Rechnungshof

Beiträge zum Thema Rechnungshof

In einem Bericht des Rechnungshofs (RH) wurden die Medienschaltungen der Stadt Wien zwischen 2019 und 2022 genauer unter die Lupe genommen. (Archiv) | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Bericht
Rechnungshof sieht Sparpotenzial bei Stadt Wien-Medienarbeit

In einem aktuellen Bericht sieht der Rechnungshof (RH) Sparpotenzial bei den kostenintensiven Medienschaltungen der Stadt Wien. Zudem kritisiert er Direktvergaben und empfiehlt eine verstärkte Nutzung stadteigener Medien zur Information der Bevölkerung. Aktualisiert am 17. Jänner um 12.02 Uhr. WIEN. Im jüngsten Bericht des Rechnungshofs (RH) wurden die Medienschaltungen der Stadt Wien zwischen 2019 und 2022 genauer unter die Lupe genommen. Das Fazit: Der RH sieht Einsparungspotenziale, vor...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
LH Mattle bekräftigt Nein zu MCI-Neu-Projekt. Die Opposition im Landtag tobt. | Foto: MeinBezirk
Aktion 3

Die 250 Mio.-Debatte (Umfrage)
Nein zu MCI-Neu bleibt, Rechnungshofkontrolle kommt

Das Nein zum größten Hochbauprojekt Tirols bleibt bestehen, die Diskussionen rund um das 250-Millionen-Projekt gehen weiter. Die Opposition spricht von Schmierenkomödie, Scherbenhaufen und Bauskandal. Eine Sonderprüfung des Landesrechnungshofs wird im Feber-Landtag beantragt. INNSBRUCK. Nach jahrelangen Diskussionen, Planungen und Vorbereitungen hat LH Anton Mattle im Dezember das Ende für das MCI-Neu-Projekt verkündet. Die Gemüter haben sich seitdem jedoch nicht beruhigt. Die Gesamtkosten von...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Derzeit sei nicht mit einem Preisanstieg zu rechnen.
Aktion 3

OMV-Gasverträge
Rechnungshof kritisiert Ministerium und Behörden

Der Rechnungshof (RH) kritisierte in seinem am Freitag veröffentlichten Bericht zur Erdgas-Versorgungssicherheit, dass weder die zuständigen Ministerien noch die E-Control oder die Staatsholding ÖBAG auf die Gaskrise gut vorbereitet gewesen seien. Die Prüferinnen und Prüfer bemängelten, dass die Behörden keinen vollständigen Einblick in die Gaslieferverträge zwischen der OMV und dem russischen Gazprom-Konzern gehabt hätten. ÖSTERREICH. Der Rechnungshof stellte in seiner Analyse fest, dass...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Der Bericht des Landesrechnungshofes zur finanziellen Aufsicht über die Tiroler Tourismusverbände im Zeitraum von 2019 bis 2023 sorgt für Diskussionen. | Foto: MeinBezirk
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Rechnungshofbericht
Kontrolldefizite bei Tiroler Tourismusverbänden

Der Bericht des Landesrechnungshofes zur finanziellen Aufsicht über die Tiroler Tourismusverbände im Zeitraum von 2019 bis 2023 offenbart zahlreiche Kontrolldefizite, erklärt die Liste Fritz. Auf 58 Seiten werden 14 Empfehlungen zur Verbesserung der Aufsicht über die Tourismusverbände angegeben. INNSBRUCK. Den Rechnungshofbericht nimmt Markus Sind von der Liste Fritz zum Anlass, um heftige Kritik zu üben: "Die löchrige Aufsicht und die mangelhafte interne Kontrolle in den Tourismusverbänden...

  • Tirol
  • Georg Herrmann
Das Jahresende ist gleichzeitig die Zeit der Jahresberichte. Dazu zählt auch der allgemeine Einkommensbericht 2024 des Rechnungshofes. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay/Jose Conejo Saenz
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Rechnungshof
Wiener haben das geringste Durchschnittseinkommen

Das Jahresende ist gleichzeitig die Zeit der Jahresberichte. Dazu zählt auch der allgemeine Einkommensbericht 2024 des Rechnungshofes. Dieser bringt einige Überraschungen mit sich, etwa verdienen im Österreich-Vergleich Frauen am meisten in der Hauptstadt und Männer am wenigsten. Die Arbeiterkammer (AK) Wien hat die Gründe hierfür im Gespräch mit MeinBezirk erklärt. WIEN. Das Jahr ist fast vorbei und damit kommt wieder einmal die Zeit der Berichte und Jahresrückblicke. Ein solcher wurde nun vom...

