Freud und Leid eines Profis

Peter Pichler beim seinem letzten Antreten beim Kriterium in Wels. | Foto: Schöttl
  • Peter Pichler beim seinem letzten Antreten beim Kriterium in Wels.
  • Foto: Schöttl
  • hochgeladen von Gernot Fohler

FELDKIRCHEN (schöttl). Nicht so richtig gut gelaufen ist es für den Feldkirchner Radprofi Peter Pichler in den vergangenen Tagen. Dabei begann es sehr hoffnungsvoll in Wels. Dort belegte er beim Innenstadtkriterium hinter dem Welser Überraschungssieger Lukas Pöstlberger Platz zwei. Pichler war bei diesem Rennen, das wegen starkem Regen verkürzt wurde immer in Lauerstellung, versäumte aber den Überraschungsangiff der Welser Gourmetfein-Radler gleich nach dem Start. Die drei Welser Graf, Eibegger und Pöstlberger überrundeten das gesamte Feld und hatten daher eine Runde Vorsprung. Pöstlberger war bei einer zweiten Überrundung nach Halbzeit des Rennes wieder dabei und hatte daher zwei Runden Vorsprung. Das genügte für den Sieg. Peter Pichler zeigte sich beim Zielsprint von seiner besten Seite und entschied diesen für sich und belegte Platz zwei. Nach dem Rennen wurde Pichler für seine tolle Serie von der Stadt Wels und auch vom Veranstalter Gourmetfein Wels geehrt. Der radelnde Polizist war bei allen 14 Kriterien am Start und konnte dieses zwei Mal gewinnen und war einige Male am Stockerl.
Bei den folgenden Rennen war Pichler einziger der Tiroler Equipe am Start, war daher auf sich alleine gestellt und gegen die starken Mannschaften machtlos.

Sturz von Pichler
Am Sonntag beim Rundstreckenrennen in Purgstall kam Peter Pichler in der ersten Runde mit vier Fluchtkollegen zu Sturz. „Wir rutschten in einer Kurve wahrscheinlich auf einem Ölfleck aus. Da war das Rennen gelaufen. Es wurde dann nach vier von sieben Runden wegen starkem Gewitter abgebrochen“, so ein mit Schürfwunden und Hüftprellung gezeichneter Peter Pichler.
Ricci Zoidl aus Goldwörht zeigte Tags zuvor in Purgstall eine starke Leistung und wurde beim Straßenrennen hinter seinen Welser Clubkollegen Markus Eibegger und dem Deutschen Florenz Knauer guter Dritter.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.