Redaktion

MeinBezirk Wels & Wels-Land

Online-Lexikon
Bedeutung des Namens "Wels" und der Gemeindenamen in Wels-Land

10. Oktober 2023, 14:00 Uhr

26Bilder

Welche Bedeutung hat der Name Deiner Heimatgemeinde – finde es heraus!
Foto: BezirksRundSchau
hochgeladen von Ramona Gintner

Woher kommen der Name Wels und die Gemeindenamen im Bezirk Wels-Land und welche Bedeutung haben sie? Die BezirksRundSchau hat in Zusammenarbeit mit den Forschern Karl Hohensinner und Bertold Wöss ein österreichweit einzigartiges Online-Lexikon für die Gemeindenamen in ganz Oberösterreich erstellt.

WELS & WELS-LAND. Der Name Wels scheint bereits zur Römerzeit auf. So findet sich in einem Straßenverzeichnis aus dem 3. Jahrhundert die Bezeichnung Ovilavis. Bereits etwa 798 wird der Ort erstmals Wels genannt. Der Begriff leitet sich von der indogermanischen Wurzel uei-/ui- = ‘drehen, winden’ ab, man geht vom Sinn "bei den Windungen (der Traun) gelegenW aus. Im Bezirk Wels-Land taucht schon Aichkirchen ableitet. Die Herkunft der Namen geben interessante Informationen über Ursprung, Geschichte und Entwicklung der Kommunen. Du willst wissen, was es mit dem Namen "Eberstallzell" auf sich hat und was hinter "Gunskirchen" steckt. Oder wie die Namen Krenglbach, Offenhausen oder Schleißheim entstanden sind? Dann klick Dich durch die Bildergalerie mit den Gemeindewappen – im Bildtext findest Du jeweils die Informationen zu Herkunft und Bedeutung der Gemeindenamen.

Mehr zur Entstehung von Ortsnamen

Wer die Entstehung von Orts- und Gemeindenamen genauer verstehen und ergründen will, findet auf MeinBezirk.at/Gemeindenamen-OÖ im Artikel "Online-Lexikon: Bedeutung der Gemeindenamen in Oberösterreich" genauere Infos der beiden Heimatforscher Karl Hohensinner und Bertold Wöss. Sie sind begeisterte Ortsnamenforscher. „Das ist eine absolute Nische in der Sprachwissenschaft“, sagt Hohensinner. „Und das Erfreuliche: Es ist relativ leicht, Entdeckungen zu machen.“ Natürlich nur, wenn man mit dem richtigen Rüstzeug ausgestattet ist – wie mit dem „Altdeutschen Namenbuch“, das alle Ortsnamen in Österreich und Südtirol von den Anfängen beinhaltet.

Welche Bedeutung hat der Name Deiner Heimatgemeinde – finde es heraus! | Foto: BezirksRundSchau

AICHKIRCHEN: Um das Jahr 1136 scheint urkundlich zum ersten Mal die Bezeichnung Eicha auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. 1449 liest man erstmals Aichkirchn, 1456 den aktuellen Begriff Aichkirchen, der sich ab 1857 endgültig durchsetzt. Der Name stammt ursprünglich vom althochdeutschen Wort eih = Eichenwald ab. Nach Erbauung der Kirche wurde an den Ortsnamen die Endung -kirchen angehängt.

BACHMANNING: Bereits im Jahr 771 scheint urkundlich erstmals im Ausdruck „ad Pahmannon“ die Bezeichnung auf, von der sich der heute gültige Name ableitet. Weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind Bachman, Pachman oder Bachmaning. Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem angehängten -ing und der bairisch-mittelhochdeutschen Berufsbezeichnung pachman, die einen „Aufseher über Bachleistungen“ bezeichnet.

