OÖ Handwerkspreis
Erster Platz für Felbermayrtochter West-Asphalt

Den Preis entgegengenommen haben Johannes Eder, Leiter der West-Asphalt Niederlassung in Wels (3. v. l.), Leiter des Projekts Reinhold Wersching (Mitte) sowie Felbermayr-Bau Geschäftsführer Stefan Hielle (5. v. r.). | Foto: Cityfoto
  • Den Preis entgegengenommen haben Johannes Eder, Leiter der West-Asphalt Niederlassung in Wels (3. v. l.), Leiter des Projekts Reinhold Wersching (Mitte) sowie Felbermayr-Bau Geschäftsführer Stefan Hielle (5. v. r.).
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Das Tochterunternehmen der Welser Firma Felbermayr, West-Asphalt, wurde durch ihr Naturstein-Projekt mit dem ersten Platz in der Kategorie „Tradition & Moderne“ des oberösterreichischen Handwerkspreises ausgezeichnet.

WELS. Laut Felbermayr gelte die Tochterfirma West-Asphalt als "Welser Experte für qualitativ hochwertige Arbeiten aus Stein" und habe die Jury des oberösterreichischen (OÖ) Handwerkspreises mit einem "außergewöhnlichen Wohnprojekt", aus großformatigen Natursteinplatten überzeugen können. Für den erlangten ersten Platz wartete ein Preisgeld von 2.500 Euro auf die Welser. Felbermayr Geschäftsführer Stefan Hielle zeigt sich erfreut: 

„Diese Auszeichnung würdigt nicht nur die Qualität unserer Arbeit, sondern auch die Leidenschaft und das handwerkliche Können, das unser Team in jedes Detail einbringt.“

Gemeinsam mit den Projektverantwortlichen von West-Asphalt nahm er die Ehrung am 6. November im feierlichen Rahmen der OÖ Gewerbe- und Handwerksgala im Messezentrum Wels entgegen.

Ästhetik und Funktionalität

Das Projekt von West-Asphalt habe durch rund 1.200 Natursteinplatten mit bis zu 230 Kilogramm Gewicht beeindrucken können. Die wurden laut Felbermayr auf 46 Fassadenflächen millimetergenau platziert. 300 weitere seien für Böden im Innen- und Außenbereich dazugekommen. Nahezu jede Platte stelle ein Unikat dar, das nach den Vorstellungen des Bauherren computergestützt visualisiert und am Abbauort in Bayern maßangefertigt wurde. „Naturstein gewinnt in der modernen Architektur zunehmend an Bedeutung", erklärt Projektleiter Reinhold Wersching:

"Der natürlich vorkommende Baustoff gilt als besonders ressourcenschonend, robust sowie witterungsbeständig und verleiht er Objekten eine besonders edle Optik.“

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