Caritas
Mobile Pflegedienste fuhren drei Mal bis zum Mond und zurück

Teamleiterin Daniela Wirtl sucht Verstärkung für die Mobilen Pflegedienste der Caritas im Bezirk Urfahr-Umgebung. | Foto: Caritas
  • Teamleiterin Daniela Wirtl sucht Verstärkung für die Mobilen Pflegedienste der Caritas im Bezirk Urfahr-Umgebung.
  • Foto: Caritas
  • hochgeladen von Veronika Mair

Das 18-köpfige Team der Mobilen Pflegedienste der Caritas OÖ in Ottensheim betreute im vergangen Jahr im Bezirk Urfahr-Umgebung 209 Menschen. Dabei legten sie 127.712 Kilometer mit privaten PKWs und Dienstfahrzeugen bei 21.720 Hausbesuchen zurück.

OTTENSHEIM. Oberösterreichweit haben die 370 Mitarbeiter*innen der Caritas OÖ 2,3 Millionen Kilometer zurückgelegt - eine Strecke, die in etwa drei Mal von der Erde bis zum Mond und wieder zurück entspricht. Die Mitarbeiter*innen der mobilen Pflege leisten mit ihren zahlreichen Fahrten zu den Menschen einen entscheidenden Beitrag für die Lebensqualität im Alter in einer Region. „Sie pflegen und betreuen professionell und sorgen mit einer großen Portion Mitmenschlichkeit dafür, dass man auch im Alter zu Hause gut versorgt ist und wohnen bleiben kann“, erklärt Teamleiterin Daniela Wirtl. Dabei bringen die Kolleg*innen auch viel Lebensfreude in den Alltag der Menschen mit.

Caritas sucht Verstärkung

Wer einen Job sucht, wo Menschlichkeit und Miteinander gelebt werden, ist im Team der Mobilen Pflegedienste richtig. Es wartet ein abwechslungsreicher Job in der Region mit familienfreundlichen Arbeitszeiten. Voraussetzung ist eine Ausbildung als Diplomierte*r Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Pflegefachassistent*in, Fachsozialbetreuer*in Altenarbeit, Pflegeassistent*in oder Heimhelfer*in. Info unter Tel. 0676/87762420 oder jobs.caritas-ooe.at


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.