Kommentar
Christoph Lipinski ist neue Spitze der gespaltenen SPÖ Margareten

- MeinBezirk-Redakteur reflektiert über das Gespräch mit dem neuen Spitzenkandidaten der SPÖ Margareten, Christoph Lipinski.
- Foto: Max Spitzauer
- hochgeladen von Nathanael Peterlini
MeinBezirk-Redakteur reflektiert über das Gespräch mit dem neuen Spitzenkandidaten der SPÖ Margareten, Christoph Lipinski.
WIEN/MARGARETEN. Für Aufruhr sorgte die Entscheidung der Margaretner Sozialdemokraten, für die kommende Wahl die bisherige Bezirksvorsteherin Silvia Janković "abzuwählen" und stattdessen einen neuen Spitzenkandidaten ins Rennen zu schicken, Christoph Lipinski.
Lipinski ist bereits seit Längerem in der Politik tätig und bezeichnet sich selbst als "klassischen Margaretner". Sein Vater stamme aus Margareten, seine Mutter aus Polen. In Margareten haben sie sich kennen und lieben gelernt, er habe sein ganzes Leben hier verbracht.
Gespaltene Partei
Der Wechsel an der Spitze zeugt von einer gespaltenen Partei auf Bezirksebene. Den Grund für die Entscheidung nannten die Sozialdemokraten in "Programmpunkten". Welche Punkte das genau sind, stellt Lipinski im Gespräch mit MeinBezirk vor – mehr dazu liest du unten.

- Christoph Lipinski ist der Spitzenkandidat der SPÖ Margareten für die kommende Bezirksvertretungswahl.
- Foto: Nathanael Peterlini/MeinBezirk
- hochgeladen von Nathanael Peterlini
Nicht alle hat der Wechsel zufrieden gestimmt, leistete Janković in den vergangenen Jahren doch ehrliche Arbeit für Margareten. Im Gespräch zeigt der neue Kandidat, dass ihm der Bezirk am Herzen liegt und er bereit ist, seine Ärmel hochzukrempeln.
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