschläge dafür...

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  • Karl Pufler
Wenig sinnvoll findet Robert G. die Stein-Allee vor dem Schloss Hetzendorf. | Foto: Robert G.
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Leser waren gefragt
Was die Menschen in Meidling alles verbessern wollen

Der Zwölfte ändert sich ununterbrochen. So etwa im Wildgarten, der vor Kurzem fertiggestellt wurde. Wir haben die Meidlingerinnen und Meidlinger gefragt, was sie ändern würden, wären sie Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher. Hier die Ideen, die bei MeinBezirk eingelangt sind. WIEN/MEIDLING. Am 27. April wird in der Stadt und im Grätzl gewählt. Dabei stellt sich die Frage, wer wohl für die nächste Legislaturperiode, die fünf Jahre dauert, den Bezirk gestaltet. MeinBezirk hat noch vor dem...

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  • Karl Pufler
Viele Donaustädterinnen und Donaustädter finden, dem Bezirk fehlt Sauberkeit. Sie wünschen sich mehr Wastewatcher. | Foto: Stella Witt
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Leserschaft gefragt
Donaustädter wünschen sich weniger Müll im Bezirk

Viele Donaustädterinnen und Donaustädter finden, dem Bezirk fehlt Sauberkeit. Sie wünschen sich mehr Wastewatcher. WIEN/DONAUSTADT. MeinBezirk wollte von den Donaustädterinnen und Donaustädtern wissen, was sie ändern würden, wären sie Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher. Das Anliegen von vielen scheint die fehlende Beseitigung von Dreck im Bezirk zu sein. Leser Martin Kouba drückt diesen Wunsch sehr konkret aus: "Wir benötigen keine neuen Ideen für den Bezirk, sondern vielmehr...

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  • Luise Schmid
Das Gebäude soll voraussichtlich 2026 abgerissen werden. Der Beschluss dafür wurde bereits 2022 einstimmig angenommen.  | Foto: Ipirotis/MeinBezirk
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Leserforum
Geplanter Abriss am Elterleinplatz spaltet die Gemüter

MeinBezirk hat sich umgehört, was die Leserinnen und Leser vom geplanten Abriss des Gebäudes am Elterleinplatz 8 halten. WIEN/HERNALS. Um den Bau der U-Bahn-Linie U5 voranzutreiben, muss das Gebäude am Elterleinplatz 8 abgerissen werden. Damit müssen jedoch auch die Bewohner und Eigentümer weichen, die in dem Gründerzeithaus beheimatet sind. In den vergangenen Monaten hat das bereits zu Diskussionen in der Bezirksvertretung geführt. Auch bei den Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern gehen die...

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Die Bezirksbewohner der Landstraße haben einige Anliegen rund um ihren Wohnort.  | Foto: Stadt Wien/Fürthner
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Parkplätze, Kultur & Co.
Das wünschen sich Landstraßer für ihren Bezirk

Von Behindertenparkplätzen bis zu Mistkübel: Die Landstraßerinnen und Landstraßer wünschen sich so einige Änderungen für ihren Bezirk - von Kleinigkeiten bis hin zu großen Projekten. WIEN/LANDSTRASSE. Das neue Jahr ist bereits mehr als einen Monat alt und es steht im 3. Bezirk wieder einiges an – von Sanierungen über mögliche politische Änderungen. Aber was wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Bezirk? Einige Landstraßerinnen und Landstraßer haben sich bei uns gemeldet, um ihre...

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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini findet es schade, dass das Projekt Karlsgarten nach Jahren des Erfolgs ein Ende gefunden hat – jetzt sollte der Fokus der Zukunft der Wiese gelten. 
 | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Lasset die Wiese des Wiedner Karlsgartens wieder aufblühen!

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini findet es schade, dass das Projekt Karlsgarten nach Jahren des Erfolgs ein Ende gefunden hat – jetzt sollte der Fokus der Zukunft der Wiese gelten.  WIEN/WIEDEN. Das Leben macht, was es will. Manchmal macht man alles richtig und doch funktioniert's einfach nicht. Auf der Welt leben wir nicht alleine, andere Menschen haben Einfluss auf uns – ob wir wollen oder nicht. Wenngleich sich der Verein "Karlsgarten" bemüht hat, hat’s nicht gereicht. Die...

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Ein Dominostein nach dem anderen fällt und am Ende muss sich ein Anrainer um seine Zufahrt zu seiner Garage sorgen. | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Mariahilf-Kommentar
In der Lufbadgasse fällt der letzte Dominostein

MeinBezirk-Redakteur Luca Arztmann sieht in der Umgestaltung der Luftbadgasse und den sich daraus entwickelten Diskussionen im Festsaal der Bezirksvertretung Mariahilf einen Dominoeffekt. Dieser bringt für ihn nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile mit sich.  WIEN/MARIAHILF. Eigentlich hatte ich vor, diese Woche lediglich über die Präsentation der Pläne für die Umgestaltung der Luftbadgasse zu berichten: "Raus aus Gas" sorgt in der Luftbadgasse für Sorgenfalten Nachdem ich aber im Festsaal...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für MeinBezirk Liesing. | Foto: MeinBezirk/Max Spitzauer
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Liesing-Kommentar
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr im Tierschutzhaus

Hochwasser, zu wenig Nahrung, achtlose Besitzer: Haus- und Wildtiere hatten es 2024 nicht einfach, wie die Aufnahme-Zahlen des Tierschutzhauses in der Triester Straße zeigen. MeinBezirk-Redakteurin Lisa Kammann lässt das vergangene Jahr im Hinblick des Tierschutzes Revue passieren. WIEN/LIESING. Es war bestimmt kein einfaches Jahr für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierschutzhauses in der Triester Straße 8. Nicht nur wurden, wie gewohnt, zahlreiche Tiere ausgesetzt oder abgegeben....

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Meinung aus Österreich

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

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