Ohne Stress zum Jawort

Der Hochzeitstag soll ganz nach den Wünschen und der Persönlichkeit des Brautpaares gestaltet werden. | Foto: laszlolorik/Fotolia
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  • Der Hochzeitstag soll ganz nach den Wünschen und der Persönlichkeit des Brautpaares gestaltet werden.
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ENGERWITZDORF (dur). In Städten ist es schon gang und gäbe und auch am Land lassen sich immer mehr Brautpaare ihre Hochzeit planen. Zunehmendes Interesse bemerkt auch Karin Lehner, Hochzeitsplanerin in Engerwitzdorf. Sie arbeitet seit über zehn Jahren als Standesbeamtin und merkte, dass Brautpaare viele Fragen haben. Daher begann sie 2012 nebenberuflich Hochzeiten zu planen und erfüllte sich damit einen Kindheitstraum. Lehners Grundsatz ist es, Paare bestmöglich zu unterstützen. Bei einem Erstgespräch wird festgelegt, wo Hilfe nötig ist und was das Brautpaar selber machen will. Zu planen beginnen sollte man neun bis vierzehn Monate vor dem Termin. Bestellte man früher zuerst Kirche und Standesamt, wird heute als Erstes die Location gebucht. Der Trend geht zu speziellen Orten wie Höfen oder Schlössern. Im Bezirk sind der Kulturstadl Reckeneder, der Roadl- und der Vedahof für Hochzeitsfeiern gefragt. Hochsaison zum Heiraten ist von Mai bis September, daher heißt es schon jetzt, mit der Planung zu beginnen. Mit Kosten ab etwa 10.000 Euro sollte man rechnen.

Hochzeitsmessen
Ideen können sich Brautpaare bei Hochzeitsmessen holen.
Schloss Traun: 12. und 13. Oktober 2013
Europacenter Wels: 26. und 27. Oktober 2013
Schloss Hagenberg: 9. und 10. November 2013
Salzhof Freistadt: 11. und 12. Jänner 2014
Messe Congress Center Wien: 24., 25., 26. Jänner 2014

Der Hochzeitstag soll ganz nach den Wünschen und der Persönlichkeit des Brautpaares gestaltet werden. | Foto: laszlolorik/Fotolia
Karin Lehner (l.) nutzt auch Gelegenheiten bei Hochzeiten, um Erfahrungen mit Kolleginnen auszutauschen. | Foto: Ulrike Brandstetter (VEDA-Hof)

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Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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