  • Wien
  • Kevin Gleichweit
Einkommensunterschiede bestehen sowohl zwischen den Geschlechtern als auch zwischen den verschiedenen Branchen und Regionen in Österreich weiterhin. | Foto: unsplash/Christian Dubovan
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Einkommensbericht
Angestellte verdienten im Schnitt 35.314 Euro im Jahr

Der alle zwei Jahre erscheinende „Allgemeine Einkommensbericht 2024“ des Rechnungshofs bietet umfassende Einblicke in die Einkommenssituation in Österreich und basiert auf den Jahren 2022 und 2023. Der Bericht hebt sowohl allgemeine Trends als auch spezifische Unterschiede nach Branchen und Bundesländern hervor. Fazit: Frauen verdienen immer noch weniger als Männer, Teilzeitbeschäftigte (das sind vor allem Frauen) steigen am schlechtesten aus. Auch branchen- und regionenspezifische Unterschiede...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Keine Nulllohnrunde: Die Politikerbezüge sollen im kommenden Jahr erhöht werden. (Archiv) | Foto: Michael Indra / SEPA.Media / picturedesk.com
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2025
Keine Nulllohnrunde für Wien, Politikerbezüge werden erhöht

Im Wiener Landtag ist derzeit nicht vorgesehen, die geplante Nulllohnrunde für Politiker auf nationaler Ebene auch auf Landesebene zu übernehmen. Die Wiener Neos plädierten kürzlich dafür, die Bezüge der Landtagsabgeordneten im kommenden Jahr nicht zu erhöhen. WIEN. Diese Woche wurde eine Nulllohnrunde für Bundespolitikerinnen und -politiker spruchreif. Darauf haben sich ÖVP, SPÖ und Neos geeinigt. In den Landtagen geht man allerdings eigene Wege. Für Wien ist geplant, die Bezüge für...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Der burgenländische Landesrechnungshof hat eine Prüfung der Finanzschulden des Burgenlandes angekündigt. | Foto: Franz Tscheinig
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Ankündigung
Landesrechungshof prüft burgenländische Landesfinanzen

Die angekündigte Prüfung der Landesfinanzen durch den burgenländischen Rechnungshof hat zu unterschiedlichen Reaktionen der Parteien geführt. EISENSTADT. Der burgenländische Landesrechnungshof hat angekündigt, die Finanzschulden des "Konzerns Burgenland" zu prüfen. Das geschehe in regelmäßigen Abständen, hieß es am Dienstag zur APA. Die Oppositionsparteien begrüßten die Ankündigung, die Regierungspartei SPÖ verwahrte sich gegen eine "Skandalisierung". ÖVP: "Verstaatlichungspolitik"Die ÖVP sieht...

  • Burgenland
  • Martin Wurglits
Auch für das Fahrplanjahr 2024/25 soll die Verlängerung der Buslinie F nach Rum mit Kosten von über 500.000 Euro beschlossen werden. (Archivfoto) | Foto: Gstraunthaler
Aktion 5

Buslinie F nach Rum (Umfrage)
Neuerliche Verlängerung kostet 504.000 Euro

Eigentlich war die Verlängerung der Buslinie F eine Übergangslösung. Jetzt soll der Gemeinderat auch für das Fahrplanjahr 2024/25 eine Verlängerung beschließen. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 504.000 Euro.   INNSBRUCK. "Die neue Verbindung ist eine Übergangslösung bis zur Fertigstellung der Regionalbahn nach Rum im Jahr 2022." So informierte die Stadt Innsbruck im Jahr 2019 über die Verlängerung der Buslinie F nach Rum. "Die neue Tramverbindung endet derzeit noch im O-Dorf. Mit der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Rechnungshof kritisiert die verrutschte Gehaltspyramide der Politikerinnen und Politiker. (Archiv)  | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Inflation
Rechnungshof kritisiert ungleiche Anpassung der Politikergehälter

