Neuer Eurospar-Markt in Engerwitzdorf eröffnet

Von links: Bürgermeister Herbert Fürst, Marktleiter-Stellvertreterin Leona Rammer, Marktleiterin Nicole Enzenhofer und Jakob Leitner, Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Marchtrenk | Foto: SPAR/PG Studios
  • Von links: Bürgermeister Herbert Fürst, Marktleiter-Stellvertreterin Leona Rammer, Marktleiterin Nicole Enzenhofer und Jakob Leitner, Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Marchtrenk
  • Foto: SPAR/PG Studios
  • hochgeladen von Veronika Mair

ENGERWITZDORF. Am 14. Dezember wurde der neue Eurospar-Markt in Engerwitzdorf eröffnet. „Wir freuen uns, dass wir unsere Kunden in diesem außergewöhnlich schönen Markt mit unserer großen Produktauswahl verwöhnen können“, zeigt sich Marktleiterin Nicole Enzenhofer, die ihre Karriere als Lehrling im Spar-Supermarkt Gallneukirchen begonnen hat, sichtlich stolz. Ganz nach dem Motto „Naheliegendes bei Spar“ werden auch im neuen Eurospar wo immer es geht regionale Produkte bevorzugt: AMA-zertifizierte Fleischspezialitäten von TANN werden ausschließlich aus österreichischem Frischfleisch hergestellt, Brot und Gebäck direkt vom Bäcker aus der Umgebung sowie zahlreiche lokale Spezialitäten runden das Angebot ab. Insgesamt haben 41 Mitarbeiter, davon ein Lehrling, im neuen Eurospar einen Arbeitsplatz gefunden. „Durch den Neubau konnten in diesem Markt 15 neue Mitarbeiter eingestellt werden“, erklärt Jakob Leitner, Geschäftsführer der SPAR-Zentrale Marchtrenk. Im Zuge der Eröffnung überreichte er eine Spende von 1.500 Euro an den Verein „Helfen im Ort – Engerwitzdorfer für Engerwitzdorfer“.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.