BAD WIMSBACH- NEYDHARTING: Der Begriff ist zusammengesetzt aus den zwei Ortsnamen Wimsbach und Neydharting. Wimsbach ist ein Ortsname auf -bach mit dem althochdeutschen Personennamen Witin. Der erste Beleg dazu stammt ungefähr aus dem Jahr 1120 und lautet Uvittinspach. Neydharting setzt sich zusammen aus dem angehängten -ing und dem althochdeutschen Personennamen Neidhart/Nidhart. Urkundlich wird der Ort im Ausdruck „Chunradus de Nithartinge“ um 1200 erstmals erwähnt.

BUCHKIRCHEN: Im Jahr 1179 scheint urkundlich zum ersten Mal die Bezeichnung Puechchirichen auf, von der sich der heute gültige Name ableitet. Weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind Puhchirchen oder Buchkirch. 1857 findet man erstmals den aktuellen Begriff Buchkirchen. Der Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -kirchen und dem mittelhochdeutschen Wort puoche = Buche im sinne von „Kirche beim oder am Buchenwald“.

EBERSTALLZELL: Ursprünglich besteht der Ortsname nur aus dem Wort Zell(e) vom mittelhochdeutschen Wort zëlle bzw. cëlle, das vom lateinischen cella kommt und ‘Kapelle, kleines Nebenkloster’ bedeutet. Dieser Name wird in der lateinischen Form „Cellae“ zum ersten Mal 1179 erwähnt. Später wurde die Bezeichnung zur genauen Lokalisierung durch den Namen des Nachbarorts Eberstal (erste Erwähnung 777) ergänzt. Dieser ist ein Ortsname auf -tal mit dem althochdeutschen Personennamen Ebur bzw. Eber.

EDT bei Lambach: Etwa um das Jahr 1130 scheint zum ersten Mal die Bezeichnung Ode auf, von der sich der heute gültige Name ableitet. Weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind zum Beispiel Öd, Ödd oder Oed. Im Jahr 1857 findet man zum ersten Mal den aktuellen Begriff Edt. Der Ortsname leitet sich ab vom mittelhochdeutschen Wort œde, das unbebautes Land oder Öde bedeutet.

FISCHLHAM: Im Jahr 1179 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Vischenhaim auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind Viscenheim oder Vischelhaim. Im Jahr 1667 findet man zum ersten Mal den aktuellen Begriff Fischlham. Der Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -heim (aus dem -ham wurde) und dem mittelhochdeutschen vischære bzw. vischer = Fischer.

GUNSKIRCHEN: Bereits um das Jahr 820 findet sich im lateinischen Ausdruck „ad Kundeschirichun“ erstmals ein Vorläufer des heute gültigen Namens. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte werden in schriftlichen Quellen abgewandelte Formen wie Gundeschirchen, Gundschirchen oder Kuntzkirchen überliefert. 1857 liest man zum ersten Mal Gunskirchen. Der ursprüngliche Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -kirchen und dem althochdeutschen Personennamen Gundi oder Gunther.

HOLZHAUSEN: Um das Jahr 1075 scheint urkundlich erstmals mit Holzhusen ein Vorläufer des heute gültigen Namens auf. Weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind Holzhousen oder Holczhausen, ehe 1462 zum ersten Mal der aktuelle Betriff Holzhausen erwähnt wird. Der ursprüngliche Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -hausen und dem mittelhochdeutschen Wort holz = Wald im Sinne von „Siedlung im oder am Wald“.

KRENGLBACH: Der ursprüngliche Begriff ist ein Ortsname auf -bach mit dem mittelhochdeutschen Wort kranc, das ‘kraftlos, schwach’, wohl im Sinne „wasserarmer Bach“, bedeutet. Später wurde der erste Namensteil dann umgedeutet zu krëngel bzw. kringel = ‘Kreis, Kringel; Wirbel, Strudel’. Der erste urkundliche Beleg des Ortes stammt aus dem Jahr 983 und lautet Chrenginpach. Im Jahr 1787 findet sich zum ersten Mal der heute gültige Name Krenglbach.

LAMBACH: Bereits um das Jahr 798 wird urkundlich erstmals die Besiedlung an diesem Ort erwähnt. Die Bezeichnung lautet damals schon Lambach. Im Jahr 1136 findet man die abgewandelte Form Lampach, danach heißt der Ort immer Lambach. Der Begriff ist ein Ortsname, der vom uralten Gewässernamen Lambach übernommen wurde. Der erste Namensteil Lam- leitet sich vom indogermanischen lāmā ab, das ‘Pfütze, Sumpf’ bedeutet.

