Round Table Wels lud wieder zum Gschnas
Das war die Electric Church in den Minoriten
Einmal mehr lud der Round Table 6 wieder zum traditionellen Faschingsgschnas ein. Diesmal verlegte man die Wüdara-Party in die Welser Minoriten. Hunderte Gäste folgten dem gesetzten Motto des Welser Service-Clubs und feierten die Electric Church.
WELS. Der Round Table 6 (RT6) lud zu einer Messe der besonderen Art: Er lud heuer zur Electric Church. "Nach der Mottofindung folgte die Suche nach der passenden Location", so RT6-Präsident Jörg Kriechbaum: "Mit den Minoriten haben wir das Richtige gefunden und heuer noch einmal einen darauf gesetzt." Dabei habe Titel und Örtlichkeit vorab zu einigen Kontroversen geführt, denn: In das ehemalige Welser Kloster wurden nicht nur Engerl, sondern auch Teuferl geladen. Hunderte Gäste folgten dem Aufruf und feierten bis tief in die Nacht hinein. Für die passende Beschallung sorgen die von den rund 30 Mitgliedern vom Service-Club aufgebaute Technik sowie Ronald Bluthl als DJ.
Der Höhepunkt des Abends war wie jedes Jahr die Tanzeinlage auf der Bühne, bei der die RT6-Männer zeigten, was sie konnten. "Ein großes Lob geht hier an Susi Wilzek, die viel Geduld mit uns bei den Tanzproben hatte und ihr Bestes gab, uns die Bewegungen einzutrichtern", so Kriechbaum. Der Reinerlös des Events gehe einerseits an die Mobile Kinderpflege (Moki) und andererseits an die Kinderkrebshilfe. Der Club-Präsident unterstreicht:
"Mit unserer Hands-on-Mentalität versuchen wir da zu helfen, wo andere nicht können – so wollen wir unseren Dienst an der Gemeinschaft tun."
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