Die Gehälter für Politikerinnen und Politiker sind nicht mehr fair verteilt. Das kritisiert der Rechnungshof. Grund dafür ist, dass manche auf Inflationsanpassungen verzichtet haben, andere hingegen nicht.  ÖSTERREICH. Der Rechnungshof kritisiert die Anpassung der Gehälter von Politikerinnen und Politikern, wie das Ö1-Morgenjournal zuerst berichtet. Die fixen Gehaltsabstände sind eigentlich gesetzlich vorgesehen. Tatsächlich sieht es aber anders aus.  Die Verschiebungen ergeben sich vor allem...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Das Unternehmen hinter dem Twin City Liner wurde vom Rechnungshof beleuchtet. Im Prüfbericht wird einiges bemängelt. | Foto: UngerSteelGroup
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Preise, Werbung & Co.
Twin City Liner-Betrieb in RH-Bericht mehrfach gerügt

Der Betrieb der Twin City Liner gerät nach einem Prüfbericht des Rechnungshofs in die Kritik. Der Bericht nimmt das Schifffahrtsunternehmen, das zur Hälfte im Besitz der Stadt Wien ist, genauer unter die Lupe und bemängelt unter anderem die "nicht konkurrenzfähigen" Ticketpreise sowie die teilweise schwer nachvollziehbaren hohen PR- und Werbeausgaben. WIEN. Ein Besuch nach Bratislava ist aufgrund der geografischen Nähe ein beliebtes Tagesausflugsziel für viele Wienerinnen und Wiener. Neben der...

  • Wien
  • Kevin Chi
In einem Rohbericht des Bundesrechnungshofes (RH) übt man harsche Kritik an den Vorgängen der "Stolz auf Wien" Beteiligungs GmbH. | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Beteiligungen
Scharfe Kritik an "Stolz auf Wien"-Programm nach RH-Rohbericht

Mit "Stolz auf Wien" beteiligt sich die Wien Holding der Stadt Wien sowie die Wirtschaftskammer an finanziell ins Straucheln geratenen Unternehmen. Laut einem Rechnungshof-Rohbericht werden dabei jedoch allgemeine und interne Anforderungen nicht eingehalten. Prompt hagelte es Kritik aus der Politik. WIEN. Eigentlich hört es sich auf den nicht schlecht an. Das Programm "Stolz auf Wien" soll für die Wirtschaft und Identität der Stadt essenziellen Unternehmen aus der Krise helfen, wenn diese in...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Der Blick Richtung Süden, Richtung Stadt Salzburg, von der Antheringer Au aus mit dem Auwald und der noch schnurgeraden Salzach. Links Salzburg, rechts Bayern. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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Projekt Salzachauen
Rechnungshof kritisiert Ankauf der Antheringer Au

Der Landesrechnungshof Salzburg hat einen kritischen Bericht zum Ankauf der Antheringer Au vorgelegt. Dieser sorgte neben Überraschung für Fragezeichen und Verwunderung im Salzburger Regierungsbüro sowie im Landesdienst. SALZBURG. Das Projekt „Salzachauen“ ist ein umfangreiches Vorhaben zur Renaturierung der Antheringer Au, das von EU, Bund und Land Salzburg mit insgesamt rund 58 Millionen Euro finanziert wird. Ziel ist es, einen Naturpark zu schaffen, der Naturschutz, Artenvielfalt,...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Am 24.10. 2024 wurde eine Sonder-Gemeinderatssitzung einberufen. Thema: Rechnungsabschluss 2023 | Foto: Kubanda
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Sonder - Gemeinderat
Rechnungsabschluss 2023 korrigiert und angenommen

Wie auch im letzten Jahr wurde zur Beschlussfassung des Rechnungsabschlusses 2023 eine Sondersitzung des Gemeinderats einberufen.  INNSBRUCK. Wenn es um Zahlen und Finanzen geht, ist Genauigkeit besonders wichtig. So prüfte auch in diesem Jahr der gemeinderätliche Kontrollausschuss den Bericht des Stadtrechnungshofes über den Rechnungsabschluss 2023. Dabei wurden einige Fehler korrigiert und Empfehlungen für die nun folgenden Jahre gegeben. Bei der Gemeinderatssitzung am 24.10.2024 wurde der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Alicia Martin Gomez
Der Rechnungshof übt scharfe Kritik an Bildungsdirektion NÖ. | Foto: pixabay
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Bildungsdirektion NÖ
Rechnungshof kritisiert die fehlende Ausschreibung

Das Bildungsministerium NÖ startete im Juni 2020, zum Ende des ersten COVID-19-Lockdowns, den vom Bund beschlossenen 8-Punkte-Plan für eine digitale Schule. Die Projektvergabe erfolgte jedoch ohne Ausschreibung. NÖ. Im 8-Punkte-Plan war vorgesehen, Lern- und Kommunikationssysteme zu vereinheitlichen und zu reduzieren, digitale Endgeräte wie Notebooks oder Tablets sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch Lehrpersonen zu beschaffen und die schulische Basis-IT-Infrastruktur auszubauen. ...