MARCHTRENK: Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem mittelhochdeutschen Wort trenke, das ‘Tränke’ bedeutet. Der erste Namensteil stammt entweder vom mittelhochdeutschen marc/march ab, das ‘Streitroß, Pferd’ bedeutet oder vom ebenfalls mittelhochdeutschen marke/marc(h) = ‘Grenze’. Marchtrenk bedeutet also entweder „Pferdetränke“ oder „Tränke an der Grenze“. Urkundlich zum ersten Mal erwähnt wird der Ort im Jahr 1299 als Marchtrennch.

NEUKIRCHEN: Ungefähr im Jahr 1070 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Niunkirchen auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte Formen sind Nevnchirichen oder Newnchirchen, ehe im Jahr 1434 zum ersten Mal Neukirchen erwähnt wird, das sich ab 1857 durchsetzt. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem angehängten -kirchen und dem mittelhochdeutschen niuwe = neu im Sinne von „neu erbaute Kirche“.

OFFENHAUSEN: Um das Jahr 1140 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Offenhusen auf, von der sich der heute gültige Name ableitet. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte finden sich in schriftlichen Quellen abgewandelte Forken wie zum Beispiel Offinhosin, ehe sich bereits ab 1299 der aktuelle Begriff Offenhausen durchsetzt. Der Ortsname besteht aus dem angehängten -hausen und dem althochdeutschen Personennamen Offo bzw. Uffo.

PENNEWANG: Bereits im Jahr 877 scheint urkundlich zum ersten Mal die Bezeichnung Benninwanch auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte Formen sind zum Beispiel Penibanch, Penebang oder Penewang, ehe 1667 erstmals der aktuelle Begriff Pennewang erwähnt wird. Der ursprüngliche Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -wang (von wang/wanc = ‘Wiesenabhang, Halde’) und dem althochdeutschen Personennamen Benno bzw. Penno.

PICHL bei Wels: Um das Jahr 1140 wird urkundlich erstmals die Bezeichnung Piuchel erwähnt, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Im Laufe der Jahrhunderte werden in schriftlichen Quellen abgewandelte Formen überliefert wie zum Beispiel Buhole, Puhilarn, Püchel oder Bühel, ehe 1857 zum ersten Mal der aktuelle Begriff Pichl aufscheint. Der ursprüngliche Name stammt vom bairisch-mittelhochdeutschen Wort pühel ab, das Hügel bedeutet.

SATTLEDT: Der Ortsname wird erst im Jahr 1467 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und lautet dort Satelöd. Die Herkunft der Bezeichnung ist schwer zu deuten: Der Namensteil -edt stammt vom mittelhochdeutschen Wort œde = ‘unbebautes Land, Öde’. Der erste Teil wird alternativ gedeutet: Er leitet sich entweder ab vom mittelhochdeutschen Wort satel = ‘Sattel, Bergsenke’ oder vom mittelhochdeutschen sâtel, einer Bezeichnung für ein bestimmtes Getreidemaß oder auch Ackermaß.

SCHLEIßHEIM: Im Jahr 1399 scheint urkundlich erstmals mit der Bezeichnung Slaist- bzw. Sleistheim ein Vorläufer des heute gültigen Namens auf. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind zum Beispiel Schlaißhaimb, Schlaisthaimb oder Schleistheim. 1857 liest man Schleissheim. Der Ortsname setzt sich ursprünglich zusammen aus dem angehängten -heim und dem althochdeutschen Personennamen Slagast.

SIPBACHZELL: Der ursprüngliche Ortsname bestand nur aus dem letzten Namensteil Zell und wird 1179 als Cell erstmals urkundlich erwähnt. Er leitet sich ab vom mittelhochdeutschen zëlle/cëlle, das eine ‘Niederlassung eines Mönchs‘ oder ein ‚kleines Kloster’ bezeichnet. Später wurde der Begriff mit dem Bachnamen Sipbach verbunden. Dieser kommt vom mittelhochdeutschen Wort sip, das Sieb bedeutet. 1299 findet man erstmals diese kombinierte Form als Syppachcell.

