Ottensheim
Rad-Motorik-Park am Rodlgelände offiziell eröffnet

Heinz Zechner (3. v. l.) eröffnete mit M. Langer-Weninger, M. Hagenauer, A. Fazeni (4. bis 6. v. l.) und G. Plakolm (2. v. l.) die Radbahn. | Foto: Gernot Fohler
22Bilder
  • Heinz Zechner (3. v. l.) eröffnete mit M. Langer-Weninger, M. Hagenauer, A. Fazeni (4. bis 6. v. l.) und G. Plakolm (2. v. l.) die Radbahn.
  • Foto: Gernot Fohler
  • hochgeladen von Gernot Fohler

Die letzten Arbeiten sind abgeschlossen, die Regenerationszeit ist vorbei – der neue Rad-Motorik am Rodlgelände in Ottensheim wurde für die allgemeine Benützung freigegeben und feierlich eröffnet. Der Kurs ist vor allem als Mountainbike-Übungsgelände für Anfänger gedacht. Der Alpenverein initiierte die Radbahn und die Marktgemeinde setzte das 60.000-Euro-Projekt mit EU-Leader-Mitteln der Region Urfahr West um.

OTTENSHEIM. Jugendleiter Heinz Zechner vom örtlichen Alpenverein trug die Idee an die Gemeinde heran. 60 Kinder kommen dienstags, ab 17 Uhr in sein Biketraining. Seit der Pandemie ist der Außensport wichtiger geworden. Die Kinder würden sich mit der neuen Bahn bereits identifizieren. "Der Kurs ist für Anfänger ideal. Im Gegensatz zu einem Pumptrack kann die Bahn verändert werden", weist Zechner auf die Vorteile hin. Auch E-Bike-Anfänger sollen künftig hier eine Sicherheitseinführung erhalten bzw. Kurven und Bremstechnik lernen. "Es ist eine schöne Bahn, die sich an das Gelände anpasst und mit Naturmaterialien gestaltet wurde. Das ist bewusst so gemacht", sagte Bürgermeisterin Maria Hagenauer (ÖVP) bei der Eröffnung, der auch Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) beiwohnte. Die Landesrätin begrüßt die Kooperation des Alpenvereins mit den Schulen.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.