  • Niederösterreich
  • Marlene Trenker
2025 soll in Greifenburg eine Ortsumfahrung entstehen. | Foto: Marktgemeinde Greifenburg
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Zu hohe Kosten
Umfahrung Greifenburg vom Rechnungshof überprüft

Das Land Kärnten plant den Bau einer Ortsumfahrung bei Greifenburg an der B100 Drautal Straße, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und Engstellen zu beseitigen. Der Kärntner Landesrechnungshof (LRH) hat das Projekt vor dem Baustart überprüft und empfiehlt, vor der Ausschreibung der Bauleistungen die Mengenermittlungen noch einmal zu überprüfen. GREIFENBURG. Die B100 zählt zu den wichtigsten Verkehrsverbindungen in Oberkärnten und hat bereits mehrere Umfahrungen erhalten. Eine erste...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Florian Pingist
Landesrätin Daniela Gutschi und Markus Graggaber (Leiter der Abteilung Natur- und Umweltschutz) sprachen über den Ankauf der Antheringer Au. | Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold
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Jahrhundertprojekt Antheringer Au
Landesrätin Gutschi mit Stellungnahme

Die Landesrätin Daniela Gutschi, beim Ankauf der Antheringer Au im Jahr 2022 ressortzuständig, und Abteilungsleiter Markus Graggaber haben heute, am 19. August 2024, zum Thema im Rahmen einer Pressekonferenz Stellung genommen.  ANTHERING, SALZBURG, ÖSTERREICH. Es gilt als eines der größten Naturschutzprojekte in Österreich: vor zwei Jahren kaufte das Land Salzburg die Antheringer Au. Die Salzachauen im Norden der Stadt Salzburg sollen, genau wie bereits in Weitwörth geschehen, renaturiert...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Emanuel Hasenauer
Laut einem Zeitungsbericht nahm sich der Bundesrechnungshof (RH) die Medienarbeit der Stadt Wien unter die Lupe. | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Prüfbericht
Bundesrechnungshof kritisiert Medienarbeit der Stadt Wien

Laut einem Zeitungsbericht nahm der Bundesrechnungshof (RH) die Medienarbeit der Stadt Wien unter die Lupe. Man kritisierte, dass es keine Übersicht über die Aufwendungen für Medienkampagnen und -schaltungen, Agenturleistungen und Eigenmedien bei der Stadt gibt. Außerdem gab es Kritik wegen der Stadtzeitung "Mein Wien". Die Stadt weist die Kritik zurück.  Aktualisiert am 13. August um 15.33 Uhr WIEN. Der Bundesrechnungshof (RH) nahm zuletzt die Medienarbeit der Stadt Wien von 2019 bis 2022...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
In einem aktuellen Bericht prangert der Rechnungshof erhebliche Mängel in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung in Österreich an. | Foto: Pixabay
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Tierschutz
Rechnungshof kritisiert Intransparenz bei Kontrollen

Ein Bericht des Rechnungshofs zeigt auf, dass die Zuständigkeiten für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Österreich auf EU-, Bundes- und Länderebene verteilt sind, was zu uneinheitlichen Tierschutzkontrollen führt. Obwohl die EU-kofinanzierten Förderungen grundsätzlich den Tierschutz unterstützen, besteht das Risiko, dass Betriebe trotz Verstößen weiterhin Fördergelder in voller Höhe erhalten, da Informationen nicht konsequent weitergeleitet werden. ÖSTERREICH. Die staatlichen Prüfer...