STADL-PAURA: Der Begriff setzt sich zusammen aus den zwei Ortsnamen Stadl und Paura. Stadl wird als Stadel 1305 erstmals urkundlich erwähnt und leitet sich ab vom mittelhochdeutschen stadel = ‘Scheune, Stadel’, hier als Lagerstätte für Salz. Paura findet sich urkundlich zum ersten Mal um 1220 und heißt damals Pauraue. Es ist ein Ortsname auf -au mit dem althochdeutschen būr, pūr = ‘Bauer’, bedeutet also in etwa „Haus, Bauer auf nassem Grund, in der Au“.

STEINERKIRCHEN an der Traun: Um das Jahr 1100 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Steininchirchen auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind Steinechirichen, Stainenkirhen oder Stainkirchen, ehe sich ab 1857 Steinerkirchen durchsetzt. Der Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -kirchen und dem mittelhochdeutschen steinin/steinen = „aus Stein“ nach dem Baumaterial der Kirche.

STEINHAUS: Im Jahr 1249 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Stainhaus auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Eine weitere im Laufe der Jahrhunderte überlieferte Form ist Steinhus, ab dem Jahr 1788 setzt sich der aktuelle Begriff Steinhaus durch. Der Ortsname besteht ursprünglich aus den mittelhochdeutschen Worten hus = Haus und stein = Stein, Fels. Steinhaus bedeutet also Haus aus Stein, im Gegensatz zu den meist hölzernen Häusern der damaligen Zeit.

THALHEIM bei Wels: Um das Jahr 1179 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Taleheim auf, von der sich der heute gültige Name ableitet. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte Formen sind Talheimin, Talhaim oder Thalham, ehe man 1857 zum ersten Mal den aktuellen Begtriff Thalheim findet. Der Name setzt sich zusammen aus dem angehängten -heim und dem mittelhochdeutschen tal = Tal im Sinne von „Wohnsitz, Siedlung in einem Tal“.

WEIßKIRCHEN an der Traun: Im Jahr 1179 scheint urkundlich erstmals die Bezeichnung Wæizchirchen auf, die ein Vorläufer des heute gültigen Namens ist. Weitere im Laufe der nächsten Jahrhunderte überlieferte und abgewandelte Formen sind etwa Wizchirchen, Weissenkirchen oder Weiskirchen. Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem angehängten -kirchen und dem mittelhochdeutschen wiz = weiß, glänzend, wohl mit Bezug auf die Farbe der Kirche.

WELS: Der Name ist sehr alt und scheint bereits zur Römerzeit auf. So findet sich in einem Straßenverzeichnis aus dem 3. Jahrhundert die Bezeichnung Ovilavis. Der erste genau datierte Beleg ist 776 als Uueles, bereits etwa 798 wird der Ort erstmals Wels genannt. Der Begriff leitet sich von der indogermanischen Wurzel uei-/ui- = ‘drehen, winden’ ab, man geht vom Sinn `bei den Windungen (der Traun) gelegen´ aus.

Mehr Bilder anzeigen

Erleben Sie den neuen KIA EV3: Innovatives Design, beeindruckende Reichweite und modernste Konnektivität – jetzt bei Scheinecker! | Foto: SO!Scheinecker

Das neue Modell hautnah erleben
Der neue KIA EV3 – exklusiv bei Scheinecker !

