Freiwillige Feuerwehren aus Urfahr im Katastropheneinsatz in Serbien

Heinz Hametner, Wolfgang Waldburger und Harald Hintringer (v.l.n.r.) sind drei von den 57 Freiwillige Feuerwehrkräften die in den Katastropheneinsatz gegangen sind.
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  • Heinz Hametner, Wolfgang Waldburger und Harald Hintringer (v.l.n.r.) sind drei von den 57 Freiwillige Feuerwehrkräften die in den Katastropheneinsatz gegangen sind.
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STEYREGG / OTTENSHEIM. Am Samstagmorgen – den 17. Mai 2014 – setzte sich eine internationale Hilfsmannschaft in Richtung Serbien in Bewegung um mit Booten, Stromaggregaten und Hochleistungspumpen in der Katastrophenregion zu unterstützen. Auch aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung sind Freiwillige Feuerwehrkräfte im Einsatz.

Die schlimmste Hochwasserkatastrophe seit 120 Jahren erlebt Serbien und Bosnien. Aus diesem Grund setzte sich am Samstagvormittag bereits die erste Mannschaft mit insgesamt 57 österreichische Feuerwehrmitglieder unter der Führung des LFV Salzburg (Teamleader Carlo Vanzini) mit 17 Fahrzeugen in das Schadensgebiet in Bewegung. Unter ihnen Frewillige Feuerwehrkräfte aus dem Bezirk Urfahr.

Die Lage ist verheerend

Aus Steyregg begleitete Harald Hintringer und Heinz Hametner den Hilfszug und aus Ottensheim ist Wolfgang Waldburger im Einsatz. „Unsere Aufgabe ist es Menschen mit den Booten zu evakuieren. 17000 Personen vom Wasser eingeschlossen. Die Lage ist verheerend!“ so die erste Nachricht am Sonntag von den Kameraden. Kommenden Dienstag wird die Einsatzmannschaft von neuen Kräften aus dem Bezirk abgelöst. Abschnitts-Feuerwehrkommandant Brandrat Christian Breuer verabschiedete die Mannschaft im Landesfeuerwehrkommando bevor sie zum Treffpunkt nach Salzburg aufbrachen. Knapp über 100 Feuerwehr- bzw. Einsatzkräfte aus Österreich sind von dort in die Katastrophenregion aufgebrochen.

Heinz Hametner, Wolfgang Waldburger und Harald Hintringer (v.l.n.r.) sind drei von den 57 Freiwillige Feuerwehrkräften die in den Katastropheneinsatz gegangen sind.

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