  • Adrian Langer
Der Rechnungshof empfehlt, neben Stichproben auch das übrige Fördervolumen zu prüfen und zu Unrecht bezogenes Geld zurückzuverlangen.  | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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CoV-Pandemie
RH empfiehlt mehr Prüfungen und Rückforderungen bei NPO-Fonds

Gemeinnützige Organisationen konnten im Zuge der Corona-Pandemie über den Non-Profit-Organisationen-Unterstützungsfonds Förderungen beziehen, 59.000 Anträge wurden genehmigt. Der RH vermutet, dass mehr Antragsteller zu viel Förderung bekamen und empfiehlt daher genauere Prüfungen durchzuführen und zu Unrecht bezogene Förderungen zurückzufordern. Im Vizekanzleramt von Werner Kogler (Grüne) sieht man das jedoch als "nicht zweckmäßig" an.  ÖSTERREICH. Während der Corona-Pandemie konnten...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
So sah es etwa am Freitagvormittag am Flughafen Rom aus. | Foto: Gregorio Borgia / AP / picturedesk.com
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News aus Wien
Großer IT-Ausfall, Parasiten im Wasser und Zank in Hundezone

Was hast du am Freitag, 19. Juli, in Wien verpasst? Wir haben die Schlagzeilen des Tages für dich zusammengefasst. Weltweite IT-Störung sorgt für Probleme in Wien Worauf man beim Baden in der Alten Donau achten sollte Zoff und Zank in der Hundezone mit den Radlern "In den ersten fünf Jahren gab es fünf Leichen" So sieht der umgestaltete Czapkapark aus Bei der Sophienalpe rieselt es hohe Parkstrafen Systematische Schwächen, aber keine Spekulation

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Der Rechnungshof hat die Abläufe bei Wien Energie aus den Jahren 2017 bis 2022 unter die Lupe genommen. Nach den Ergebnissen, speziell in puncto Risikomanagement, hagelt es Kritik der Opposition. | Foto:  LEONHARD FOEGER / REUTERS / picturedesk.com
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Krise 2022
Harte Oppositions-Kritik nach Bericht zu Wien Energie-Abläufen

Am Freitag wurde der Prüfbericht des bundesweiten Rechnungshofs zu den Abläufen der Wien Energie im Jahr 2022 veröffentlicht. Die Prüfer attestieren dem Unternehmen damalige "systematische Schwächen", aber keinerlei Spekulationsabsichten. Von der Politik hagelt es viel Kritik, aber auch etwas Lob. WIEN. Liest man die am Freitag veröffentlichte Stellungnahme der Wien Energie zu den jüngsten Prüfergebnissen des Rechnungshofs, vernimmt man darin ein Art "Aufatmen". Die Bundesprüfer haben sich die...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Aufatmen bei der Wien Energie. Der Rechnungshof sieht keine Spekulationsgeschäfte in den Abläufen im Jahr 2022 vorliegen. | Foto: Antonio Šećerović/RMW
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RH-Prüfung zu Wien Energie
Systematische Schwächen, aber keine Spekulation

Der Rechnungshof hat die Vorgänge rund um die Causa Notkredit für die Wien Energie genauer geprüft. Gleichzeitig wurden auch die Strukturen des städtischen Unternehmens unter die Lupe genommen. Damals habe es "systematische Schwächen", aber keine Spekulationen gegeben. Diese Schwächen seien auch behoben worden. WIEN. Bis heute ziehen die Ereignisse rund um einen von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) gewährten Notkredit für die Wien Energie nicht nur politische Kreise. Im Sommer 2022 kam das...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
In ihrer "Farm to Fork"-Strategie und der Biodiversitätsstrategie zielt die Europäische Union darauf ab, den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren. "Die Umsetzung dieser Ziele ist in Österreich bisher noch nicht ausreichend", wie der Rechnungshof (RH) in seinem am Freitag veröffentlichten Bericht "Pestizideinsatz in der Landwirtschaft" feststellte. | Foto: pixabay / hpgruesen
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Rechnungshof-Kritik
Einsatz gefährlicher Pestizide in Landwirtschaft

In ihrer "Farm to Fork"-Strategie und der Biodiversitätsstrategie zielt die Europäische Union darauf ab, den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren. "Die Umsetzung dieser Ziele ist in Österreich bisher noch nicht ausreichend", wie der Rechnungshof (RH) in seinem am Freitag veröffentlichten Bericht "Pestizideinsatz in der Landwirtschaft" feststellte. Verbesserungsbedarf sah er zudem bei der Datenlage, den Zulassungsverfahren und den Kontrollen. ÖSTERREICH....

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