Erleben Sie das innovative Designund die zahlreichen Features des neuen KIA EV3 bei uns hautnah! Der KIA EV3 begeistert mit einem dynamischen Frontantrieb und einer leistungsstarken 81,4-kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 605 km ermöglicht. Dank Car Connectivity mit Apple CarPlay und Android Auto bleiben Sie jederzeit bestens vernetzt und profitieren von einem nahtlosen Fahrerlebnis. Für einen Einstiegspreis ab nur € 36.840,-- bietet der KIA EV3 nicht nur modernste Technologie,...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Jetzt anmelden und kommentieren

Jetzt kommentieren

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk Wels & Wels-Land

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Beliebte Video-Beiträge

Die Bankomaten-Sprenger richteten in der Bank in der Boschstraße einen riesigen Schaden an. | Foto: laumat.at

"Banken nicht gerüstet"
Räuber sprengen Bankomaten in Wels

Schleißheim und Wels verbunden
Die Römerbrücke über die Traun ist eröffnet

Sechs Feuerwehren bekämpften Flammen
Dachboden brannte in Lambach lichterloh

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Geben Sie die URL des Videos ein Zum Einbinden verwenden Sie bitte die Web-URL und nicht den Einbettungscode.
Unterstützte Plattformen:

YouTube
Vimeo

Karte einbetten

Geben Sie die Einbettcode der Karte ein Zum Einbinden verwenden Sie bitte den Einbettcode und nicht die Web-URL.

Unterstützte Plattformen:

Google Maps / Google My Maps
OpenStreetmaps

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Teaser Layout Beitrags-URL oder Beitrags-ID eingeben

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Teaser Layout Veranstaltungs-URL oder Veranstaltungs-ID eingeben

Online-Lexikon
Bedeutung des Namens "Wels" und der Gemeindenamen in Wels-Land

Mehr zur Entstehung von Ortsnamen

Das neue Modell hautnah erleben
Der neue KIA EV3 – exklusiv bei Scheinecker !

Du möchtest kommentieren?

UP TO DATE BLEIBEN

Beliebte Video-Beiträge

"Banken nicht gerüstet"
Räuber sprengen Bankomaten in Wels

Schleißheim und Wels verbunden
Die Römerbrücke über die Traun ist eröffnet

Sechs Feuerwehren bekämpften Flammen
Dachboden brannte in Lambach lichterloh

Benzin- & Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Oberösterreich

Pelletslieferanten im Vergleich
Pellets in Oberösterreich – die niedrigsten Preise

Aktuelle Bilder der Verkehrskameras
Wo es am Weg in den Urlaub auf Österreichs Straßen staut

Wasser, Sonne, Wind & Biomasse
Woher kommt der Strom in Oberösterreich?

Heizöllieferanten im Vergleich
Heizöl in Oberösterreich – die niedrigsten Preise

Gelber Sack, Einwegpfand, ASZ
Dort sollen Verpackungen ab 2025 hin

Billa, Billa plus, Hofer, Unimarkt, M-Preis
Aktuelle Bier-Aktionen in Oberösterreich

Sekundenaktuell, Service, Gewinnspiele
Was MeinBezirk.at/OÖ alles bietet

Medikamente und Beratung
Öffnungszeiten und Notdienste der Apotheken in Oberösterreich

Benzin- & Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Wels & Wels-Land

Bald wird geplanscht
Welldorado-Freibad startet mit 1. Mai in den Sommer

Bildergalerie 2025
Austria Comic Con: Ein Paradies für Popkultur-Fans

Medikamente und Beratung
Öffnungszeiten und Notdienste der Apotheken in Wels & Wels-Land

Crash in Wels
Alkolenker (32) ging's zu langsam – Familienvater verletzt

Rekordnennergebnis in Wels
Alexander Konychev vom Team Vorarlberg gewinnt das 63. Int. Raiffeisen Kirschblütenrennen 2025

Link einfügen

Video einbetten

Karte einbetten

Code einbetten

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Foto des Tages einbetten

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Du möchtest selbst beitragen?

Mehr zur Entstehung von Ortsnamen

Dieser Inhalt gefällt Dir?

Weitere Beiträge zu den Themen

Du möchtest kommentieren?

UP TO DATE BLEIBEN

Beliebte Video-Beiträge

Link einfügen

Video einbetten

Karte einbetten

Social-Media Link einfügen

Code einbetten

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Foto des Tages einbetten

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Du möchtest selbst beitragen?